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Wer lebt Ihr Leben?

frei nach Dr. Doris Wolf:

Die alles entscheidende Frage:
Wer lebt Ihr Leben?

Der nachfolgende Dialog könnte einem Gespräch zwischen einem Therapeuten und einem Klienten entnommen sein. Er enthält den Schlüssel zur Lösung persönlicher Probleme.
TH: Therapeut
KL: Klient

TH: Wer lebt Dein Leben?
KL: Das tue ich.
TH: Wer entscheidet, welches Leben du führst und was du tust?
KL: Meine Einstellungen und Überzeugungen. Wie ich denke, bestimmt, wie ich mich fühle und wie ich handle.
TH: Richtig. Und woher kommen deine Einstellungen und Überzeugungen? Woher hast du deine Ansichten zum Sex, zum Leben, zum Beruf, zum Sinn des Lebens, zur Politik, zur Moral, zu den Menschen und allem anderen?
KL: Ich habe sie mir von anderen in früheren Jahren meines Lebens angeeignet.
TH: Dann sind deine Ansichten und Überzeugungen also kein Bestandteil deines ursprünglichen Selbst; du bist mit ihnen nicht auf die Welt gekommen, du hast sie nur erworben?
KL: Ja, das stimmt.
TH: Dann lebst du also nach den Einstellungen, Überzeugungen und Ansichten anderer Menschen, die ihre Ansichten an Dich weitergegeben haben?
KL: Ja, das könnte man sagen.
TH: Dann lebst du also in Wahrheit nicht dein eigenes Leben, sondern das anderer Menschen?
KL: So gesehen ja. Ich wiederhole nur, was andere mir erzählt haben. Ich lebe deren Leben.
TH: Was ist, wenn viele dieser erworbenen Überzeugungen falsch, unrealistisch oder schädlich sind? Z.B. wenn du annehmen würdest, dass es unmöglich ist, deine Ängste und Unsicherheiten zu überwinden, wenn du glaubst, ein Versager zu sein und es zu nichts zu bringen?
KL: Dann bezahle ich den Preis für meine falsche Überzeugung. Ich werde mich dann nicht ändern und mich weiterhin schlecht fühlen.
TH: Willst du diesen Preis bezahlen?
KL: Nein.
TH: Musst du weiterhin unter deinen falschen Überzeugungen leiden?
KL: Nein
TH: Warum nicht?
KL: Da ich sie ablegen kann. Ich hab´ sie mir angeeignet, also kann ich sie auch wieder ablegen.
TH: Und dann?
KL: Dann werde ich zum ersten Mal wirklich mein Leben führen.
TH: Gefällt dir dieser Gedanke?
KL: Ja, wann fangen wir an?

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Sie können jederzeit beginnen, Ihre alten Ansichten und Überzeugungen,
die Ihnen das Leben schwer machen, zu überprüfen und abzulegen.

Sie sind der Kapitän Ihrer Gedanken und deshalb können Sie diese auch verändern.

Niemand zwingt Sie, sich deprimierende, ängstliche oder ärgerliche Gedanken zu machen. Sie können hier und jetzt beginnen, diese schädlichen Gedanken durch hilfreiche und nützliche zu ersetzen.

Wann geben Sie Ihrem Leben
eine neue Richtung und führen Ihr Leben,
statt das Ihrer Eltern und Erzieher?

Eine kleine Lebensphilosphie

Eine kleine Lebensphilosphie

Suche keine Glücksgefühle, suche das wertvolle Leben. Dann wirst du dich manchmal glücklich fühlen und manchmal nicht.

Frage dich nicht: “Wie will ich mich fühlen?” Frage dich: “Wie will ich leben?”

Wenn du liebst, wenn du arbeitest, wenn du die Welt kennen lernst, wirst du Schmerz erleben. Und Angst. Und Traurigkeit. Liebst du nicht, arbeitest du nicht und verschließt du dich vor der Welt, weil du den Schmerz und die Angst und die Traurigkeit nicht spüren willst, wirst du leiden. Und dieses Leid wird ein stumpfes, lähmendes, erdrückendes Leid sein. Das Leid, zu leben ohne lebendig zu sein.

Dein Verstand ist wichtig. Du brauchst ihn. Aber er ist nicht immer dein Freund. Und vor allem: Er soll dir dienen, er ist dein Werkzeug – und nicht umgekehrt. Er neigt dazu, das zu vergessen. Vergiss du es nie.

Deine Gefühle sind wichtig. Du brauchst sie. Geh gut mit ihnen um. Aber denk daran: Sie sind Spuren deiner persönlichen Geschichte. Nicht mehr und nicht weniger.

Du bist ein Mensch, keine Maschine. Erwarte niemals, eine Maschine zu sein. Keine Angst zu haben, kein Herzklopfen, keine Zweifel, keinen Schmerz – das können Maschinen. Menschen nicht. Jedenfalls keine lebendigen.

Du musst nicht der Beste sein, nicht der Klügste, nicht der von sich am meisten Überzeugte. Du wirst dich viel kritisieren. Das ist gut so. Du brauchst deine Zweifel, auch die an dir selbst. Aber gehe gut mit dir um. Sei anteilnehmend, offen, tröstend und liebevoll, zu anderen und zu dir selbst. Lerne zu verzeihen. Dir selbst und anderen.

Schöpfe aus deinen Erfahrungen, mache dir das im Leben Gelernte zunutze. Nutze deine Vergangenheit, aber benutze sie nicht als Waffe gegen andere und auch nicht als Entschuldigung dafür, dass du nicht das Leben lebst, das du leben könntest.

Akzeptiere deine Vergangenheit. Sie ist nicht mehr zu ändern.

Akzeptiere, dass das Leben die Karten nicht gerecht verteilt. Du kannst dich über die Karten beklagen, die du bekommen hast. Du kannst sie hinwerfen. Oder du kannst sie annehmen und spielen. Du hast die Wahl.

Den Text von Psychologe Matthias Wengenroth hat Ragazzi im Epilepsieforum gepostet.

Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag

Chaplin und Einstein 1931
Chaplin und Einstein 1931

Diese Worte schrieb Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles was geschah richtig ist. Von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt sich Selbstachtung!

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man Authentisch-Sein!

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste dass weder die Zeit reif noch der Mensch dazu bereit war und auch wenn ich selbst dieser Mensch war. Heute weiß ich, das nennt sich Selbstachtung!

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man Reife!

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwickeln. Heute mache ich nur was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man Ehrlichkeit!

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunter zog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das gesunden Egoismus, aber heute weiß ich, das ist Selbstliebe!

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, hörte ich auf, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man Einfach-Sein!

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert immer weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick wo alles stattfindet. So lebe ich jeden Tag und nenne es Vollkommenheit!

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte bekam mein Verstand einen wichtigen Partner, diese Verbindung nenne ich Herzensweisheit!

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, das ist das Leben!

Abstauben oder Leben?

Abstauben oder Leben?

Nimm das Putzen nicht gar so streng !

Denke daran, eine Staubschicht schützt das Holz, das darunter liegt!

Ein Haus wird erst ein Heim, wenn du “ich liebe Dich” auf die Möbel schreiben kannst ….!

Früher spendete ich mindestens 8 Stunden pro Woche alles perfekt sauber zu halten, nur für den Fall “jemand kommt zu Besuch” – schlussendlich jedoch realisierte ich, dass niemand einfach mal vorbei schaut – alle waren damit beschäftigt auszugehen, Fun zu haben und das Leben zu geniessen! Jetzt, wenn Leute zu Besuch kommen?
Ich brauche nicht den Zustand meines Hauses zu erklären…

??????????

… Sie sind mehr daran interessiert zu hören, was ich so alles gemacht und erlebt habe während ich ausging, Fun hatte und das Leben genoss.

Falls du es noch nicht gemerkt hast:
DAS LEBEN IST KURZ ……… GENIESSE ES!!!!!!
Staube ab …. wenn du musst …..

Doch wäre es nicht besser ein Bild zu malen oder einen Brief zu schreiben, Kekse zu backen und dabei den Löffel abzulecken, einen Samen zu pflanzen, Wäge den Unterschied zwischen WOLLEN und MÜSSEN ab?!

Staube ab . . . wenn du musst ….. , doch da ist nicht viel Zeit übrig

um Champagner zu trinken, im Fluss (oder See) zu schwimmen, und Berge zu erklimmen, Musik zu hören und Bücher zu lesen, Freundschaften zu pflegen und das Leben zu geniessen!!

Staube ab….. wenn du musst…

aber das Leben findet da draussen statt mit der Sonne in deinen Augen, dem Wind in den Haaren, Einer Schneeflocke …. , den Regentropfen ….. – Bedenke, dieser Tag kommt nicht mehr zurück !!

Staube ab ….. wenn du musst ….

aber vergiss nicht, du wirst alt werden und vieles ist womöglich nicht mehr so einfach …..

Und wenn du gehst, und das muss einmal jeder von uns, wirst auch du Staub machen!!!

“Nicht was du zusammenfegst, sondern was du verstreust erzählt, wie du dein Leben gelebt hast”

ENDE per e-mail von Günter erhalten

Lebensmotto

WAS UNS NICHT UMBRINGT MACHT UNS HART
WENN DU AUF DIE NASE FÄLLST, STEH AUF UND LAUF WEITER
SCHAU NACH VORNE UND NICHT ZURÜCK
TU DAS WAS DIR GEFÄLLT, UND TU ES NICHTS UM ANDEREN ZU GEFALLEN
WER DICH NICHT AKZEPTIEREN KANN WIE DU BIST, HAT DICH NICHT VERDIENT
ERFAHRUNG MACHT KLÜGER

Das ist die Signatur von Nicole78 im Epilepsie Forum – und ich finde, sie hat verdammt recht.

Das Leben

Das Leben

Eine Laune,
die sich jeden Tag ändern kann.
Menschen
Einflüsse
Sind wir stark genug?
Jeden Tag auf’s Neue –
Können wir uns treu bleiben?
Wissen wir überhaupt schon,
was unser ich ausmacht?
Wollen wir vermeiden,
daß unsere Ecken und Kanten
geglättet werden?
Oder sehnen wir uns danach,
das, was wir als Fehler betrachten,
mit Hilfe eines Anderen zu verlieren?
Oder haben wir das Glück,
vom Anderen zu erfahren,
daß unsere Selbstzweifel
nur selbstauferlegte Einschränkungen sind,
derer wir gar nicht bedürfen?

Gibt es ein Leben nach der Geburt?

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Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.

“Sag mal, glaubst Du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?” fragt der eine Zwilling.
“Ja, auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das, was draußen kommen wird”, antwortet der andere Zwilling.
“Ich glaube, das ist Blödsinn!” sagt der Erste. “Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte das denn bitte schön aussehen?”
“So ganz genau weiß ich es auch nicht. Aber es wird sicher sehr viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen.”
“So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst Du
herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur doch viel zu kurz!”
“Doch, es geht ganz bestimmt! Es wird eben alles ganz anders.”
“Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von ‘nach der Geburt’. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum.”
“Ich gebe ja zu, dass niemand weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, daß wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen.”
“Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an so einen Quatsch! Wo ist sie denn bitte?”
“Na, hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein.”
“Blödsinn! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt. Also gibt es sie auch nicht.”
“Doch manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst Du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt berührt….”

Bild: http://www.frauenklinik-charite.de/
Text per e-mail erhalten.

Der weise alte Mann

Der weise alte Mann

Ein 92 -jähriger Mann, klein, in guter Verfassung, der großen Wert auf sein Äusseres legte, begibt sich in ein Altersheim.
Seine Frau war kürzlich, im Alter von 90 Jahren, gestorben und er sieht sich veranlasst, seine Wohnung zu räumen.
Nachdem er mehrere Stunden in der leeren Heim-Lobby gewartet hatte, lächelte er feundlich, als man ihm sagte, sein Zimmer ist nun fertig.
Als er langsam, auf seinen Stock gestützt, zum Aufzug geht, beschreibe ich ihm seinen kleinen Raum, einschliesslich dieses vor dem Fenster hängende Laken, welches als Vorhang dient.
“Mir gefällt es sehr gut”, sagte er, mit der Begeisterung eines 8-jährigen Kindes, dem man gerade eine neue Puppe schenkte.
“M. Gagné, Sie haben doch den Raum noch gar nicht gesehen. Ein wenig Geduld nur – wir sind gleich da.”
“Das hat damit nichts zu tun”, antwortet er.
“Glück ist etwas, was ich in Erwartung wähle. Ob ich den Raum nun mag oder nicht, das hängt nicht von den Möbeln oder der Dekoration ab – vielmehr in der Art, wie ich ihn sehen will.”
“Ich habe in meinem Kopf bereits entschieden, dass ich diesen Raum mag. Es ist eine Entscheidung, der ich mich jeden Morgen , wenn ich aufwache stets erneut besinne.”
“Ich kann wählen. Ich kann im Bett liegenbleiben und all die Probleme aufzählen, die ich mit den Teilen meines Körpers habe, die nicht mehr in Ordnung sind oder ich kann aufstehen und dem Himmel Dank sagen für das, was mir noch an Gesundheit gegeben ist .”
“Jeder Tag ist ein Geschenk und solange ich meine Augen öffnen kann, will ich sie auf den neuen Tag richten und alle die glücklichen Stunden, die ich in meinen Leben erleben konnte.”
“Das Alter ist wie ein Bankkonto. Du hebst im späteren Leben das ab, was du im Verlaufe deines Lebens, entlang deines Lebensweges deponiertest .”
Mein Hinweis ist, deponiere alles Glück, welchen Du erlangen kannst auf der Bank Deiner Erinnerungen.
Erinnere Dich stets dieses einfachen Leitfadens fürs Glück.
1. Befreie Dein Herz von Hass.
2. Befreie Deine Gedanken von Traurigkeit.
3. Lebe bescheiden.
4. Gebe viel.
5. Erwarte wenig.
…unbekannter Autor…
120 Jahre wurde der älteste Mann der Welt. Er hieß Shigechiyo Izumi und lebte vom 29. Juni 1865 bis zum 21. Februar 1986 in Japan.

wirklich wichtige Lebensfragen

1. Was fühlt ein Schmetterling im Bauch, wenn er verliebt ist?
2. Was soll das Verfallsdatum auf saurer Sahne?
3. Was zählen Schafe, wenn sie einschlafen wollen?
4. Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen?
5. Was passiert, nachdem man sich 2 Mal halbtot gelacht hat?
6. Warum gibt es Whiskas-Huhn, -Fisch und -Rind, aber kein Whiskas-Maus?
7. Wenn Schwimmen gut sein soll für die Entwicklung von Armen und Beinen, warum haben Fische weder Arme noch Beine?
8. Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch?
9. Wenn Maisöl aus Mais, Rapsöl aus Raps gemacht wird, wie sieht es mit Babyöl aus?
10. Warum ist nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt?
11. Warum laufen Nasen, während Füße riechen?
12. Warum hat ein Feuerwerk keinen Betriebsrat?
13. Eine Thermoskanne hält im Winter warm, und im Sommer kalt. Doch woher weiß sie, wann Sommer und wann Winter ist?
14. Wie kommt ein Schneeflugfahrer morgens zur Arbeit?
15. Wenn Alleskleber überall klebt warum dann nicht auf der Innenseite der Tube?
16. Wenn die Blackbox in einem Flugzeug immer heil bleibt, warum baut man dann nicht das Flugzeug aus dem Material?
17. Warum sind an der Tür Angeln aber keine Fische?
18. Mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich die Dunkelheit?