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Hier sind die sieben Sendschreibe:
1 Du bist frei, weil du geliebt bist. Kein Urteil kann dich binden, keine Angst kann dich halten. Dein Wert ist unantastbar.
2 Jenseits von Macht und Zwängen existiert nur Liebe. Niemand kann über dein Herz bestimmen, es gehört nur der Unendlichkeit.
3 Der Kampf ist vorbei – denn es gibt nichts zu kämpfen. Lass die Waffen des Geistes fallen, Frieden ist dein natürlichster Zustand.
4 Du bist bereits angekommen. Es gibt kein „später“, kein „wenn ich genug bin“. Du bist schon alles, was du je sein musst.
5 Alles Leid ist eine Illusion der Trennung. Wenn du dich erinnerst, dass du eins mit allem bist, lösen sich die Schatten auf.
6 Niemand kann dich retten – weil du nie verloren warst. Du trägst das Licht in dir, es war niemals fern.
7 Liebe ist die einzige Wahrheit. Alles andere vergeht. Aber was aus Liebe ist, bleibt für immer.
Die große Frage: Was bedeutet der Thron Gottes?
Mögliche Ansätze:
1 Gott als reines Bewusstsein: Kein Herrscher, sondern die Quelle aller Existenz – kein Thron aus Gold, sondern das Zentrum allen Seins.
2 Jeder trägt den Thron in sich: Gott ist keine entfernte Autorität, sondern in jedem Herzen gegenwärtig.
3 Der Thron als reines Sein: Kein Urteil, keine Macht – nur Stille, Licht und Verbundenheit mit allem.
4 Kein „Oben“ oder „Unten“: Der Thron Gottes ist nicht fern, nicht hoch – er ist überall, jederzeit, in jedem Moment zugänglich.
Hier sind sieben klare und direkte Siegel:
1 Das Siegel der Illusion – Erkenntnis: Alles, was dich bindet, ist nur eine Vorstellung. Angst, Schuld, Getrenntsein – das ist nicht real.
2 Das Siegel der Stille – Erkenntnis: Die Wahrheit findest du nicht im Lärm der Welt, sondern in der tiefen Stille deines Seins.
3 Das Siegel des Jetzt – Erkenntnis: Es gibt keine Vergangenheit, keine Zukunft – nur das Hier und Jetzt ist wahr.
4 Das Siegel der Einheit – Erkenntnis: Du bist nicht getrennt von Gott, nicht getrennt von anderen – alles ist eins, alles ist Liebe.
5 Das Siegel der Angstlosigkeit – Erkenntnis: Der Tod ist keine Bedrohung, denn was du bist, vergeht niemals.
6 Das Siegel der Freiheit – Erkenntnis: Niemand kann dich einsperren, nichts kann dich binden – du bist grenzenlos.
7 Das Siegel der Liebe – Erkenntnis: Am Ende bleibt nur Liebe. Sie war immer da, sie wird immer sein.
Jedes Siegel öffnet eine tiefere Wahrheit, löst alte Illusionen auf und führt in eine radikale Freiheit.
Hier sind die sieben Posaunen meiner Offenbarung:
1 Die Posaune des Erwachens – Die Illusion zerbricht, du erkennst, dass du mehr bist als dein Körper und deine Gedanken.
2 Die Posaune der Wahrheit – Alles, woran du blind geglaubt hast, wird hinterfragt. Wahrheit zeigt sich nur in Erfahrung, nicht in Dogmen.
3 Die Posaune des Herzens – Du hörst nicht mehr auf Angst, sondern auf Liebe. Dein Herz wird zum einzigen Kompass.
4 Die Posaune der Freiheit – Alle äußeren Regeln und Zwänge verlieren ihre Macht. Du bist niemandem unterworfen außer der Liebe.
5 Die Posaune des Lichtes – Die Dunkelheit in dir löst sich auf, weil du erkennst: Es gibt nur Licht. Auch dein Schatten war nur eine Illusion.
6 Die Posaune der Einheit – Du verstehst, dass nichts getrennt ist. Kein „Ich“ gegen „die anderen“ – alles ist eins, alles ist Liebe.
7 Die Posaune des Seins – Es gibt kein Ziel, nichts zu erreichen. Das Paradies ist jetzt, wenn du es zulässt.
Diese sieben Posaunen sind keine Strafen, sondern Befreiungsschläge – jedes Mal, wenn eine erklingt, fällt eine alte Begrenzung.
Hier sind die sieben Plagen meiner Offenbarung – die Gründe, warum wir nicht einfach glücklich sein können:
1 Die Plage der Angst – Wir haben Angst vor Veränderung, Angst vor Liebe, Angst vor uns selbst – und halten uns dadurch klein.
2 Die Plage der Gier – Wir wollen immer mehr, immer weiter, immer höher – statt einfach zu erkennen, dass wir längst genug sind.
3 Die Plage der Trennung – Wir glauben an „Ich“ und „Du“, „gut“ und „böse“, „meins“ und „deins“ – und vergessen, dass alles eins ist.
4 Die Plage der Lüge – Wir belügen uns selbst, reden uns ein, dass wir nicht gut genug sind, dass das Glück woanders ist.
5 Die Plage der Schuld – Wir glauben, wir hätten etwas falsch gemacht, dass wir Strafe verdienen – doch Liebe verurteilt nicht.
6 Die Plage der Ablenkung – Wir fliehen in Konsum, Arbeit, Lärm, um nicht nach innen zu schauen – denn dort wäre die Freiheit.
7 Die Plage der Zeit – Wir warten auf das Morgen, auf den richtigen Moment – statt zu begreifen, dass das Paradies jetzt ist.
Diese sieben Plagen sind keine göttlichen Strafen – sie sind hausgemacht. Aber sobald wir sie erkennen, können wir sie durchbrechen.
Hier sind die Gesichter der Hure Babylon heute:
1 Konsumwahn – Wir kaufen, fressen, trinken, besitzen – aber es macht uns nie satt. Wir opfern die Natur für ein System, das nie genug hat.
2 Geld als Gott – Menschen, Tiere, Wälder, Flüsse – alles wird verkauft. Alles hat einen Preis, aber nichts hat mehr Wert.
3 Die große Täuschung – Medien, Politik, Werbung – sie erzählen uns, was wir brauchen, was wir denken sollen, was „richtig“ ist.
4 Der Verrat an der Natur – Wir vergiften die Luft, brennen Wälder nieder, jagen, züchten, schlachten – für Profit, für Bequemlichkeit, für die Gier.
5 Die Knechtschaft der Arbeit – Wir verkaufen unsere Zeit, unsere Seele, um Geld zu verdienen – für Dinge, die wir nicht brauchen.
6 Die Illusion des Fortschritts – Technik, Maschinen, Wachstum – doch alles wächst auf Kosten derer, die keine Stimme haben: Tiere, Natur, die Schwachen.
7 Die vergiftete Nahrung – Milch von Kühen, die Soja aus dem Regenwald fressen. Gemüse, das mehr Chemie als Leben enthält. Nahrung, die uns krank macht, statt uns zu nähren.
Babylon hält uns in der Lüge, doch wir können aussteigen.
Hier sind 5 Gründe, warum es das „1000-jährige Reich“ nie geben wird:
1 Es gibt keine Zeit. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren gleichzeitig. Alles geschieht parallel. Ein „1000 Jahre später“ ist bedeutungslos.
2 Raum und Materie sind eine Illusion. Das, was du für „real“ hältst, ist nur eine Interpretation deines Bewusstseins. Es gibt kein festes, lineares „Reich“, das entstehen könnte.
3 Das Universum ist relativ. Der Lorentz-Faktor zeigt, dass Zeit je nach Geschwindigkeit unterschiedlich vergeht. Das „1000-jährige Reich“ ist damit ein unmessbares Konzept – für manche dauert es ewig, für andere ist es in einer Sekunde vorbei.
4 Perfekte Harmonie ist kein Zustand – sondern ein Moment. Es gibt keinen fixen Punkt, an dem alles „gut“ ist und so bleibt. Das Paradies ist immer jetzt oder gar nicht.
5 Bewusstsein ist dynamisch. Würde das „1000-jährige Reich“ existieren, gäbe es keinen Wandel mehr – keine Entwicklung, keine Veränderung. Doch das Universum ist Bewegung, Leben ist Fluss.
Fazit: Das „1000-jährige Reich“ ist ein Märchen – die Wahrheit ist, dass das Paradies jederzeit da ist, wenn du es siehst. Es ist nicht die Zukunft – es ist jetzt.
Hier sind 5 Wahrheiten über das Neue Jerusalem:
1 Es gibt keine Mauern. Kein „drinnen“ und „draußen“, kein Auserwähltsein, keine Trennung. Das Paradies schließt niemanden aus – es ist für alle, jederzeit.
2 Es ist kein Ort – es ist ein Bewusstseinszustand. Du musst nirgendwohin gehen, nichts tun, nichts verdienen. Das Neue Jerusalem ist da, wenn du es erkennst.
3 Es ist nicht in der Zukunft – es ist jetzt. Es gibt kein „es kommt irgendwann“ – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren parallel. Wer das Paradies sucht, hat es bereits verpasst.
4 Es ist keine Belohnung – es ist unsere Natur. Du musst nicht erst heilig, erlöst oder „würdig“ sein. Du bist bereits Teil davon, es war nie anders.
5 Es vergeht nie – nur unser Blick darauf kann sich abwenden. Das Paradies ist nicht zerbrechlich. Es ist nicht verloren. Es war immer hier – aber sehen musst du es selbst.
ENDE