Wie löse ich ein Problem?
Ganz einfach, richte Dich nach folgendem Schema:
Kinder
Kahlil Gibran über deine Kinder:
Deine Kinder
sind nicht deine Kinder,
sie sind die Söhne und Töchter
der Sehnsucht des Lebens
nach sich selbst.
Sie kommen durch dich,
aber nicht von dir
und obwohl sie bei dir sind,
gehören sie dir nicht,
du kannst ihnen deine Liebe geben,
aber nicht deine Gedanken,
denn sie haben ihre eigenen Gedanken,
du kannst ihrem Körper ein Heim geben,
aber nicht ihrer Seele,
denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen,
das du nicht besuchen kannst,
nicht einmal in deinen Träumen.
Du kannst versuchen,
ihnen gleich zu sein,
aber suche nicht,
sie dir gleich zu machen,
denn das Leben geht nicht rückwärts
und verweilt nicht beim Gestern.
Du bist der Bogen,
von dem deine Kinder
als lebendige Pfeile ausgeschickt werden.
Laß deine Bogenrundung in der
Hand des Schützen Freude bedeuten.
Aktion T4
4 Männer im Sand
Logik – Vier eingebuddelte Männer und vier Hüte
4 Männer werden von Kannibalen gefangen. Da Kannibalen den Opfern immer eine Chance bieten das eigene Leben zu retten, buddeln die Kannibalen die 4 Männer bis zum Kinn in den Sand ein und errichten eine Mauer zwischen den Männern A und B, die absolut undurchsichtig ist. Die Männer können ihre Köpfe nicht mehr drehen. C kann den Vordermann B sehen – D, kann C und B sehen.
Die Kannibalen setzen den Männern Hüte auf, und geben folgende Aufgabe:
Wenn einer der Männer sagen kann, welche Hutfarbe er trägt, dann kommen alle frei. Kann es keiner, oder ist eine Antwort falsch, so werden alle getötet und gegessen. Keiner darf etwas anderes sagen als die Lösung. Als Hinweis wird lediglich gegeben, dass zwei dunkle und zwei helle Hüte verteilt wurden. Zur Lösung der Aufgabe haben die Männer nur 2 Minuten Zeit.
Durch logische Kombination gelingt es tatsächlich einem der Männer die eigene Hutfarbe zu nennen und alle kommen frei.
Welcher Mann ist das und warum kann er die eigene Hutfarbe bestimmen?
Luthers letzte 4 Thesen
Es ist immer wieder beachtlich, sich die letzten 4 Thesen Luthers durchzulesen, und an die deutsche evangelische Kirche zu denken. Ich muß garnicht unbedingt an die Katholiken erinnern.
92. Darum weg mit allen jenen Propheten, die den Christen predigen: “Friede, Friede”, und ist doch kein Friede.
93. Wohl möge es gehen allen den Propheten, die den Christen predigen: “Kreuz, Kreuz”, und ist doch kein Kreuz.
94. Man soll die Christen ermutigen, daß sie ihrem Haupt Christus durch Strafen, Tod und Hölle nachzufolgen trachten
95. und daß die lieber darauf trauen, durch viele Trübsale ins Himmelreich einzugehen, als sich in falscher geistlicher Sicherheit zu beruhigen.