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Die Offenbarung der Susanne

Alle Videos und Texte einzeln hier:

https://www.susannealbers.de/03philosophie-susanne-offenbarung.html

Hier sind die sieben Sendschreibe:

1 Du bist frei, weil du geliebt bist. Kein Urteil kann dich binden, keine Angst kann dich halten. Dein Wert ist unantastbar.

2 Jenseits von Macht und Zwängen existiert nur Liebe. Niemand kann über dein Herz bestimmen, es gehört nur der Unendlichkeit.

3 Der Kampf ist vorbei – denn es gibt nichts zu kämpfen. Lass die Waffen des Geistes fallen, Frieden ist dein natürlichster Zustand.

4 Du bist bereits angekommen. Es gibt kein „später“, kein „wenn ich genug bin“. Du bist schon alles, was du je sein musst.

5 Alles Leid ist eine Illusion der Trennung. Wenn du dich erinnerst, dass du eins mit allem bist, lösen sich die Schatten auf.

6 Niemand kann dich retten – weil du nie verloren warst. Du trägst das Licht in dir, es war niemals fern.

7 Liebe ist die einzige Wahrheit. Alles andere vergeht. Aber was aus Liebe ist, bleibt für immer.

Die große Frage: Was bedeutet der Thron Gottes?

Mögliche Ansätze:
1 Gott als reines Bewusstsein: Kein Herrscher, sondern die Quelle aller Existenz – kein Thron aus Gold, sondern das Zentrum allen Seins.
2 Jeder trägt den Thron in sich: Gott ist keine entfernte Autorität, sondern in jedem Herzen gegenwärtig.
3 Der Thron als reines Sein: Kein Urteil, keine Macht – nur Stille, Licht und Verbundenheit mit allem.
4 Kein „Oben“ oder „Unten“: Der Thron Gottes ist nicht fern, nicht hoch – er ist überall, jederzeit, in jedem Moment zugänglich.

Hier sind sieben klare und direkte Siegel:

1 Das Siegel der Illusion – Erkenntnis: Alles, was dich bindet, ist nur eine Vorstellung. Angst, Schuld, Getrenntsein – das ist nicht real.

2 Das Siegel der Stille – Erkenntnis: Die Wahrheit findest du nicht im Lärm der Welt, sondern in der tiefen Stille deines Seins.

3 Das Siegel des Jetzt – Erkenntnis: Es gibt keine Vergangenheit, keine Zukunft – nur das Hier und Jetzt ist wahr.

4 Das Siegel der Einheit – Erkenntnis: Du bist nicht getrennt von Gott, nicht getrennt von anderen – alles ist eins, alles ist Liebe.

5 Das Siegel der Angstlosigkeit – Erkenntnis: Der Tod ist keine Bedrohung, denn was du bist, vergeht niemals.

6 Das Siegel der Freiheit – Erkenntnis: Niemand kann dich einsperren, nichts kann dich binden – du bist grenzenlos.

7 Das Siegel der Liebe – Erkenntnis: Am Ende bleibt nur Liebe. Sie war immer da, sie wird immer sein.

Jedes Siegel öffnet eine tiefere Wahrheit, löst alte Illusionen auf und führt in eine radikale Freiheit.

Hier sind die sieben Posaunen meiner Offenbarung:

1 Die Posaune des Erwachens – Die Illusion zerbricht, du erkennst, dass du mehr bist als dein Körper und deine Gedanken.

2 Die Posaune der Wahrheit – Alles, woran du blind geglaubt hast, wird hinterfragt. Wahrheit zeigt sich nur in Erfahrung, nicht in Dogmen.

3 Die Posaune des Herzens – Du hörst nicht mehr auf Angst, sondern auf Liebe. Dein Herz wird zum einzigen Kompass.

4 Die Posaune der Freiheit – Alle äußeren Regeln und Zwänge verlieren ihre Macht. Du bist niemandem unterworfen außer der Liebe.

5 Die Posaune des Lichtes – Die Dunkelheit in dir löst sich auf, weil du erkennst: Es gibt nur Licht. Auch dein Schatten war nur eine Illusion.

6 Die Posaune der Einheit – Du verstehst, dass nichts getrennt ist. Kein „Ich“ gegen „die anderen“ – alles ist eins, alles ist Liebe.

7 Die Posaune des Seins – Es gibt kein Ziel, nichts zu erreichen. Das Paradies ist jetzt, wenn du es zulässt.

Diese sieben Posaunen sind keine Strafen, sondern Befreiungsschläge – jedes Mal, wenn eine erklingt, fällt eine alte Begrenzung.

Hier sind die sieben Plagen meiner Offenbarung – die Gründe, warum wir nicht einfach glücklich sein können:

1 Die Plage der Angst – Wir haben Angst vor Veränderung, Angst vor Liebe, Angst vor uns selbst – und halten uns dadurch klein.

2 Die Plage der Gier – Wir wollen immer mehr, immer weiter, immer höher – statt einfach zu erkennen, dass wir längst genug sind.

3 Die Plage der Trennung – Wir glauben an „Ich“ und „Du“, „gut“ und „böse“, „meins“ und „deins“ – und vergessen, dass alles eins ist.

4 Die Plage der Lüge – Wir belügen uns selbst, reden uns ein, dass wir nicht gut genug sind, dass das Glück woanders ist.

5 Die Plage der Schuld – Wir glauben, wir hätten etwas falsch gemacht, dass wir Strafe verdienen – doch Liebe verurteilt nicht.

6 Die Plage der Ablenkung – Wir fliehen in Konsum, Arbeit, Lärm, um nicht nach innen zu schauen – denn dort wäre die Freiheit.

7 Die Plage der Zeit – Wir warten auf das Morgen, auf den richtigen Moment – statt zu begreifen, dass das Paradies jetzt ist.

Diese sieben Plagen sind keine göttlichen Strafen – sie sind hausgemacht. Aber sobald wir sie erkennen, können wir sie durchbrechen.

Hier sind die Gesichter der Hure Babylon heute:

1 Konsumwahn – Wir kaufen, fressen, trinken, besitzen – aber es macht uns nie satt. Wir opfern die Natur für ein System, das nie genug hat.

2 Geld als Gott – Menschen, Tiere, Wälder, Flüsse – alles wird verkauft. Alles hat einen Preis, aber nichts hat mehr Wert.

3 Die große Täuschung – Medien, Politik, Werbung – sie erzählen uns, was wir brauchen, was wir denken sollen, was „richtig“ ist.

4 Der Verrat an der Natur – Wir vergiften die Luft, brennen Wälder nieder, jagen, züchten, schlachten – für Profit, für Bequemlichkeit, für die Gier.

5 Die Knechtschaft der Arbeit – Wir verkaufen unsere Zeit, unsere Seele, um Geld zu verdienen – für Dinge, die wir nicht brauchen.

6 Die Illusion des Fortschritts – Technik, Maschinen, Wachstum – doch alles wächst auf Kosten derer, die keine Stimme haben: Tiere, Natur, die Schwachen.

7 Die vergiftete Nahrung – Milch von Kühen, die Soja aus dem Regenwald fressen. Gemüse, das mehr Chemie als Leben enthält. Nahrung, die uns krank macht, statt uns zu nähren.

Babylon hält uns in der Lüge, doch wir können aussteigen.

Hier sind 5 Gründe, warum es das „1000-jährige Reich“ nie geben wird:

1 Es gibt keine Zeit. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren gleichzeitig. Alles geschieht parallel. Ein „1000 Jahre später“ ist bedeutungslos.

2 Raum und Materie sind eine Illusion. Das, was du für „real“ hältst, ist nur eine Interpretation deines Bewusstseins. Es gibt kein festes, lineares „Reich“, das entstehen könnte.

3 Das Universum ist relativ. Der Lorentz-Faktor zeigt, dass Zeit je nach Geschwindigkeit unterschiedlich vergeht. Das „1000-jährige Reich“ ist damit ein unmessbares Konzept – für manche dauert es ewig, für andere ist es in einer Sekunde vorbei.

4 Perfekte Harmonie ist kein Zustand – sondern ein Moment. Es gibt keinen fixen Punkt, an dem alles „gut“ ist und so bleibt. Das Paradies ist immer jetzt oder gar nicht.

5 Bewusstsein ist dynamisch. Würde das „1000-jährige Reich“ existieren, gäbe es keinen Wandel mehr – keine Entwicklung, keine Veränderung. Doch das Universum ist Bewegung, Leben ist Fluss.

Fazit: Das „1000-jährige Reich“ ist ein Märchen – die Wahrheit ist, dass das Paradies jederzeit da ist, wenn du es siehst. Es ist nicht die Zukunft – es ist jetzt.

Hier sind 5 Wahrheiten über das Neue Jerusalem:

1 Es gibt keine Mauern. Kein „drinnen“ und „draußen“, kein Auserwähltsein, keine Trennung. Das Paradies schließt niemanden aus – es ist für alle, jederzeit.

2 Es ist kein Ort – es ist ein Bewusstseinszustand. Du musst nirgendwohin gehen, nichts tun, nichts verdienen. Das Neue Jerusalem ist da, wenn du es erkennst.

3 Es ist nicht in der Zukunft – es ist jetzt. Es gibt kein „es kommt irgendwann“ – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren parallel. Wer das Paradies sucht, hat es bereits verpasst.

4 Es ist keine Belohnung – es ist unsere Natur. Du musst nicht erst heilig, erlöst oder „würdig“ sein. Du bist bereits Teil davon, es war nie anders.

5 Es vergeht nie – nur unser Blick darauf kann sich abwenden. Das Paradies ist nicht zerbrechlich. Es ist nicht verloren. Es war immer hier – aber sehen musst du es selbst.

ENDE

Softrock-Oper: „Herz des Universums“ – Eine mystische Einwohnung

Softrock-Oper: „Herz des Universums“ (Eine mystische Reise nach Teresa von Ávila) von Susanne Albers

Diese Softrock-Oper erzählt die Entwicklung einer Seele auf ihrem Weg zu Gott – von der ersten Sehnsucht bis zur völligen Einheit. Inspiriert von Teresa von Ávilas mystischen Erfahrungen, führt sie den Hörer durch die wichtigsten Phasen der Gottesbegegnung.

🔹 Musikalisch verbindet sie gefühlvolle, sehnsuchtsvolle Melodien mit kraftvollen Rock-Momenten, sanften Passagen der Hingabe und erhabenen Hymnen der Einheit.

🔹 Lyrisch folgt sie Teresas mystischen Erlebnissen und Gedanken, übersetzt in eine moderne, poetische Sprache.

🔹 Spirituell ist sie ein Klangbild der inneren Reise – von der Unruhe über die Ekstase bis zur endgültigen Wandlung.

Dramaturgischer Ablauf der Oper:

A Intro 0:00

1️⃣ Ruf aus der Tiefe – Die Seele ruft nach Gott, spürt eine tiefe Leere und weiß, dass nichts auf dieser Welt sie erfüllen kann. 0:06

2️⃣ Die Wand fällt – Plötzlich wird Gott nicht mehr nur erahnt, sondern als wirklich gegenwärtig erlebt. 3:40

3️⃣ Göttliches Feuer – In einem ekstatischen Moment wird die Seele von der göttlichen Liebe überwältigt und hinausgerissen. 7:22

4️⃣ Frei von der Welt – Die Seele erkennt, dass weltliche Dinge sie nicht mehr binden – sie beginnt, alles loszulassen. 11:01

5️⃣ Geschehen lassen – Sie versteht, dass sie nicht selbst handeln muss – Gott wirkt in ihr. 14:47

6️⃣ Eins mit dem Ewigen – Ihr Wille, ihr Denken, ihr ganzes Sein verschmelzen mit Gottes Wirken. 18:08

7️⃣ Was kein Wort beschreiben kann – Ein Blick hinter die Schleier der Welt, ein Wissen im Nichtwissen, eine direkte Erkenntnis der göttlichen Wahrheit. 21:17

8️⃣ Er in mir, ich in ihm – Die Seele begreift, dass Gott nicht fern ist – er wohnt in ihr, in ihrem Herzen. 24:22

9️⃣ Geistliche Vermählung – Nicht nur die Seele liebt Gott – Gott liebt die Seele als seine Braut und nimmt sie als Partner an. 27:46

🔟 Alles ist verwandelt – Die mystische Erfahrung bleibt nicht nur innerlich, sondern verändert das gesamte Leben der Seele. 31:10

Homer Odyssee als RAP Epos … 1. bis 24. Gesang

Die Odyssee (griechisch : ἡ Ὀδύσσεια – hē Odýsseia), neben der Ilias das zweite dem griechischen Dichter Homer zugeschriebene Epos, gehört zu den ältesten und einflussreichsten Dichtungen der abendländischen Literatur. In Schriftform wurde das Werk erstmals wahrscheinlich um die Wende vom 8. zum 7. Jahrhundert v. Chr. festgehalten. Es schildert die Abenteuer des Königs Odysseus von Ithaka und seiner Gefährten auf der Heimkehr aus dem Trojanischen Krieg. In vielen Sprachen ist der Begriff „Odyssee“ zum Synonym für eine lange Irrfahrt geworden.

Erster Gesang
Wie die Götter beschlossen, Odysseus die Heimfahrt zu ermöglichen, und Telemachos von Athene ermutigt wurde, Nachforschungen über den Verbleib seines Vaters anzustellen

Zweiter Gesang
Wie Telemachos mit Athenes Hilfe gegen den Widerstand der Freier seine Absicht durchsetzte und die geplante Reise antrat

Dritter Gesang
Wie Telemachos in Pylos den König Nestor um Auskunft über seinen Vater bat, der König jedoch von den Schicksalen des Odysseus nichts zu berichten wußte

Vierter Gesang
Wie Telemachos in Sparta von Menelaos Auskunft über den Aufenthalt seines Vaters erhielt und die Freier den Beschluß faßten, den Sohn des Odysseus zu ermorden

Fünfter Gesang
Wie Odysseus auf einem Floß von der Insel Ogygia aus in See stach und als Schiffbrüchiger das Land der Phaiaken erreichte

Sechster Gesang
Wie die phaiakische Königstochter Nausikaa dem schiffbrüchigen Odysseus ihren Beistand gewährte

Siebenter Gesang
Wie Odysseus von dem König Alkinoos aufgenommen wurde

Achter Gesang
Wie die Volksversammlung der Phaiaken beschloß, Odysseus in seine Heimat zu geleiten, und zu Ehren des Gastes Kampfspiele, Gesang und Tanz veranstaltet wurden

Neunter Gesang
Wie Odysseus den Phaiaken seine Irrfahrten erzählte und zunächst von den Abenteuern bei den Kikonen und Lotophagen sowie bei dem Kyklopen Polyphemos berichtete

Zehnter Gesang
Wie Odysseus von seinen Abenteuern bei Aiolos, bei den Laistrygonen und bei Kirke berichtete

Elfter Gesang
Wie Odysseus von seiner Fahrt in das Totenreich berichtete

Zwölfter Gesang
Wie Odysseus von seinen Abenteuern bei den Sirenen, bei der Skylla und Charybdis und auf Thrinakia, schließlich von dem Schiffbruch berichtete, dem alle seine Gefährten zum Opfer fielen

Dreizehnter Gesang
Wie Odysseus von den Phaiaken nach Ithaka gebracht wurde und mit Athene über die weiteren Schritte seiner Rückkehr beriet

Vierzehnter Gesang
Wie Odysseus von dem Schweinehirten Eumaios aufgenommen wurde

Fünfzehnter Gesang
Wie Telemachos nach Ithaka zurückkehrte und wie Odysseus den zweiten Abend bei Eumaios verbrachte

Sechzehnter Gesang
Wie Odysseus sich seinem Sohne zu erkennen gab und sich mit ihm über die nächsten Maßnahmen besprach

Siebzehnter Gesang
Wie Odysseus als Bettler sein Haus betrat

Achtzehnter Gesang
Wie Odysseus sich mit dem Bettler Iros im Faustkampf maß und mancherlei Schmähungen hinnehmen mußte, Penelope aber den Freiern Geschenke entlockte

Neunzehnter Gesang
Wie Odysseus unerkannt mit Penelope Zwiesprache hielt, Eurykleia dem Bettler die Füße wusch und Penelope sich entschloß, die Wahl des neuen Gatten durch einen Bogenwettkampf zu entscheiden

Zwanzigster Gesang
Wie die Freier wiederum einen Festschmaus hielten und Odysseus die Rache vorbereitete

Einundzwanzigster Gesang
Wie die Freier sich im Bogenwettkampf versuchten und Odysseus die Waffe erbat

Zweiundzwanzigster Gesang
Wie Odysseus mit den Freiem abrechnete

Dreiundzwanzigster Gesang
Wie Penelope ihren Gatten wiedererkannte

Vierundzwanzigster Gesang
Wie die Seelen der Freier in die Unterwelt gelangten, Odysseus sich seinem Vater zu erkennen gab und Athene Frieden auf Ithaka stiftete

Oper über die geschlossene Psychiatrie

Jenseits der Tür – Oper über das Leben in der Geschlossenen – music by KI-Susanne

„Jenseits der Tür“ ist mehr als eine Oper. Es ist ein Blick in Räume, die für viele unsichtbar bleiben – hinter verschlossene Türen, in Flure voller Geschichten, die selten erzählt werden.

Hier leben Menschen, die nicht kaputt, sondern zu empfindsam für eine Welt sind, die Härte zur Norm gemacht hat. Sie tragen Narben aus einem Leben, das sich mit der Geschwindigkeit der Gesellschaft nicht mehr deckt. Manche flüstern, andere schreien. Doch alle verbindet eines: Sie existieren jenseits der Schwelle, wo die Ordnung endet und die Seele laut wird.

In dieser Oper erklingen die Stimmen derer, die zu viel fühlen, zu tief denken oder zu leise sind, um gehört zu werden. Jede Geschichte steht für ein Gesicht, das übersehen wurde, und jede Note spricht von einem Leben, das weitergeht – auch wenn die Welt draußen still bleibt.

„Jenseits der Tür – Oper des Lebens in der Geschlossenen“ ist kein Urteil. Es ist ein Spiegel.

Tritt ein. Aber vergiss nicht – wer einmal auf der anderen Seite war, sieht die Welt mit anderen Augen.

Paulus Rock-Oper – Zwischen Dorn und Liebe

Paulus Rock-Oper – „Zwischen Dorn und Liebe“

Die Paulus Rock-Oper ist eine musikalische Reise durch das Leben und die Briefe des Apostels Paulus – voller innerer Kämpfe, visionärer Erfahrungen und tiefer Liebe.
Inspiriert von den bekanntesten Passagen des Neuen Testaments, verbindet diese Oper moderne, kraftvolle Rock-Klänge mit spiritueller Tiefe.

Von der dramatischen Bekehrung vor Damaskus bis zum Hohelied der Liebe entfaltet sich ein emotionaler Bogen zwischen Licht und Schatten, Zweifel und Hoffnung.
Jedes Lied erzählt einen Abschnitt seiner Reise – von der Suche, über den inneren Kampf, bis hin zum Triumph der Gnade.

Die Oper spricht nicht nur Gläubige an, sondern alle, die sich mit Fragen nach Stärke in Schwäche, Liebe und der Kraft des Überwindens auseinandersetzen.

Moderne Mystik trifft auf zeitlosen Glauben.

Liebesmystik Soul-Oper der Heiligen Familie

Liebesmystik Soul-Oper der Heiligen Familie

Willkommen zu einer Oper, wie es sie noch nie gab – einer Reise in die tiefste Form der Liebe, die alles umfasst: zärtlich, mystisch und voller Nähe.

Diese Oper ist keine klassische Darstellung der Heiligen Familie, wie man sie aus Kirchenfenstern kennt. Es ist eine Einladung, sich in die Arme von Maria, Josef, Jesus, Anna, Joachim, Johannes und Maria Magdalena zu kuscheln – ja, wirklich! Denn hier verschmelzen Spiritualität und Menschlichkeit zu einem musikalischen Teppich, der niemanden draußen lässt.

Was dich erwartet:

  • Soulige Klänge und warme Melodien, die nicht nur ins Ohr gehen, sondern ins Herz.
  • Texte voller Mystik und Nähe, die die Liebe der Heiligen Familie spürbar machen.
  • Eine Oper, die Grenzen sprengt – zwischen Himmel und Erde, zwischen Humor und Ernst, zwischen Mensch und Gott.

Warum Liebesmystik?
Weil Liebe nicht nur heilig und unerreichbar ist – sie ist greifbar, kuschelig und so menschlich, dass man sie fast hören kann, wenn Josef lacht und Maria Magdalena sanft die Hand hält.

Und du?
Du bist eingeladen, Teil dieser Familie zu sein. Kein Zuschauer am Rand, sondern mittendrin – auf Kissen sitzend, umgeben von Licht, Wärme und der unaufdringlichen, bedingungslosen Liebe, die alles verbindet.

Warnung (mit einem Augenzwinkern):
Diese Oper könnte dich emotional umarmen. Es könnte passieren, dass du dich nach dem Hören ein kleines Stück verbundener fühlst – mit dir selbst, mit der Welt und vielleicht sogar mit der Heiligen Familie.

Aber keine Sorge – falls jemand fragt, sagen wir einfach: Es ist nur Musik… oder?

Viel Freude beim Eintauchen – und willkommen im Kreis der Liebesmystik!

Michelangelos Deckenfreestyle Rap-Oper

Michelangelos Deckenfreestyle – Eine Rap-Oper

Willkommen zu einem einzigartigen Kunstprojekt, das Renaissance und Rap vereint – “Michelangelos Deckenfreestyle”!

In dieser humorvollen und kreativen Rap-Oper tauchen wir tief in die Welt Michelangelos ein, der nicht nur Pinsel und Farbe, sondern auch Beats und Rhymes beherrscht. Inspiriert von den neun bedeutenden Fresken der Sixtinischen Kapelle entfaltet sich eine Geschichte voller künstlerischer Freiheit, kreativer Ausbrüche und der ständigen Reibung zwischen Michelangelo und Papst Julius II.

Was erwartet euch?

Die Oper besteht aus insgesamt 11 Videos, die die spannungsreiche Beziehung zwischen dem strengen Papst und dem rebellischen Michelangelo auf humorvolle Weise beleuchten. Jedes Fresko wird zum Schauplatz eines musikalischen Spektakels, in dem Michelangelo in Rap-Form laut überlegt, was er am liebsten in die Decke malen würde – von UFOs und Einhörnern bis hin zu tanzenden Faultieren. Doch immer mit einem Auge auf Julius II., der jederzeit eingreifen könnte.

Highlights der Oper:

Pop-Intro: Michelangelo erklärt musikalisch, dass er lieber rappen würde.

9 Fresko-Raps: Von der Trennung von Licht und Dunkelheit bis zu Noahs Trunkenheit wird jedes Fresko frech neu interpretiert.

Versöhnungssong: Am Ende finden Michelangelo und Julius II. in einem versöhnlichen Popsong zusammen und erkennen den Wert ihrer Zusammenarbeit.

Warum eine Rap-Oper?
Die Idee, Michelangelos Gedanken in Form von Rap auszudrücken, gibt der klassischen Kunstgeschichte einen modernen Twist. Diese ungewöhnliche Kombination schafft eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart und macht das Thema zugänglich, unterhaltsam und zugleich respektvoll.

Bereit für eine Zeitreise voller Beats und Fresken?
“Michelangelos Deckenfreestyle” ist mehr als nur ein Projekt – es ist eine Liebeserklärung an die Kreativität und den Mut, neue Wege zu gehen. Ich lade euch ein, euch zurückzulehnen, zu schmunzeln und Michelangelos Gedankenwelt in einer Form zu erleben, die ihr so noch nie gesehen habt.

Die gesamte Rap-Oper ist jetzt auf YouTube verfügbar. Viel Spaß beim Anschauen und Mitgrooven!

MichelangelosDeckenfreestyle #RapOper #SixtinaRemix

Bergpredigt Pop Oper

Bergpredigt Pop Oper von Susanne Albers

Eine musikalische Reise durch die Worte Jesu – mystisch, berührend, zeitlos.

Die Bergpredigt ist eines der tiefsten und bedeutendsten Vermächtnisse der Bibel – Worte voller Liebe, Mitgefühl und Hoffnung. Mit der Bergpredigt Pop Oper wird dieser Schatz auf eine neue, einzigartige Weise erlebbar.

In 16 Liedern, die sich thematisch und in der ursprünglichen Reihenfolge an den Kapiteln des Matthäusevangeliums orientieren, entfaltet sich die zeitlose Botschaft Jesu in sanften, mystischen Popklängen. Jedes Lied greift zentrale Abschnitte der Predigt auf – von den Seligpreisungen bis hin zum Gleichnis vom Hausbau auf Fels und Sand.

Ein verbindendes Element ist das wiederkehrende Outro, das jedes Lied abschließt und den roten Faden der Oper bildet:

Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.

Die Bergpredigt- Pop Oper lädt dazu ein, innezuhalten und die Botschaften der Bergpredigt neu zu erleben – frei von Konventionen, voller Mystik und in einer Sprache, die das Herz erreicht.

Liebe EKD, da müßt ihr durch …

2005 stand der Deutsche Evangelische Kirchentag unter dem Motto: ‘Wenn dein Kind dich morgen fragt…’ – eine Frage aus dem 5. Buch Mose. Es ging darum, die Bedeutung der Gebote zu erklären und weiterzugeben. Damals gab es jedoch einen deutlichen Widerspruch, der mich tief bewegt hat.

Während von uns, dem ‘Fußvolk’, Treue zu den Geboten erwartet wurde, hatte ich das Gefühl, dass dieselben Anforderungen nicht an die Kirchenleitung, an Bischöfe und andere Verantwortliche gestellt wurden. Diese Doppelmoral konnte ich nicht hinnehmen, und ich habe das laut und deutlich kritisiert.

Heute, fast 20 Jahre später, bin ich als Mystikerin an einem anderen Punkt. Ich sehe die Gebote nicht mehr als starren Rahmen, sondern frage mich: Wenn wir alle vergöttlicht sind, brauchen wir dann überhaupt Gesetze? Ist es nicht die Liebe, die uns trägt und leitet?

Die folgenden drei Lieder erzählen von dieser Reise – von meiner damaligen Empörung, meiner heutigen Sichtweise und einer Vision, die Liebe über alles stellt.

Trilogie 1:

Gebote für alle

Strophe 1:
Ihr ruft nach Ordnung, nach Recht und Gesetz,
fordert Gehorsam, das Wort ist gesetzt.
Doch wo sind die Taten, die zeigen, was zählt?
Wenn ihr nur redet, doch der Glaube fehlt.

Ihr sagt, wir sollen das Kreuz treu tragen,
uns vor dem Herrn in Demut neigen.
Doch eure Hände sind oft leer,
kein Opfer bringt ihr, ihr fordert mehr.

Refrain:
Gebote für alle, doch nicht für dich,
ein Bischof, der predigt, doch selbst nicht spricht.
Wie können Gesetze das Volk befreien,
wenn die Hirten des Glaubens nur Steine schreien?

Strophe 2:
Ihr nennt uns Sünder, ihr klagt uns an,
doch wer von euch geht mit gutem Plan?
Ein Tempel aus Macht, ein Thron aus Stolz,
doch wo ist die Liebe, die Gott gewollt?

Worte aus Schrift, doch Herzen aus Stein,
wo ist der Funke, der uns befreit?
Ihr mahnt uns zur Furcht, doch nicht zur Wahrheit,
ist das der Weg, der zum Himmel zeigt?

Refrain:
Gebote für alle, doch nicht für dich,
ein Bischof, der predigt, doch selbst nicht spricht.
Wie können Gesetze das Volk befreien,
wenn die Hirten des Glaubens nur Steine schreien?

Outro:
Der Herr sieht nicht eure Titel, nicht eure Macht,
er sucht das Herz, das ehrlich erwacht.
Gebote für alle, das war sein Wort,
doch wahre Gerechtigkeit führt immer fort.