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Meeting Jürgen Klinsmann

wm2006

Während der WM 2006 war ich hier in Berlin auf der Fanmeile während des Viertelfinalspiels England gegen Portugal.
Dort hatte Mastercard einen Stand mit einer lebensgroßen Klinsi Puppe zum photographieren aufgestellt.
Daher ist dieses Bild.

AAAAAAAAAAAAAAAAAABER……wen ich ja viel lieber mochte, das war der Rudi Völler:

Fotowettbewerb – votet bitte für mich

Die Queen Mary 2 hat mich verzaubert.
Die Queen Mary 2 hat mich verzaubert.

Ich mache beim Nikon Fotowettbewerb mit. Bitte gebt mir Eure Stimme. Ich danke Euch sehr herzlich.

Klickt bitte auf den Link:
ich gebe Susanne meine Stimme

http://www.ichbin.nikonwelt.at/galerie/beitrag/104718

Einsendeschluss: Dieser Wettbewerb läuft vom 6. Juni 2011 bis einschließlich 10. Juli 2011. Das Hochladen von Fotos ist bis einschließlich 30. Juni 2011 möglich. Das Voting ist noch bis einschließlich 10. Juli 2011 möglich. Die Ergebnisse der Jury und somit die Gewinner werden am 29. Juli 2011 bekanntgegeben.

neue Aneurysmen

Im Juni 2010 und vergangenen Sonntag, den 5.12.2010 hatte ich TIA Probleme und bin ins Vivantes Klinikum Friedrichshain gefahren. Am 8.12.2010 wurde ein MRT gemacht und ein neues media Aneurysma gefunden.
Freitag, am 10.12.2010 wurde eine Angiografie zur Bestätigung gemacht. Es fand sich sowohl das neue media Aneurysma, als auch ein neues pica Aneurysma.
Jetzt am Wochenende hatte ich Krankenhausurlaub und soll mich Montag den 13.12.2010 in der Neurochirurgie des Vivantes Klinikums Friedrichshain bei Prof. Moskopp vorstellen und stationär aufgenommen werden.

Es kotzt mich an, bin nur noch fertig, und dachte ich hätte 2003 und 2004 alles überstanden!!!

Ragazzi aus dem Epilepsie Forum schrieb mir dazu folgenden supertollen Text:

Ich wünsche dir ganz viel Kraft Susanne. Du hast es immer wieder geschafft und wirst das auch diesmal schaffen.

Da du an Gott glaubst … vielleicht kann dir dieser Text etwas Kraft geben.

Eines Nachts hatte ich einen Traum…..

Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn…
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben…
Und jedes mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn…
Als das letzte Bild an meinen Augen vorüber gezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war….
….und dies waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
“Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein…
Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist…
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?”
Da antwortete er:
“Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten…
…dort wo Du nur eine Spur gesehen hast…
…da habe ich dich getragen.”

Liebe Grüße und alles Gute für die kommende Zeit!
ragazzi

Darüber habe ich mich riesig gefreut.

Hier sind meine Seiten zu den Aneurysmen http://www.susili.de/14kontakt-op.html

Nachtrag:
jetzt bin ich schlauer. Das pica Aneurysma muß gecoilt (Platindraht wird über die Leistenarterie zum Knäuel in das Aneurysma geschoben) werden, evtl. muß ein Stent in die Hirn Arterie geschoben werden. Damit der Blutfluß gewährleistet bleibt, und es nicht zu Verklumpungen kommt, muß ich Blutverdünner über mindestens 1 Jahr schlucken.
Mit Blutverdünner kann aber nicht operiert werden, deshalb wird vorher das media Aneurysma geclippt.
Freitag, den 17.12.2010 ist der Clipping Termin – also die große OP mit Schädel aufsägen etc…
Boah, mir ist schon ganz anders.
Euch alles Gute und liebe Grüße,
Susanne

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Nachtrag:
heute am 24.12.2010 bin ich aus dem Vivantes Krankenhaus Friedrichshain entlassen worden. Herrn Prof. Dr. Moskopp’s OP an dem von ihm geclippten media Aneurysma hat wunderbar geklappt. Es geht mir sehr gut. Montag am 27.12.2010 werden die Fäden gezogen. Ich bin sehr glücklich, alles ist bisher gut verlaufen.
Media Aneurysma

Nicht an Sprüchen gemessen werden

Nicht an Sprüchen gemessen werden.

Keine Schau abziehen müssen.

Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden.

Keine Entschuldigung nötig haben.

Nichts erklären, nichts beweisen müssen.

Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

© Detlef Block

Jahrestag

Heute vor einem Jahr ist mir etwas schlimmes passiert. So fühlt sich also ein besonderer Jahrestag an.
Epilepsie – Keppra – Psychose – Hand ab
Was soll ich groß schreiben? Die Hand wurde wieder angenäht, funktioniert aber noch nicht besonders gut, auf meinem Kopf sind drei kahle Stellen mit Transplantaten von meiner Beinhaut und ich nehme jetzt soviel Risperdal, daß ich vom Antiepileptikum Keppra keine Psychosen mehr bekommen kann. Es waren insgesamt 31 Wochen Krankenhaus und 13 Operationen.
Dankbarkeit wäre wohl sehr passend. Meiner Liebsten, Bettina, bin ich dankbar, daß sie den Notarzt, die Polizei und die Feuerwehr verständigt hat und mir auch heute noch ihre Liebe schenkt. Den Ärzten und Pflegekräften im Unfallkrankenhaus Berlin und im Urban Krankenhaus bin ich für die gelungenen Operationen und die Pflege, sowie gute Gespräche dankbar, Frank bin ich dankbar, daß er den Blutfleck entfernt hat und meine Wohnung wieder auf Vordermann gebracht hat, allen Angehörigen und Freunden danke ich für all die verständnisvollen Worte, deren Anteilnahme, Krankenhausbesuche und Telefonate.
Und dem lieben Gott danke ich, daß ich noch lebe, und er mich immer wieder spüren läßt, daß er für mich da ist.

Reinhard Mey – Hab Dank fuer deine Zeit

Urteil

Bevor Du über mich oder mein Leben urteilen willst, ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,
durchlaufe die Straßen, Berge und Täler, fühle die Trauer, erlebe den Schmerz und die Freuden…
und erst DANN kannst Du über mich urteilen…

Lucy

Der Monat März 2010 kann nur toll anfangen, wenn ich mir alte Lucy Bilder anschaue. Lucy kam 1991 zu uns und lebte bis 2005 ein wunderschönes Hundeleben.

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Doppelkopf

Doppelkopf

Auf diesem Photo sind wir am Doppelkopf-Spielen. Links von mir sitzt mein Opa, Wilhelm Knoop, von dem ich gerade ein paar Pfennige fordere, Mir gegenüber sitzt meine lachende Mutter, Ulla Knoop, und rechts sitzt mein Papa, Klaus Knoop, und bereitet sich auf das Mischen der Karten vor.
Ich liebe das Doppelkopf Kartenspiel. Schon meine Urgroßmutter hatte immer ein Kartenspiel in der Kittelschürze. Unsere gesamte Familie nutzt jedes Familientreffen zum Kartenspielen – es macht riesig viel Spaß.

Zu sein

Zu sein
ist Wunder genug.
Zu spüren, daß ich bin,
hier,
in dieser Zeit
in diesem Raum
so einmalig und besonders.
Eines Tages auf dieser Erde erschienen
und später gesagt: Ich bin ich.
Das ist Wunder genug.
In den unendlichen, leeren Räumen des Universums,
lm Wunder des geheimen Ablaufs aller Dinge
ist es das größere Wunder,
daß ich bin,
daß ich die Leere ausfülle
mit dem Wunder des Lebens,
daß ich mich selbst erlebe,
daß ich um mich weiß
und dann nach außen vorstoße
und dir begegne.
Ich will nicht nach Wundern suchen,
sondern mir bewußt machen,
daß ich Wunder genug bin.
Ich will mich feiern,
wie Gott mich feiert.

Ulrich Schaffer

zu finden im Loccumer Brevier 1