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iiiihhhhh … das ist ja soooo ekelig …

This movie requires Flash Player 9

Na dann… laß die Gelenke krachen … viel Spaß.

Vertrauen

Vertrauen

Er sucht mein Vertrauen.
Wenn es nicht anders geht,
dann buhlt er um Liebe.
Für ihn ist jeder Tag
ein neuer Tag
mit neuen Abenteuern,
auf die er sich einzulassen wagt; –
ja, nicht nur das,
Abenteuer, die er magisch anzieht.
Und jeden Tag erlebt er spontan,
jede Entscheidung trifft er nur einmal.
Am nächsten Morgen
gibt es für ihn das Gestern nicht mehr.
Sein Instinkt macht ihm unumstößlich klar,
in welcher Situation
und gegenüber welchem Menschen
er nicht noch einmal bestehen muß.
Von ihm darf ich lernen,
daß es manchmal viel wichtiger ist,
auf den eigenen Instinkt zu vertrauen,
als sich jedesmal auf’s Neue
beweisen zu wollen.
– Mein Hund –

Carol King – You’ve got a friend

Das Verbrechen hinter den Worten

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Das Verbrechen hinter den Worten
Tondokumente (1930-1964) zum nationalsozialistischen Völkermord

Eine Produktion des Deutschen Historischen Museums Berlin und des Deutschen Rundfunkarchivs Frankfurt/M. und Potsdam – Babelsberg

Am sechsten Jahrestag der nationalsozialistischen Machtübernahme, am 30. Januar 1939, drohte Hitler in seiner Reichstagsrede – die vom Rundfunk direkt übertragen wurde – die Vernichtung der Juden an, die dann in den Jahren nach 1941 unerbittliche Wahrheit für Millionen Menschen wurde.

Die hier zusammengestellten 15 Tondokumente aus der Zeit von 1930 bis 1964 spiegeln diese Entwicklung wider, von der vergeblichen Warnung durch den Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, den “Nürnberger Gesetzen”, der Einführung des “Judensterns” im Deutschen Reich, der Wannsee-Konferenz bis zum Holocaust, der in den Nachkriegsprozessen in Nürnberg, Jerusalem und Frankfurt am Main ausführlich zur Sprache kommt.

Die Anklagen durch Sendungen des Deutschen Dienstes der BBC hatten keinerlei Wirkung, entscheidend waren die Eroberungen der Konzentrations- und Vernichtungslager durch die alliierten Armeen. “Wir wissen nicht, wie wir jemals den Befreiern – unseren Befreiern – danken sollen”, erklärte Charlotte Grunow am 15. April 1945 nach ihrer Befreiung aus Bergen-Belsen, und fuhr fort: “Wenn wir heute die Sonne untergehen sehen, denken wir an den Kamin in Auschwitz.”

CD für 5 Euro

1. Aug. 1930 Julius Brodnitz (Vorsitzender des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens):
Zu der Reichstagswahl am 14.9.1930 2′45″

2. 16.9.1935 Joseph Goebbels: Rede an die Gau- und Kreispropagandaleiter der NSDAP im Nürnberger Apollotheater
(nach dem Erlass der “Nürnberger Gesetze”) 4′03″

3. 10.11.1938 Reportage nach der Reichspogromnacht (”Kristallnacht”) in Wien 2′19″

4. 30.1.1939 Adolf Hitler: Ansprache auf der Reichstagssitzung in der Berliner Kroll-Oper 1′05″

5. 28.9 1941 Josef Grohé (Gauleiter der NSDAP): Rede auf einer NSDAP-Kundgebung in den Kölner Messehallen
(nach Einführung des “Judensterns” im Deutschen Reich) 2′38″

6. Dez. 1941 Thomas Mann: Ansprache über den Deutschen Dienst der BBC innerhalb der Sendereihe “Deutsche Hörer!”
(aufgenommen am 6.12.1941 in Kalifornien) 4′26″

7. 30.1.1942 Adolf Hitler auf einer Kundgebung im Berliner Sportpalast 2′00″

8. 24 12.1942 Sendung des Deutschen Dienstes der BBC: Über die Vernichtung der Juden im besetzten Europa durch den Nationalsozialismus 8′00″

9. 4.10.1943 Heinrich Himmler: Ansprache in Posen vor Generälen der Waffen-SS 3′37″

10. 21.6.1944 Heinrich Himmler in Sonthofen vor Wehrmachtsqenerälen 3′03″

11. 15.4.1945 Charlotte Grunow: Bericht über ihre Inhaftierung in den Konzentrationslagern Auschwitz und Bergen-Belsen 6′43″

12. 15.4.1946 Nürnberger Prozess: Zeugenvernehmung von Rudolf Höß, Kommandant des Vernichtungslagers Auschwitz (1940-1943); die Fragen stellt Rechtsanwalt Kurt Kauffmann 14′30″

13. 26 6 1961 Adolf Eichmann: Aussage vor dem Jerusalemer Bezirksgericht über die Wannsee-Konferenz 3′45″

14. 13.12.1961 Adolf Eichmann: Schlusswort 0′55″

15. 30.11.1964 Frankfurter Auschwitz-Prozess: Aussage des Zeugen Rudolf Vrba; Vorsitzender Richter: Hans Hofmeyer

Tsunami

Ich möchte noch einmal an den Tsunami in Südostasien erinnern. Hier das entscheidende Phoenix-Nachrichten-Bild vom 26.12.2004 zum Erdbeben:

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Banda Aceh vor dem Tsunami:

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Banda Aceh nach dem Tsunami:

banda_aceh_shoreline_missing_dec28_2004_dg11

Allen, die durch das Erdbeben und die Flutkatastrophe einen geliebten Menschen verloren haben oder sich in großer Not befinden, gilt mein herzliches Beileid und Mitgefühl.

Cora

Während ich noch mit Jens zusammenlebte, hatten wir zwei Cocker Spaniel. Lucy und Cora. Das erste Bild zeigt Cora mit 4 Wochen:

cora4wochen

Hier hat Jens beide Hunde auf dem Bauch:

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Hitler ist tot

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BBC – Broadcast – Hitler is dead

Falls ich in diesem Blog nicht deutlich genug gegen den Faschismus Stellung bezogen habe, dann kann ich das hier mit Hilfe des BBC gerne noch einmal tun. Hitler ist tot. Der Faschismus hat keine Chance, das 21. Jahrhundert zu erobern.

Wie wäre es hier mit einem Bild vom Holocaust Mahnmal:

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Tut-anch-Amun

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Tut-anch-Amun war ein ägyptischer Pharao der 18. Dynastie, um 1333 – um 1323 v. Chr. (Helck: 1319 – 1309, Krauss: 1332 – 1323 v. Chr.). – Vater: Echnaton – Mutter: Nofretete?, Kija?, Maketaton? – Geschwister: unsicher – Ehefrau: Anch-es-en-pa-Aton (Anch-es-en-Amun)

Die Animation habe ich aus den gescannten Bildern des Ausstelungskatalogs gefertigt. Quelle der Bilder: Ausstellungskatalog der Tutanchamun Ausstellung hier in Berlin im Ägyptischen Museum, 16. Februar – 26. Mai 1980, © 1980 Verlag Philipp von Zabern, Mainz ISBN 3-8053-0438-2. Ägyptisches Museum – http://www.smb.spk-berlin.de/amp/s.html – Bodestraße 1-3 – 10178 Berlin – Tel.: 030 – 2090 5577 – Fax: 030 – 2090 5109 – E-Mail: aemp@smb.spk-berlin.de – Öffnungszeiten täglich 10:00 Uhr – 18:00 Uhr – Und wenn einer von Euch auch nur ein klein wenig Geld übrig hat, es muß wirklich keine Unsumme sein, dann denkt an die Anna Amalia Bibliothek, und spendet für die Erhaltung anderer Kulturgüter, das Alles gibt es wirklich nur jeweils einmal – und wenn es verbrennt, oder wie im Falle des Irakkrieges zerstört wird, dann ist es unwiederbringlich verloren. Dazu hier noch einmal ein Hinweis auf das Unesco Weltkulturerbe.

Hermann Hesse – Stufen

Stufen

Wie jede Blüte welkt
und jede Jugend dem Alter weicht,
blüht jede Lebensstufe,
blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
in and’re, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
an keinem wie an einer Heimat hängen,
der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
er will uns Stuf’ um Stufe heben, weiten!
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
und traulich eingewohnt,
so droht Erschlaffen!
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
mag lähmender Gewohnheit sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
uns neuen Räumen jung entgegen senden:
des Lebens Ruf an uns wird niemals enden.
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

Hermann Hesse

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Romane
1904 Peter Camenzind
1906 Unterm Rad
1910 Gertrud
1912–1913 Roßhalde
1915 Knulp
1919 Demian
1922 Siddhartha
1927 Der Steppenwolf
1930 Narziß und Goldmund
1932 Die Morgenlandfahrt
1943 Das Glasperlenspiel

EC Jugendbund

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Das ist ein Photo aus meiner Jugendzeit beim EC Jugendbund in Wittorf. Dort habe ich meine ersten religiösen Gehversuche gemacht und zu meinem Glauben gefunden. Wir trafen uns am Samstag Abend und hatten unglablich schöne und ereignisreiche Stunden miteinander. Ich habe tolle Menschen kennengelernt.

Mein Lieblingslied aus der Zeit kannst Du Dir hier anhören:

Arno und Andreas – Schlag nicht zurück

Stahlhochbau

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Ich habe vor meinem Architekturstudium Technische Zeichnerin im Stahlhochbau gelernt. Das ist zwar schon viele Jahre her, jedoch kann ich mich auch heute noch an tollen Stahlkonstruktionen erfreuen. In jüngerer Vergangenheit zählt dazu die Brücke in Millau und der Berliner Hauptbahnhof. Wenn ich viel Zeit habe male ich gern mal ein Aquarell, so wie oben zu sehen.

Le Viaduc de Millau

…:-)))… klar, Sir Norman Foster…:-)))… wer sonst…baut die höchste Brücke der Welt bzw. die längste Multischrägseilbrücke der Welt…eröffnet am 15.12.2004 in Millau bei Montpellier (relativ weit im Süden Frankreichs)

Gesamtlänge: 2.460 m – Größte Spannweite: 342 m – Höhe der Straße über dem Tal: 270 m

Der Architekt Foster war nur beim Entwurf “beteiligt”, wie sehr auch immer. Der eigentliche Erbauer ist selbstverständlich ein Bauingenieur, einer der besten Brückenbauer der Welt. Sein Name Michel Virlogeux.

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Heidi Kabel

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Heidi Kabel feierte am 27. August 2009 ihren 95. Geburtstag. Aus diesem freudigen Anlaß habe ich bei der Hamburg Willkomm Höft Webcam, beim Rätsel zur Büchse der Pandora und den Rhetorischen Stilmitteln Lieder eingebaut. Anfang August 2004 ist sie aus gesundheitlichen Gründen vor der Winterzeit in eine Seniorenresidenz in Hamburg Othmarschen gezogen. Liebe Heidi Kabel, Sie waren stets die absolute Bereicherung der Unterhaltungskultur – DANKE. Alles Gute und Gottes Segen. …:-)))

Heidi Kabel – In Hamburg sagt man Tschüss

Diese zwei Photos wurden von der Bild Zeitung veröffentlicht. Unten ist Heidi Kabel mit ihrer Tochter Heidi Mahler zu sehen.

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Und nun ein kleiner Ausschnitt aus Tratsch im Treppenhaus:

Ausgrabungen in Olympia

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In den 90er Jahren besuchte ich Olympia in Griechenland. Es war wirklich superinteressant. Am meisten Beachtung fand bei mir die Rekonstruktionsarbeiten am Pflaster. Dort setzt man doch tatsächlich all die kleinen Steine wieder ins Pflaster – Wahnsinn.

Die Wkipedia schreibt zu den Ausgrabungen in Olympia folgendes:

Olympia (griechisch Ολυμπία) war das Heiligtum des Zeus in Elis, im Nordwesten der Halbinsel Peloponnes. Es war der Austragungsort der Olympischen Spiele der Antike.

Wiederentdeckung und Ausgrabungen
Bereits am 14. August 1723 regte der Kunstschriftsteller Bernard de Montfaucon in einem Brief an Quirini, den Erzbischof von Korfu, der als Kenner der Antike galt, zur Ausgrabung von Olympia an. 1766 suchte der englische Theologe und Reisegelehrte Richard Chandler den Ort auf. Johann Joachim Winckelmann fasste 1768 Pläne, in Olympia zu graben, doch ereilte ihn bald darauf plötzlich der Tod. Der Franzose Fauvel schuf 1787 eine erste topografische Skizze und Beschreibung der Umgebung. Es folgten mehrere bedeutende englische Archäologen: 1805 Oberst William Martin Leake, 1806 Dodwell und Gell, die eine erste kleine Grabung auf den Resten des Zeustempels vornahmen, 1811 Cockerell, 1813 Lord Spencer Stanhope und sein Architekt Allason, die auf Grundlage systematischer Messungen einen topografischen Lageplan erstellten. Eine Gruppe französischer Gelehrter legte 1829 unter der archäologischen Federführung des Bildhauers Dubois und des Architekten Abel Blouet in knapp zwei Monaten große Teile des Zeustempels frei.

Die Arbeiter der ersten deutschen Grabung (1875/1876)Eine systematische Freilegung weiterer Bereiche der antiken Stätte erfolgte erst durch die deutsche Ausgrabung 1875 bis 1881 unter dem Direktorium in Berlin, dem die Archäologen Ernst Curtius und Friedrich Adler sowie der Geheime Legationsrat Dr. Busch vom Auswärtigen Amt angehörten. Die Leitung am Ausgrabungsort wechselte mehrmals. Die Archäologen Gustav Hirschfeld und Adolf Bötticher erkrankten in der Sumpfgegend des Tals an Malaria. Es folgten die Archäologen Rudolf Weil, Georg Treu, später Adolf Furtwängler und Karl Purgold, sowie als Architekten und Bauführer Richard Bohn, Wilhelm Dörpfeld und Hans Schleif. Die ausführliche Beschreibung Olympias durch Pausanias (2. Jhd. n. Chr.) ermöglichte dabei die Identifizierung fast aller ausgegrabenen baulichen Reste. Die Funde wurden in einem neu errichteten Museum am Rand der Ausgrabungsstätte untergebracht. Bis 1897 wurde eine umfassende, wissenschaftliche Publikation der Ausgrabung vorgelegt.

Die Grabungen wurden durch das Archäologische Institut des Deutschen Reiches ein Jahr nach den Olympischen Spielen in Berlin von 1936 wieder aufgenommen und dauern mit Unterbrechungen bis heute an. So wurde beispielsweise in aufwändigen Grabungen das Stadion freigelegt, restauriert und 1961 wieder eingeweiht. Ebenfalls freigelegt wurde die Werkstatt des Bildhauers Phidias. Die neueren großen Ausgrabungen wurden von Emil Kunze, in seiner Nachfolge Alfred Mallwitz und seit 1985 von Helmut Kyrieleis geleitet; sein Nachfolger ist seit etwa 2000 Reinhard Senff. Bei den schweren Waldbränden, die Ende August 2007 in Griechenland wüteten, wurde ein großer Teil des Baumbestandes rund um die antiken Stätten vernichtet, auch das Museum entging nur knapp der Zerstörung. Inzwischen erfolgte eine umfassende Wiederaufforstung.

Im Juli 2008 gab die Universität Mainz bekannt, dass die antike Pferderennbahn durch geophysikalische Messungen, die im Mai desselben Jahres durchgeführt wurden, lokalisiert werden konnte. Die Existenz eines Hippodroms in Olympia war bisher nur aus schriftlichen Quellen bekannt, ein archäologischer Nachweis fehlte. Nach Angaben der Forscher hatte die Pferderennbahn parallel zum Stadion gelegen. Aufgrund geradliniger Strukturen auf einer Länge von knapp 200 Metern sind die Wissenschaftler überzeugt, Überreste der antiken Rennbahn gefunden zu haben.

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Magisches Quadrat

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Bei vollkommenen magischen Quadraten mit n² von natürlichen Zahlen belegten Feldern, ist die Quersumme S0 der Zahlen in der waagerechten Zeile, der senkrechten Spalte und der Diagonalen stets gleich. Sn = ½ n (n²+1).
n ist die Anzahl der Zahlen je Reihe
n = 4
in die Formel eingesetzt, kommt man zu folgendem Ergebnis:
½ x 4 x (16 +1) = 34