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Origenes Originalzitate und mögliche Impulse

Origenes (* 185 in Alexandria; † 253 oder 254 wahrscheinlich in Tyros) war ein christlicher Gelehrter und Theologe. Er war der erste christliche Autor, der das Niveau zeitgenössischer antiker Philosophie und (bezogen auf die Bibel) philologischer Textkommentierung erreichte. Er geriet in einen Konflikt mit der Amtskirche. Jedoch riss die Wirkungsgeschichte seiner exegetischen und dogmatischen Schriften nicht ab, wenn sie auch als Folge der kirchenamtlichen Verurteilung schlecht erhalten sind. Origenes’ Biografie folgte den Stationen eines typischen Gelehrtenlebens mit Ausbildung, Reisen und selbständigem Schulbetrieb, unterschied sich aber auch davon durch die Rechtsunsicherheit, von der Origenes ebenso wie seine Mitchristen betroffen war. Susanne und ChatGPT analysieren Origenes und entwerfen Impulse. ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de

Du siehst mich

Du siehst mich Mein ganz persönlicher Gedanke zur Jahreslosung 2023 Du bist ein Gott, der mich sieht. Genesis 16,13 Du bist ein Gott, der sich schauen läßt! Unrevidierte Elberfelder 1. Mose 16,13 Du siehst mich. 1. Mose 16,13 Deutscher Evangelischer Kirchentag 2017 du siehst mich Überall auf dieser Homepage kannst du mir in die Augen sehen. Du, damit ist bei Mose Gott gemeint. Gott sieht mich. Jederzeit. Ich muß unweigerlich an Psalm 139 denken. Von allen Seiten umgibst du mich. Nach Lukas 17,21 ist das Reich Gottes inwendig in uns, so daß ich, als göttliches Wesen, dir in die Augen sehe. Und dann gibt es das kleine Gedicht wo jemand den Weg mit Gott geht, und beim Blick über die Schulter bemerkt, daß da aber zu manchen Zeiten nur ein Paar Spuren im Sand zu sehen sind. Er sagte, daß Gott ihn in den schweren Stunden seines Lebens allein gelassen hätte. Nein, du täuscht dich sagte Gott: in diesen Zeiten habe ich dich getragen. Deshalb war da nur ein Paar Fußabdrücke zu sehen. Wenn man diese Homepage betrachtet, stellt man relativ schnell fest, daß ich in all den schweren Momenten auch getragen wurde. Durch – getragen, durch all das Leid. Mich erfüllt eine unglaubliche Freude und Dankbarkeit. Ich habe stets die Gewissheit, nicht nur gesehen, sondern auch getragen zu werden. Egal, was geschieht. Manchen Menschen ist es peinlich, wenn sie in kritischen Situationen gesehen werden. Sie verstecken sich und sind um Heimlichkeit bemüht. Jona ist vor Gott davon gelaufen. Er konnte sich nicht vorstellen, daß Gott ihn auch auf dem fernen Ozean sehen würde. Die Matrosen sahen in ihm den Schuldigen für den schweren Sturm, und warfen ihn ins Meer. Gott schickte den Fisch, der Jona verschluckte und heil ans Festland brachte. Ich weiss nicht, wie es weitergeht in meinem Leben. Aber es ist schön zu wissen, dass ich von Gott gesehen – und im Notfall auch getragen werde. ©2023 Susanne Albers – https://www.susili.de

Raumforderung

Raumforderung

Bei mir oder bei dir?

In dir oder in mir?

Er, Sie oder Es?

Im Menschen, im Tier oder in der Pflanze?

Wo ist Gott zuhause?

Gott ist jetzt da, ich spüre Sie ganz deutlich.

Meine Katze liegt neben mir,

auch da fühle ich Ihn.

Draußen vor dem Haus steht der Lindenbaum,

dort rauscht Es in den Blättern.

Überall ist Gott.

Schaue ich in den Spiegel,

lächelt Gott mich an.

Stehe ich im Supermarkt an der Kasse,

schiebt Gott meine Einkäufe über den Scanner und kassiert.

Fällt Er draußen als Schnee, schiebt Sie ihn beiseite.

Es übernachtet unter der Brücke,

und bettelt tagsüber in der Fußgängerzone.

Er kündigt den Abrüstungsvertrag,

und Sie rüstet in Nordkorea auf.

Es flüchtet übers Mittelmeer,

und Sie läßt Es in Italien nicht an Land.

Was tun wir mit dem Gott in uns?

Wieviel davon bekommt unser Ich mit?

Wir müssen unser Bewußtsein schärfen; wir alle.

Er, Sie und Es ist die Liebe.

Wir müssen der Liebe mehr Raum geben. 

In dem Moment, wo ich dir Liebe sende,

kannst du kein böser Mensch mehr sein.

Genau in dem Moment, wo die Liebe bei dir eintrifft,

wirst du dir aller Schandtaten bewußt und bereust sie.

Und ebenso wird in dem Moment der Anteil Gottes in dir größer.

Du kannst dem Gott in dir,

der den Abrüstungsvertrag kündigt, keine Schuld geben,

nicht Gott, sondern dein Ego war zu groß,

und hat Gott eines Schlechteren belehrt.

Ich mußte auch nicht der irrigen Annahme unterliegen,

daß ich Gott in mein Herz lassen sollte.

Gott war schon vor mir in meinem Herzen.

Mein Ego war allerdings so groß,

daß mir das überhaupt nicht aufgefallen war.

Jetzt ist Gott eingeschlafen und schnurrt.

Er, Sie und Es sind sehr glücklich und zufrieden.

Ab und an blinzelt Gott mich an,

“Es ist gut, was Du gerade schreibst” schnurrt Gott.

Ich denke an Dich, der oder die Du diesen Text in diesem Moment liest.

Und ich frage Dich: “Ist Dir Er, Sie oder Es in Dir schon aufgefallen?”

Hat Er, Sie oder Es auch genug Platz neben Deinem Ego?

Hat Du es Gott in Dir gemütlich gemacht?

Dein Ego kann ja mal darüber nachdenken…

Susanne Albers (2019)

Jean Paul Aphorismen “Fatpack” 55 Minuten

Jean Paul – Bemerkungen über uns närrische Menschen ​ Jean Paul, eigtl. Johann Paul Richter (*21.3.1763 Wunsiedel, +14.11.1825 Bayreuth). Deutscher Dichter, Sohn eines Pfarrers. Materielle Not zwang ihn nach dem Tod seines Vaters zur Aufgabe des Theologie- und Philosophiestudiums. Er wurde Hauslehrer und gründete die Elementarschule in Schwarzenbach, die er bis 1794 leitete. Als freier Schriftsteller, der geistig weder der Klassik, noch der Romantik zugeordnet werden kann, wurde er bald zum meistgelesenen Autor seiner Zeit, und geistigen Repräsentanten einer eigenständigen Kultur, die sich in vielen Bereichen gegen den Zeitgeist stellte. Bald wurde er auch international anerkannt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Über Kontakte zu Charlotte von Kalb kam er 1798 bis 1800 nach Weimar, wo er mit Goethe und Schiller zusammentraf, die beide seinen literarischen wert nicht erkannten. Zu Herder fand er bald sehr freundschaftliche Beziehungen. Mit seiner Darstellung des kleinbürgerlichen Millieus und der feinfühligpsychologischen Gestaltung edler und hoher klassischer Gestalten steht Jean Paul außerhlab der Strömung seiner Zeit, obwohl sein Werk mit lyrischen Elementen, rhytmisierter Prosa, Traum, Reflexion, Ironie und Kontrastierung romantischer Elemente zeigt, und Züge der Dichtung späterer Epochen vorwegnimmt. (Kurzbiographie aus Knaurs Lexikon der Weltliteratur). Siehe folgende Seiten: https://www.susannealbers.de/03philos… https://www.susannealbers.de/03philos… ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de