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Das Denken

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Das Denken

Ja, ich gebe zu, daß es mir ungeheuer schwer fällt, mal nicht über alles herumzugrübeln. Vielleicht werde ich im Alter von 90 Jahren einmal feststellen, daß diese ganze Denkerei mir persönlich und meinem Umfeld etwas positives beschert hat. Bis jetzt hab ich den Eindruck, daß ich im normalen Leben eher über all die Gedanken stolpere, als daß sie mir etwas nützen. *grins*

Der Null Meridian in Greenwich

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Diese zwei Bilder habe ich 1992 während eines London Aufenthaltes gemacht. Wie man sieht, fand ich vor 18 Jahren Cowboystiefel noch richtig toll *grins* das hat sich bis heute geändert. Links von meinem Fuß ist Westen und rechts von meinem Fuß ist Osten. Analog zu Leonardos Spruch (wer wenig denkt, irrt sich oft) stellt sich hier die Frage, was den Unterschied zwischen West und Ost ausmacht. Eigentlich bin ich Wessi, aber was war ich in dem Moment, als ich dieses Photo machte? *grübel*

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Freiheit

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Freiheit

Ich will unter keinen Umständen ein Allerweltsmensch sein. Ich habe ein Recht darauf, aus dem Rahmen zu fallen, wenn ich es kann. Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten. Ich will kein ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt. Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas zu sehnen und es zu verwirklichen. Schiffbruch zu erleiden, und Erfolg zu haben. Ich lehne es ab, mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen.

Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten als ein gesichertes Dasein führen, lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolges als die dumpfe Ruhe Utopiens. Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben. Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht zu sehen und zu bekennen dies ist mein Werk.

Der Text wurde von Albert Schweitzer verfasst und spricht mir aus der Seele.

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Das … bin … ich …

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… und so unterschiedlich, wie die Bilder sind, ist meine gesamte Persönlichkeit. Am 13. Februar 1965 wurde ich im Krankenwagen zwischen Adendorf und Lüneburg geboren. Wenn Du etwas über mich und meine Interessen erfahren möchtest, dann kannst Du diesen Blog durchblättern oder meine Homepage erkunden.

Und das ist das erste Photo, welches mein Vater 1965 von mir machte:

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die kleinen Dinge

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Es muß nicht gleich Albert Einstein sein, manchmal sind es auch die kleinen Dinge, die man nicht versteht. Zum Beispiel sah ich die Talkshow von Annemie Hülchrath, und kann bis heute nicht begreifen, wie es der WDR geschafft hat, in einer Sendung zweimal ein und die selbe Person zu zeigen. Ich schaute wie gebannt auf den Fernseher, links saß Annemie Hülchrath, rechts saß Cordula Stratmann, und beide unterhielten sich – wie haben die das gemacht???

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David von Michelangelo

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Michelangelos David entstand zwischen 1501 und 1504 in Florenz. Er ist die erste Monumentalstatue der Hochrenaissance und gilt als die bekannteste Skulptur der Kunstgeschichte. Mit Sockel mißt die gesamte Figur 5,48m.
Es ist der biblische David in dem Augenblick dargestellt, in dem er, die Steinschleuder bereits auf der Schulter angelegt, den Kampf gegen den Riesen Goliath beginnt (1. Samuel 17).
1501 erhielt Michelangelo den Auftrag von der Wollweberzunft (Arte della Lana) in Florenz. Der riesige Marmorblock, an dem sich schon Agostino di Duccio und Antonio Rossellino vorher versuchten, lagerte im Domgarten von Florenz.
Michelangelo fand ihn in grob behauenem Zustand vor und machte sich an die Arbeit. Rückblickend könnte man schlußfolgern, daß der angewinkelte Arm sich aus dem vorgefundenen Marmor ergab. Zwei hängende Arme gab der Block nicht mehr her. Es ist nur Michelangelos Augenmaß zu verdanken, daß eine so vorzügliche Skulptur entstanden ist.
Wahrzeichen
Der David wurde nur für eine kurze Zeit zum Wahrzeichen der freien Bürger der Stadt Florenz. 1512 erzwangen die Medici, die 1494 aus der Stadt verbannt worden waren, ihre Rückkehr nach Florenz, in deren Zug es zu handfesten Auseinandersetzungen kam. Eine Bank flog aus einem Fenster des Palazzo Vecchio und zertrümmerte den linken Arm der Statue. Der junge Giorgio Vasari sammelte die Bruchstücke ein und bewahrte sie auf. Nachdem die Herrschaft der Medici endgültig gesichert war, übergab er sie 1543 Cosimo I., der die Figur restaurieren ließ.

Bei The Onion findet sich übrigens folgendes Bild vom David:

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