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Liebe, Gesundheit und Glückseligkeit für alle

Ich sende ab jetzt,

wann und wo auch immer die üblichen, schrecklichen und negativen Nachrichten auftauchen,

mir selber und allen anderen Menschen, Tieren, Pflanzen, Fest-, Gas- und Flüssigstoffen

– egal, ob lebend oder tot, arm oder reich, krank oder gesund, bunt, durchsichtig, schwarz oder weiß, gut oder böse

sofort ganz viel Liebe, Gesundheit und Glückseligkeit!

Mögen alle glücklich und geheilt sein.

Wir senden Liebe zu: …

Allen Wesen Liebe zu senden und alles Gute zu wünschen hat eine uralte buddhistische Tradition. Das ist in etwa so, als würde im Christentum eine Kerze für jemand angezündet werden. Ich hoffe inständig, daß wir hier sowohl Freunde, als auch Feinde bedenken. Liebe ist die zentrale Kraft, die dem Universum inne wohnt und uns allen hilft, inneren Frieden zu finden.

Wenn du magst, beteilige dich bitte, klicke auf den folgenden Link:

http://www.susannealbers.de/05information-liebesenden.html

Herzliche Grüße, Susanne

Spirituelle Freude

Spirituelle Freude

Du bist da, immer, zu jeder Zeit, tief in mir drin.
Komme, was will, ich kann dich nicht verlieren.
Auch wenn dunkle Wolken meinen Himmel verfinstern,
mich ablenken wollen,
ich weiß, ganz tief in mir drin bist du da.
Ich muß mich nur auf dich besinnen,
nach dir spüren,
dich nach oben holen,
dann erfüllst du mich,
schaffst dir wieder Platz in meinem bewußten Geist.
Es gibt dafür keinen bestimmten Mechanismus, keine bestimmte Technik.
Zwischen dir und mir gibt es keine Entfernung.
Du bist in mir und um mich.
Du bist die pure Glückseligkeit.
Nichts kann dich vertreiben.
Selbst wenn ich krank bin, begleitest du mich.
Du zeigst mir, daß ich nicht allein bin.
Jetzt in diesem Moment fühle ich dich,
und vermag nicht in Worte zu fassen,
wie wunderschön das ist.
Ich bin erfüllt von einer tiefen Demut und größten Dankbarkeit.
Egal, was ich tue, egal was ich denke, egal, was ich fühle,
Du bist da, wenn ich wache,
und du bist da, wenn ich schlafe.
Und du bist mein Leben lang bei mir.

Ich danke dir!

(Text: Susanne Albers 2017)

Ich sende Liebe

Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Ich glaube an die Kraft der Liebe.
Ich sende Liebe zu Donald Trump, Kim Jong-un und Wladimir Putin.

Fear is a bad guide.
I believe in the power of love.
I am sending love to Donald Trump, Kim Jong-un and Vladimir Putin.

Alles Liebe und Gute für 2012

Gedicht zum Neuen Jahr

Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit,
Ein bißchen mehr Güte und weniger Neid,
Ein bißchen mehr Liebe und weniger Haß,
Ein bißchen mehr Wahrheit – das wäre doch was!

Statt so viel Unrast ein bißchen mehr Ruh’,
Statt immer nur Ich ein bißchen mehr Du,
Statt Angst und Hemm

ung ein bißchen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln – das wäre gut!

Kein Trübsal und Dunkel, ein bißchen mehr Licht,
Kein quälend Verlangen, ein bißchen Verzicht,
Und viel mehr Blumen, solange es geht,
Nicht erst auf Gräbern – da blüh’n sie zu spät!

Peter Rosegger

Ludwig van Beethoven – 9. Sinfonie

Ode an die Freude

Schenk mir doch ein kleines bißchen Liebe

Schenk mir doch ein kleines bißchen Liebe
aus der Operette Frau Luna von Paul Lincke

1) Es kommt oft vor, daß unbedacht,
ein Liebespärchen sich verkracht !
Dann ist der Seelenkummer groß !
Nun sitzt man da, was macht man bloß ?
Er pirscht sich leise an sie ‘ran
und sieht sie heimlich schmachtend an !
Sie möchte auch nicht herzlos sein,
und plötzlich singen sie zu Zwein ?

Ref) Schenk’ mir doch ein kleines bißchen Liebe, Liebe,
sei doch nicht so schlecht zu mir !
Fühlst du nicht die innig, süßen Triebe, Triebe,
wie mein Herz verlangt nach dir ?

2) Des Nachts, wenn alle Katzen grau,
sucht sich der Kater eine Frau !
Dann schleicht er liebeskrank ums Haus
und findet bald die Richt’ge ‘raus !
Die Katzenjungfrau, tugendhaft,
hat Angst vor so viel Leidenschaft,
bis von der Töne Macht betört,
sie ihren Kater doch erhört.

Ref) Schenk’ mir doch ein kleines bißchen Liebe, Liebe,
sei doch nicht so schlecht zu mir !
Fühlst du nicht die innig, süßen Triebe, Triebe,
wie mein Herz verlangt nach dir ?

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Geschichte von den zwei Wölfen

Die Geschichte von den zwei Wölfen

Ein Indianerhäuptling erzählt seinem Sohn folgende Geschichte:

“Mein Sohn, in jedem von uns tobt ein Kampf zwischen 2 Wölfen.

Der eine Wolf ist böse.
Er kämpft mit Ärger, Neid, Eifersucht, Sorgen, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Lügen, Überheblichkeit, Egoismus und Missgunst.

Der andere Wolf ist gut.
Er kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Güte, Mitgefühl, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und Wahrheit.”

Der Sohn frägt: “Und welcher der beiden Wölfe gewinnt?”

Der Häuptling antwortet ihm:
“Der, den du fütterst.”

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eine ganz tolle Weisheit von cindra aus dem Epilepsie Netz Forum

Gezeiten der Liebe

Gezeiten der Liebe – Eugen Roth

Ein Mensch schreibt mitternächtig tief
An die Geliebte einen Brief,

Der schwül und voller Nachtgefühl.
Sie aber kriegt ihn morgenkühl,

Liest gähnend ihn und wirft ihn weg.
Man sieht, der Brief verfehlt den Zweck.

Der Mensch, der nichts mehr von ihr hört,
Ist seinerseits mit Recht empört

Und schreibt am hellen Tag, gekränkt
Und saugrob, was er von ihr denkt.

Die Liebste kriegt den Brief am Abend,
Soeben sich entschlossen habend,

Den Menschen dennoch zu erhören –
Der Brief muss diesen Vorsatz stören.

Nun schreibt, die Grobheit abzubitten,
Der Mensch noch einen zarten dritten

Und vierten, fünften, sechsten, siebten
Der herzlos schweigenden Geliebten.

Doch bleibt vergeblich alle Schrift,
Wenn man zuerst danebentrifft.

Die Spezialmutter

Die Spezialmutter
von Erma Bombeck

Die meisten Frauen werden durch Zufall Mutter, manche freiwillig, einige unter gesellschaftlichem Druck und ein paar aus reiner Gewohnheit.

Dieses Jahr werden 100 000 Frauen Mütter von Kindern mit einer Behinderung.

Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, nach welchen Gesichtspunkten die Mütter dieser Kinder ausgewählt werden?

Ich stelle mir Gott vor, wie er über der Erde schwebt und sich die Werkzeuge der Arterhaltung mit größter Sorgfalt und Überlegung aussucht. Er beobachtet genau und diktiert dann seinen Engeln Anweisungen ins riesige Hauptbuch.

“;Neumann, Lisa: Sohn. Schutzheiliger: Matthias.
Förster, Ute: Tochter. Schutzheilige: Cäcilie.
Bollmann, Karola: Zwillinge. Schutzheiliger? Gebt ihr Gerard, der ist es gewohnt, dass geflucht wird.”;

Schließlich nennt er dem Engel einen Namen und sagt lächelnd: “;Der gebe ich ein Kind mit einer Behinderung.”;

Der Engel wird neugierig: “;Warum gerade ihr, o Herr? Sie ist doch so glücklich.”;

“;Eben deswegen”;, sagt Gott lächelnd. “;Kann ich einem behinderten Kind eine Mutter geben, die das Lachen nicht kennt? Das wäre grausam.”;

“;Aber hat sie denn die nötige Geduld?”; fragt der Engel.

“;Ich will nicht, dass sie zuviel Geduld hat, sonst ertrinkt sie in einem Meer von Selbstmitleid und Verzweiflung. Wenn der anfängliche Schock und Zorn erst abgeklungen sind, wird sie es tadellos schaffen. Ich habe sie heute beobachtet. Sie hat den Sinn für Selbständigkeit und Unabhängigkeit, die bei Müttern so selten und so nötig sind. Verstehst du: das Kind, das ich ihr schenken werde, wird in seiner eigenen Welt leben. Und sie muss es zwingen, in der ihren zu leben, das wird nicht leicht werden.”;

“;Aber, Herr, soviel ich weiß, glaubt sie nicht einmal an dich.”;

Gott lächelt. “;Das macht nichts, das bringe ich schon in Ordnung. Nein, sie ist hervorragend geeignet. Sie hat genügend Egoismus.”;

Der Engel ringt nach Luft. “;Egoismus? Ist das denn eine Tugend?”;

Gott nickt. “;Wenn sie sich nicht gelegentlich von dem Kind trennen kann, wird sie das alles nicht überstehen. Diese Frau ist es, die ich mit einem Kind beschenken werde, das besondere Hilfe braucht. Sie weiß es zwar noch nicht, aber sie ist zu beneiden. Nie wird sie ein gesprochenes Wort als etwas Selbstverständliches hinnehmen. Nie einen Schritt als etwas Alltägliches. Wenn ihr Kind zum ersten Mal Mama sagt, wird ihr klar sein, dass sie ein Wunder erlebt. Wenn sie ihrem blinden Kind einen Baum, einen Sonnenuntergang schildert, wird sie ihn so sehen, wie nur wenige Menschen meine Schöpfung sehen.

Ich werde ihr erlauben, alles deutlich zu erkennen, was auch ich erkenne – Unwissenheit, Grausamkeit, Vorurteile -, und ich werde ihr erlauben, sich darüber zu erheben. Sie wird niemals allein sein. Ich werde bei ihr sein, jeden Tag ihres Lebens, jede einzelne Minute, weil sie meine Arbeit eben so sicher tut, als sei sie hier neben mir.”;

“;Und was bekommt sie für einen Schutzheiligen?”; fragt der Engel mit gezückter Feder.

Da lächelt Gott. “;Ein Spiegel wird genügen.”;

ENDE per e-mail von einem Freund erhalten

Die Liebe hat Probleme

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Die Insel

Vor langer, langer Zeit existierte eine Insel, auf der alle Gefühle der Menschen lebten: die gute Laune, die Traurigkeit, das Wissen – und so wie alle anderen Gefühle, auch die Liebe.

Eines Tages wurde den Gefühlen mitgeteilt, daß die Insel sinken würde. Also bereiteten alle ihre Schiffe vor und verließen die Insel.

Nur die Liebe wollte bis zum letzten Augenblick warten.

Bevor die Insel sank, bat die Liebe um Hilfe.

Der Reichtum fuhr auf einem luxuriösen Schiff an der Liebe vorbei. Sie fragte: “Reichtum, kannst du mich mitnehmen?”

“Nein, ich kann nicht. Auf meinem Schiff habe ich viel Gold und Silber. Da ist kein Platz für dich.”

Also fragte die Liebe den Stolz, der auf einem wunderbaren Schiff vorbeikam: ” Stolz, ich bitte dich, kannst du mich mitnehmen ?”,

“Liebe, ich kann dich nicht mitnehmen…” antwortete der Stolz, “hier ist alles perfekt. Du könntest mein Schiff beschädigen”.

Also fragte die Liebe die Traurigkeit, die an ihr vorbeiging: “Traurigkeit, bitte, nimm mich mit”,

“Oh Liebe” sagte die Traurigkeit, “ich bin so traurig, daß ich alleine bleiben muß.”

Auch die Gute Laune ging an der Liebe vorbei, aber sie war so zufrieden, daß sie nicht hörte, daß die Liebe sie rief.

Plötzlich sagte eine Stimme : “Komm Liebe, ich nehme dich mit” Es war ein Alter, der sprach.

Die Liebe war so dankbar und so glücklich, daß sie vergaß den Alten nach seinem Namen zu fragen. Als sie an Land kamen, ging der Alte fort.

Die Liebe bemerkte, daß sie ihm viel schuldete und fragte das Wissen: “Wissen, kannst Du mir sagen, wer mir geholfen

hat?”

“Es war die Zeit” antwortete das Wissen.

“Die Zeit ?”, fragte die Liebe, “Warum hat die Zeit mir geholfen ?”

Und das Wissen antwortete: “Weil nur die Zeit versteht, wie wichtig die Liebe im Leben ist.”

Quelle des Textes: per e-mail von Petra zugesandt bekommen

Bild von: http://www.homepage24.de/forum/viewtopic.php?t=269&start=160&sid=7e1b88fd3b4d0508c516143b580efb1e

Luziefee

luzie-a

Ich habe Euch noch gar kein schönes Photo von Luziefee präsentiert. So geht das ja nun nicht, das hole ich hiermit nach. Luzie hat völlig verwildert draußen gelebt, bevor sich Bettina ein Herz gefasst hat, und sie bei sich aufgenommen hat.

Ich vermisse dich so

ichvermissedichso

Was haltet Ihr davon, diese Karte an Eure, oder Euren Liebsten zu versenden? Wir sind doch alle einmal allein, und vermissen unsere Liebsten. Dann wäre dieses Bild, welches ich mal im Netz gefunden habe doch genau das Richtige.

Vertrauen

Vertrauen

Er sucht mein Vertrauen.
Wenn es nicht anders geht,
dann buhlt er um Liebe.
Für ihn ist jeder Tag
ein neuer Tag
mit neuen Abenteuern,
auf die er sich einzulassen wagt; –
ja, nicht nur das,
Abenteuer, die er magisch anzieht.
Und jeden Tag erlebt er spontan,
jede Entscheidung trifft er nur einmal.
Am nächsten Morgen
gibt es für ihn das Gestern nicht mehr.
Sein Instinkt macht ihm unumstößlich klar,
in welcher Situation
und gegenüber welchem Menschen
er nicht noch einmal bestehen muß.
Von ihm darf ich lernen,
daß es manchmal viel wichtiger ist,
auf den eigenen Instinkt zu vertrauen,
als sich jedesmal auf’s Neue
beweisen zu wollen.
– Mein Hund –

Carol King – You’ve got a friend

Pauline

pauline

Gerade habe ich mit Pauline geschnuckelt. Ihr könnt Euch vielleicht garnicht vorstellen, was das für eine süße Katze ist.