Liebe Mama, du wurdest am 3. Februar 1928 als 4. Kind von 5 Kindern in St. Margarethen in der Wilstermarsch geboren, hattest zunächst ein schwieriges Leben in Kriegswirren, dann eine unglaublich schöne und erfüllte Zeit mit Papa und mir in Bardowick, starbst 74 jährig am 26. Februar 2002 zuhause an ALS und hättest heute deinen 95. Geburtstag gefeiert.
Dein Lieblingslied “Mein Freund der Baum” von Alexandra spiele ich dir heute gern vor:
In den folgenden Bildern möchte ich mich an dich erinnern:
Den Teddy, den du für mich auf dem Hamburger Dom gewonnen hast, hab ich noch:
Meine Mutter Ulla Knoop litt schon ein paar Jahre unter der Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Diese Krankheit kann lang oder kurz verlaufen; es gibt keine Heilung. Bekannt ist diese Erkrankung durch den Physiker Stephen Hawking geworden.
Ich habe eine Homepagesseite, auf der ich mich umfassend zu meinen realistischen Träumen äußere, dort schreibe ich unter anderem das Folgende:
… Dann träumte ich plötzlich: “Mama stirbt bald, fahr sofort hin und sag denen das.” Ich also schweißgebadet aufgewacht… das war mir dann doch ein zu heftiger Traum….. und dann bin ich am selben Tag (2.2.2002) noch hingefahren, als ich ankam, saßen meine Eltern völlig normal da und schauten fern, so daß es mir außerordentlich schwer fiel, denen nun zu verklickern, was ich da vor 6 Stunden geträumt hatte. Ich fing dann so vorsichtig an…. naja,, könnte ja auch was passieren… wir müssen überlegen… Pflegeheim… Hospiz …. aber kaum das ich diese Worte ausgesprochen hatte, wurde meine Mutter total sauer, was ich denn für einen Scheiß erzählen würde … es gab nen Mordskrach, am nächsten Tag hatte sie Geburtstag … und wollte, das ich sofort wieder fahre, denn das sei ja nun wirklich die Höhe. Ich also wieder nach Berlin, meine Eltern riefen aus Wut nicht zu meinem Geburtstag an…… und am 23.2.2002 hatte ich noch einen Traum: “Fahr hin, das dauert nun nicht mehr lange, und verabschiede dich” Wieder bin ich schweißgebadet aufgewacht, und habe mir zur Sicherheit (weil ja eigentlich Streit war) sogar ne Freundin mitgenommen. Am Samstag kamen wir nachmittags in Bardowick an, es ging meiner Mutter superscheiße, der Streit war vergessen und dieses Mal war sie diejenige, die plötzlich sagte: “Susanne, es dauert nicht mehr lange, ich habe Angst.” Mein Vater verstand die Welt nicht und wurde zickig, weil er sich das nun überhaupt nicht vorstellen konnte. An dem Abend bin ich dann noch mit der mitgenommenen Freundin nach Hamburg gefahren, um dort bei einer anderen Freundin zu übernachten. Dann am Sonntag von Hamburg nach Berlin. Montag den 25.2.2002 früh um 6:30 Uhr wachte ich auf, weil ich geträumt hatte: “heute nacht, fahr hin, verabschiede Dich und hilf ihr dabei.” Als ich erwachte dachte ich, mich trifft der Schlag… bin sofort zum Kaiserdamm zum ZOB gefahren, und habe den nächsten Bus genommen. Etwa gegen 20:00 Uhr kam ich schließlich in Bardowick an… der Zustand hatte sich dahingehend verschlimmert, daß meine Mutter sich nicht selbst erheben oder sprechen konnte und wir uns nur über Zettelwirtschaft unterhalten konnten.. alles superlieb und zärtlich ablief, und mein Vater all das überhaupt nicht begreifen konnte, schließlich ging er sogar um 23:30 Uhr wie gewohnt ins Bett.
2 1/2 Stunden später um 2:00 Uhr in der Nacht am 26.2.2002 verstarb sie. – das also zu realistischen Träumen.
Liebe Mama, ich vermisse Dich sehr. Du starbst 2002 an ALS. Ich bin immer noch traurig. Mögest Du mit Papa an einem Ort sein, wo es Euch immer gut geht, und Ihr keine Sorgen mehr habt. Danke für alles.
ich danke Dir für unglaublich liebe und schöne 37 Jahre.
Am 3. Februar 1928 erblicktes Du das Licht der Welt, und bist am 26. Februar 2002 zuhause an ALS im eigenen Bett verstorben. Ich war bei Dir und habe Dir bei diesem Schritt ins Jenseits beigestanden.
Heute wäre Ulla Knoop 85 Jahre alt geworden. Sie erblickte in St. Margarethen am 3. Februar 1928 das Licht der Welt. Leider ist Mama am 26. Februar 2002 im Alter von 74 Jahren gestorben.
Heute ist der 10. Todestag meiner Mutter Ulla Knoop. Sie wurde am 3. Februar 1928 in St. Margarethen in Schleswig Holstein geboren, und starb um 2:00 Uhr am 26. Februar 2002 an Amyotropher Lateralsklerose. Das ist die Krankheit, die auch der Physiker Stephen Hawking hat.
Ich bin sehr traurig. Während der letzten Nacht und ihres Todes bin ich bei meiner Mutter gewesen. Es war eine Erlösung.
00:00 Uhr Die WEBCAM von New York “Times Square”
01:00 Uhr Ein Krippenbild Puzzle
02:00 Uhr Die WEBCAMs der Schleusen vom Panama Kanal
03:00 Uhr Krippenbild
04:00 Uhr Ein Weihnachtsgedicht
05:00 Uhr Die WEBCAM von Vladivostok
06:00 Uhr Die Tageslosung
07:00 Uhr Ein Weihnachtsgedicht
08:00 Uhr Weihnachtsgeschichte 1
09:00 Uhr Krippenbild
10:00 Uhr Die WEBCAM von Willkomm Hoeft mit Blick in Richtung Nordsee für die Wartenden.
11:00 Uhr Ein Backrezept
12:00 Uhr Ein Krippenbild Puzzle
13:00 Uhr Die Elche machen mit dem Weihnachtsmann Musik. Eine Flash Animation von Merry Christmas
14:00 Uhr Die WEBCAM von Strobl am Wolfgangssee
15:00 Uhr Weihnachtsgeschichte 2
16:00 Uhr Krippenbild
17:00 Uhr Die WEBCAM vom DHM zeigt Berlin “Unter den Linden”.
18:00 Uhr Ein Weihnachtsgedicht
19:00 Uhr Die WEBCAM von der IHK in Lüneburg am Sande
20:00 Uhr Die Tageslosung
21:00 Uhr Die WEBCAM von der Hanse Merkur zeigt in Hamburg die Binnenalster und den Jungfernstieg
22:00 Uhr Weihnachtsgeschichte 3
23:00 Uhr Krippenbild
25.12. Am 25 Dezember wechseln sich die Krippenbilder als Wiederholung zusammen mit der Weihnachtsgeschichte stündlich ab. Dazu kann man das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach hören.
26.12. Am 26 Dezember wechseln sich die Krippenbilder als Wiederholung zusammen mit der Weihnachtsgeschichte stündlich wie am 25. in etwas veränderter Form ab. Dazu kann man das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach hören.
Die Idee ist ein Adventskalender, der völlig automatisch seine Türchen öffnet. Damit wir ein wenig Abwechslung haben, blendet sich nun innerhalb des Tages zu jeder vollen Stunden ein anderes Türchen ein. Zu den Weihnachtstagen soll es etwas besonders Feierliches geben. Es sind also ca. 31 x 24 = 744 Einblendungen. Mir ist wichtig, daß die Reihenfolge besinnlich und nicht stressig ist, und der Tag einen sinnvollen und dem Fest angemessenen Rhythmus bekommt.
Das einzig Gleichbleibende ist die 3 teilige Weihnachtsgeschichte Teil 1 jeweils um 8:00 Uhr, Teil 2 jeweils um 15:00 Uhr und Teil 3 jeweils um 22:00 Uhr, sowie die Elche, die ab 13:00 Uhr eine Stunde lang Merry Christmas singen. Jeden Tag erwartet Dich ein anderes Weihnachtslied. Die WEBCAMs haben ein eigenes Autorefresh. Um 3:00, um 9:00, um 16:00 und um 23:00 Uhr siehst Du ein jeweils neues Bild mit der Anbetung des Kindes aus einer chronologischen Auswahl der Renaissancebilder. Angefangen 1379 mit dem Meister des Trebon Altars und schließlich aufgehört mit Rembrandts Bild der Anbetung von 1646. Um 1:00 Uhr und um 12:00 Uhr kannst Du diese Bilder puzzeln. Die Gedichte und die Rezepte sind ebenfalls unterschiedlich.
Theoretisch könntest Du also diese Seite Adventskalender ab dem Montag nach Totensonntag öffnen, und am 06.01. schließen. Der Adventskalender funktioniert jetzt schon: wenn Du Deine Systemzeit z.B. auf den 06.12.2011, 12:59:45 Uhr änderst, kannst Du im Adventskalender sehen, wie sich die Seite mit den Elchen um 13:00 Uhr einblendet. Ohne jeden Klick verändert sich die Seite automatisch.
Ich wünsche Euch viel Freude.
Liebe Grüße, Susanne
Menno ist das traurig…..2002 ist meine Mutter gestorben und 2010 hat es meinen Vater erwischt.
Was würde ich darum geben noch einmal mit ihnen telefonieren zu können.
Hier ist die Seite zu meinen Eltern: Ulla und Klaus Knoop
Totensonntag ist vorbei. Dieses Jahr gedachte ich meiner Eltern. Mein Vater verstarb dieses Jahr am 16. Mai; bereits am 26.2.2002 verstarb meine Mutter.
Mein besonderer Adventskalender, der stündlich automatisch eine neue Seite enblendet, ist jetzt endlich online.
Ich wünsche Euch viel Freude.
Auf diesem Photo sind wir am Doppelkopf-Spielen. Links von mir sitzt mein Opa, Wilhelm Knoop, von dem ich gerade ein paar Pfennige fordere, Mir gegenüber sitzt meine lachende Mutter, Ulla Knoop, und rechts sitzt mein Papa, Klaus Knoop, und bereitet sich auf das Mischen der Karten vor.
Ich liebe das Doppelkopf Kartenspiel. Schon meine Urgroßmutter hatte immer ein Kartenspiel in der Kittelschürze. Unsere gesamte Familie nutzt jedes Familientreffen zum Kartenspielen – es macht riesig viel Spaß.
Wie ist es? Willst Du nicht mal einen Urlaub in Büsum an der Nordsee machen? Ich kann das nur empfehlen. Mittags gehst Du Krabben oder Scholle essen. Den Tag verbringst Du am Strand, im Hafen, der mitten im Ort liegt, oder Du machst eine ausgedehnte Wattwanderung.
Immer wenn wir von Büsum wieder nach Hause kommen, bringen wir uns Krabben mit. Hier auf diesem uralten Photo sieht man Tante Friedel und meine Mutter in der 70er Jahre Küche beim Krabben pulen.
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