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Bodypainting

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Immer wenn Bettina so überhaupt nichts mehr mit ihrer Zeit anzufangen weiß, dann malt sie mir einen Smiley auf eines der haarlosen Arreale auf meinem Kopf.

Aids und der Vatikan

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Ja, wie soll es auch anders sein, man kann diesen Artikel nur mit dem Herr erbarme dich beginnen.

Taizé – Kyrie Eleison

Es ist doch geradezu skandalös, daß sich der Vatikan nicht ein bißchen bewegt.
Ich kann auch noch so oft mit den Stichworten “Vatikan” und “Kondome” bei den Google News nachschauen, aber es gibt keinen Ruck beim Papst. Und es ist ja nicht nur Benedikt VI. Selbst Gloria von Thurn und Taxis und Kardinal Lehmann sprechen davon, daß weniger geschnaxelt werden müßte, dann gäbe es auch kein Aids. Ich bin total entsetzt.

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Wichtige Fakten zum Thema Aids

AIDS tötet immer mehr Kinder: Rund vier Millionen Kinder unter 15 Jahren sind bereits an den Folgen von AIDS gestorben. Allein in den Jahren 2003 und 2004 starben mehr als eine Million Kinder an den Folgen der Immunschwäche. Die Hälfte aller HIV-infizierten Säuglinge stirbt vor dem zweiten Geburtstag.

Seit 1981 haben sich weltweit mehr als zwölf Millionen junge Menschen unter 24 Jahren mit dem HI-Virus angesteckt, darunter 2,2 Millionen Kinder unter 15 Jahren. Allein 2004 infizierten sich 640.000 Kinder unter 15 Jahren mit HIV.

Zwischen 2001 und 2004 wuchs die Zahl der Kinder, die einen oder beide Elternteile durch die Krankheit verloren haben, von 11,5 auf 15 Millionen. Die meisten dieser Waisen – mehr als 12 Millionen – leben in Afrika. Dort wird die Zahl der AIDS-Waisen bis 2010 voraussichtlich auf über 18 Millionen ansteigen.

Mehr als 23 Millionen Menschen sind seit 1981 an den Folgen von AIDS gestorben – das entspricht der Bevölkerungszahl ganz Skandinaviens. Weltweit sind 40 Millionen Menschen infiziert, die Hälfte davon sind Mädchen und Frauen.

6,5 Millionen AIDS-kranke Menschen brauchen Viren hemmende Medikamente, doch nur eine Million werden versorgt. Von den 660.000 AIDS-kranken Kindern bekommen nur 20.000 antiretrovirale Medikamente.

Mädchen sind besonders bedroht – auch weil sich viele aus Not prostituieren müssen oder Opfer – Gewalt werden. Schon jetzt sind im südlichen Afrika drei Viertel der neu infizierten jungen Leute unter 24 Jahren Mädchen.

zu finden unter:
http://www.unicef.de/index.php?id=2999

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Relativität

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Als ich dieses Photo machte gab es mich mehrere Male. Einmal in der Realität, dann vor dem Spiegel, dann auf dem Handy, im runden Spiegel, im Handy-Kontrollspiegel usw. Doch wann war ich zum ersten Mal real anwesend, als ich auf den Auslöser der Handykamera drückte?
Ein gutes Buch zum Thema Albert Einstein und die Relativitätstheorie zeige ich Dir im nächsten Bild.

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Seehunde

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Seehunde gehören zu den besonders bedrohten Tierarten. Um wenigstens die gefundenen und verwahrlosten Tiere aufzupäppeln, gibt es die Seehundstation in Friedrichskoog.
Unter anderem kann man auf der dortigen Homepage folgenden Text lesen: Erleben Sie die in Deutschland einmalige gemischte Haltung von Seehunden und Kegelrobben live! Beobachten Sie die Tiere in ihrem neuen 800 m3 großen Beckensystem oder gehen Sie mit Nemi & Co. am neuen, 7 m langen und einen halben Meter ins Becken hinein reichende Unterwasserfenster auf Tauchstation!

Berlin vor der Maueröffnung

Das Brandenburger Tor

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Das Sowjetische Ehrenmal

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Der Todesstreifen 2

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Der Todesstreifen 2

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Dort, wo die Mauer verlief, wurden Platten ins Straßenpflaster verlegt:

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Dort, wo die Mauer verlief, wurden Platten ins Straßenpflaster verlegt:

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Zuma asiatisch

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Magst Du nicht einmal eine Pause einlegen, und ein bißchen spielen?

Katzen

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Das ist Peter, der Kater, der mal in der Wohnung über mir gewohnt hat. Die
Wikipedia schreibt: Die Hauskatze ist ein fleischfressendes, zu den Katzen
gehörendes Säugetier. Sie stammt ursprünglich von der nordafrikanischen Wild-
oder Falbkatze Felis silvestris lybica ab und ist ein seit mindestens etwa 9500
Jahren vom Menschen gehaltenes Haustier. Es gibt ein tolles Lied aus dem Musical
Cats von Angelike Milster. Es heißt Erinnerung Sie singt es in der Rolle der Grizzabella.

Bardowick

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Das ist unsere Terrasse in Bardowick. Der Blick den man von dort hat, siehst Du auf dem nächsten Bild.

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Ich liebe Eisbären

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Eisbären sind wirklich beeindruckende Raubtiere. Und das nicht nur seit Knut. Die Wikipedia schreibt: Der Eisbär (Ursus maritimus), auch Polarbär, ist eine Raubtierart aus der Familie der Bären (Ursidae). Er bewohnt die nördlichen Polarregionen und ist eng mit dem Braunbären verwandt. Er gilt neben dem Kodiakbären als das größte an Land lebende Raubtier der Erde.

Bild: mein Porzellaneisbär

Gibt es ein Leben nach der Geburt?

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Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.

“Sag mal, glaubst Du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?” fragt der eine Zwilling.
“Ja, auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das, was draußen kommen wird”, antwortet der andere Zwilling.
“Ich glaube, das ist Blödsinn!” sagt der Erste. “Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte das denn bitte schön aussehen?”
“So ganz genau weiß ich es auch nicht. Aber es wird sicher sehr viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen.”
“So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst Du
herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur doch viel zu kurz!”
“Doch, es geht ganz bestimmt! Es wird eben alles ganz anders.”
“Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von ‘nach der Geburt’. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum.”
“Ich gebe ja zu, dass niemand weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, daß wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen.”
“Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an so einen Quatsch! Wo ist sie denn bitte?”
“Na, hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein.”
“Blödsinn! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt. Also gibt es sie auch nicht.”
“Doch manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst Du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt berührt….”

Bild: http://www.frauenklinik-charite.de/
Text per e-mail erhalten.

Heinz Erhardt und die Kuh

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(Ein Gedicht von Heinz Erhardt)
Muh
Auf der saftig grünen Wiese
weidet ausgerechnet diese,
eine Kuh.

Ach ihr Herz ist voller Sehnen,
und im Auge schimmern Tränen,
ab und zu.

Was ihr schmeckte wiederkautse,
mit der Schnautse, dann verdautse,
und macht Muh.

Träumend und das Maul bewegend,
schaut sie dämlich in die Gegend,
grad wie Du.

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Das Bild zeigt eine Allee auf dem Friedhof in Hamburg Ohlsdorf, wo auch Heinz Erhardt begraben wurde.

Friedhof Ohlsdorf