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Puzzle Michelangelo Vertreibung aus dem Paradies

vertreibungausdemparadies

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Als Sündenfall bezeichnet die christliche Theologie die Sünde des ersten Menschenpaares (Adam und Eva), von der das 3. Kapitel des Buches Genesis der Bibel im Bild des Essens von den verbotenen Früchten des Baums der Erkenntnis von Gut und Böse erzählt, und deutet diese zugleich als die Unheilsgeschichte der Menschheit begründende Ursünde (lat. peccatum originale originans). Die damit begründete Unheilsgeschichte wird in analoger Verwendung des Sündenbegriffs Erbsünde (lat. peccatum originale originatum) genannt, insofern jeder Mensch als Nachkomme Adams in diese Geschichte „hineingeboren“ und damit in seiner eigenen Freiheitsgeschichte vorbelastet ist. Der Unheilsgeschichte „von Adam her“ wird die Heilsgeschichte der Menschheit „auf Christus hin“ gegenübergestellt, der als „der neue Adam“ verstanden wird.

Puzzle Michelangelo Erschaffung des Adam

erschaffungdesadam

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Die Erschaffung Adams ist ein oft reproduzierter Ausschnitt aus dem Deckengemälde des Malers Michelangelo Buonarroti in der Sixtinischen Kapelle. Es gehört zu einem Zyklus von 9 Fresken, welche Gen 1-9 EU bildlich darstellen. Durch dieses Deckengemälde wird vermittelt, wie Gottvater mit ausgestrecktem Zeigefinger Adam zum Leben erweckt.

Puzzle Raffael Schule von Athen

schulevonathen

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Die Schule von Athen (ital. La scuola di Atene) ist ein Fresko des Malers Raffael, das dieser von 1510 bis 1511 in der Stanza della Segnatura des Vatikans (ursprünglich der Saal für die Unterschriftsleistung in den Privaträumen des Papstes) für Papst Julius II. anfertigte. Das Bild ist Teil eines Zyklus, der neben der „Schule von Athen“, den „Parnass“, die „Disputatio“ (Erläuterung des Altarssakraments) und die „Kardinal- und die göttlichen Tugenden und das Gesetz“ darstellt. Der Titel des Bilds verweist auf die herausragende philosophische Denkschule des antiken Griechenlands, verkörpert von ihren Vorläufern, Hauptvertretern und Nachfolgern. Im Zentrum stehen die Philosophen Platon und Aristoteles. Das Fresko verherrlicht im Sinne der Renaissance das antike Denken als Ursprung der europäischen Kultur, ihrer Philosophie und Wissenschaften.

Multitasking

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Es ist superschwer, vor allem, weil ich unter Medikamenten stehe:

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Ich schaffe gerade mal 10 Sekunden….es ist gemein…..

Multitasking
Beim Multitasking werden mehrere Dinge gleichzeitig erledigt. Ursprünglich stammt der Begriff aus der Computerwelt – und dort sollte er auch bleiben. Denn was beim Rechner wunderbar funktioniert, ist beim Menschen ineffektiv und kann auf Dauer krank machen.

10. Todestag

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Heute ist der 10. Todestag meiner Mutter Ulla Knoop. Sie wurde am 3. Februar 1928 in St. Margarethen in Schleswig Holstein geboren, und starb um 2:00 Uhr am 26. Februar 2002 an Amyotropher Lateralsklerose. Das ist die Krankheit, die auch der Physiker Stephen Hawking hat.
Ich bin sehr traurig. Während der letzten Nacht und ihres Todes bin ich bei meiner Mutter gewesen. Es war eine Erlösung.

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50 Jahre Sturmflut Hamburg

50 Jahre Sturmflut Hamburg

Sturmflut 1

Sturmflut 2

Bereits kurz nach Mitternacht vom 16. auf den 17. Februar 1962 kam es im Bereich der Süderelbe zu ersten Deichüberflutungen, die sich rasch auf Grund massiver baulicher Unzulänglichkeiten, hierzu gehörten insbesondere Gebäude und Anlagen im Deich, Fremdnutzungen sowie zu steile Innenböschungen, zu Deichbrüchen ausweiteten. Die unmittelbar an den Deichbrüchen stehenden Gebäude wurden vollständig zerstört. Insgesamt brachen die Deiche an mehr als 60 Stellen.
Besonders schwer betroffen war die Insel Wilhelmsburg, die vom Berliner Ufer am Spreehafen aus überflutet wurde. Als verheerend erwies sich dabei der Umstand, dass der hier sehr breit ausgeführte Klütjenfelder Hauptdeich als von im Zweiten Weltkrieg Ausgebombten ständig bewohntes Kleingartengebiet genutzt wurde. Da hier auf Grund der Gartennutzung die für die Deichsicherheit existenziell notwendige geschlossene Grasnarbe fehlte, kam es hier sehr schnell zu großen Auswaschungen, die letztendlich zum Bruch des Deiches führten. Für rund 200 Bewohner der auf dem Klütjenfelder Hauptdeich am Berliner Ufer stehenden Behelfsheime kam jede Hilfe zu spät, da nach dem raschen Vollaufen der vom gebrochenen Hauptdeich nicht mehr geschützten Siedlungsgebiete Wilhelmsburgs Rettungsmaßnahmen nur mit Booten möglich waren. Teilweise wurden die vom Wasser überraschten Menschen von den einbrechenden Wassermassen in die Keller ihrer Häuser gespült und ertranken dort. Insgesamt kamen in Wilhelmsburg 222 Menschen ums Leben.

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Ebenfalls schwer betroffen war der 1962 noch als Wohngebiet genutzte Stadtteil Waltershof, wo 37 Menschen starben, sowie die Stadtteile Billbrook (13 Tote), Neuenfelde (10 Tote) sowie Moorburg (5 Tote). Durch die großen Deichbrüche im Bereich der Süderelbe zwischen Neuenfelde und Harburg wurden auch weite Teile des zu Niedersachsen gehörenden Hinterlands überflutet. Besonders schwer betroffen waren hier die Orte Rübke und Seefeld.
Überflutet wurden neben dem gesamten Hamburger Hafen sowie der genannten Gebiete auch Teile der Innenstadt im Bereich der Alster sowie der Rödingsmarkt.
Als unmittelbare Folge der Sturmflut waren 318 Tote (davon 5 Helfer), zigtausende Obdachlose und etwa 6.000 zerstörte Gebäude zu beklagen. Knapp ein Sechstel des Hamburgischen Staatsgebietes (120 km²) stand unter Wasser, die Verkehrswege in Richtung Süden sowie – nach großen Deichbrüchen im Raum Moorburg und Fancop – ins Alte Land waren unterbrochen, die Grundversorgung eingeschränkt. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa einer Dreiviertelmilliarde D-Mark. Der Stadtteil Waltershof wurde nach der Flut als Siedlungsort aufgegeben.
Infolge massiver Störungen der Kommunikationsverbindungen war es nicht möglich, genaue Hinweise über das Ausmaß der Katastrophe in Hamburg zu bekommen und Rettungs- und Evakuierungsmaßnahmen noch während der Katastrophe in koordinierter Form durchzuführen. Ebenso wenig war es den Hamburger Behörden möglich, genauere Informationen aus den elbabwärts gelegenen Regionen, insbesondere aus Cuxhaven zu erhalten, da die Fernsprechverbindungen nicht nur gestört, sondern auch nach den großen Deichbrüchen an der Oste zwischen Otterndorf und Bremervörde zerstört waren. Frühere Warnungen der Cuxhavener Behörden waren von den Verantwortlichen der Hamburger Behörden nicht ernst genommen und ins Lächerliche gezogen worden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sturmflut_1962#Hansestadt_Hamburg

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Hemut Schmidt im Interview zur Sturmflut in Hamburg

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Schnee in Hamburg

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Wie man am Webcam Bild sehen kann, hat es heute Nacht am Willkomm Höft in Wedel bei Hamburg geschneit…..brrrr…