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Stahlhochbau

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Ich habe vor meinem Architekturstudium Technische Zeichnerin im Stahlhochbau gelernt. Das ist zwar schon viele Jahre her, jedoch kann ich mich auch heute noch an tollen Stahlkonstruktionen erfreuen. In jüngerer Vergangenheit zählt dazu die Brücke in Millau und der Berliner Hauptbahnhof. Wenn ich viel Zeit habe male ich gern mal ein Aquarell, so wie oben zu sehen.

Le Viaduc de Millau

…:-)))… klar, Sir Norman Foster…:-)))… wer sonst…baut die höchste Brücke der Welt bzw. die längste Multischrägseilbrücke der Welt…eröffnet am 15.12.2004 in Millau bei Montpellier (relativ weit im Süden Frankreichs)

Gesamtlänge: 2.460 m – Größte Spannweite: 342 m – Höhe der Straße über dem Tal: 270 m

Der Architekt Foster war nur beim Entwurf “beteiligt”, wie sehr auch immer. Der eigentliche Erbauer ist selbstverständlich ein Bauingenieur, einer der besten Brückenbauer der Welt. Sein Name Michel Virlogeux.

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Heidi Kabel

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Heidi Kabel feierte am 27. August 2009 ihren 95. Geburtstag. Aus diesem freudigen Anlaß habe ich bei der Hamburg Willkomm Höft Webcam, beim Rätsel zur Büchse der Pandora und den Rhetorischen Stilmitteln Lieder eingebaut. Anfang August 2004 ist sie aus gesundheitlichen Gründen vor der Winterzeit in eine Seniorenresidenz in Hamburg Othmarschen gezogen. Liebe Heidi Kabel, Sie waren stets die absolute Bereicherung der Unterhaltungskultur – DANKE. Alles Gute und Gottes Segen. …:-)))

Heidi Kabel – In Hamburg sagt man Tschüss

Diese zwei Photos wurden von der Bild Zeitung veröffentlicht. Unten ist Heidi Kabel mit ihrer Tochter Heidi Mahler zu sehen.

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Und nun ein kleiner Ausschnitt aus Tratsch im Treppenhaus:

Ausgrabungen in Olympia

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In den 90er Jahren besuchte ich Olympia in Griechenland. Es war wirklich superinteressant. Am meisten Beachtung fand bei mir die Rekonstruktionsarbeiten am Pflaster. Dort setzt man doch tatsächlich all die kleinen Steine wieder ins Pflaster – Wahnsinn.

Die Wkipedia schreibt zu den Ausgrabungen in Olympia folgendes:

Olympia (griechisch Ολυμπία) war das Heiligtum des Zeus in Elis, im Nordwesten der Halbinsel Peloponnes. Es war der Austragungsort der Olympischen Spiele der Antike.

Wiederentdeckung und Ausgrabungen
Bereits am 14. August 1723 regte der Kunstschriftsteller Bernard de Montfaucon in einem Brief an Quirini, den Erzbischof von Korfu, der als Kenner der Antike galt, zur Ausgrabung von Olympia an. 1766 suchte der englische Theologe und Reisegelehrte Richard Chandler den Ort auf. Johann Joachim Winckelmann fasste 1768 Pläne, in Olympia zu graben, doch ereilte ihn bald darauf plötzlich der Tod. Der Franzose Fauvel schuf 1787 eine erste topografische Skizze und Beschreibung der Umgebung. Es folgten mehrere bedeutende englische Archäologen: 1805 Oberst William Martin Leake, 1806 Dodwell und Gell, die eine erste kleine Grabung auf den Resten des Zeustempels vornahmen, 1811 Cockerell, 1813 Lord Spencer Stanhope und sein Architekt Allason, die auf Grundlage systematischer Messungen einen topografischen Lageplan erstellten. Eine Gruppe französischer Gelehrter legte 1829 unter der archäologischen Federführung des Bildhauers Dubois und des Architekten Abel Blouet in knapp zwei Monaten große Teile des Zeustempels frei.

Die Arbeiter der ersten deutschen Grabung (1875/1876)Eine systematische Freilegung weiterer Bereiche der antiken Stätte erfolgte erst durch die deutsche Ausgrabung 1875 bis 1881 unter dem Direktorium in Berlin, dem die Archäologen Ernst Curtius und Friedrich Adler sowie der Geheime Legationsrat Dr. Busch vom Auswärtigen Amt angehörten. Die Leitung am Ausgrabungsort wechselte mehrmals. Die Archäologen Gustav Hirschfeld und Adolf Bötticher erkrankten in der Sumpfgegend des Tals an Malaria. Es folgten die Archäologen Rudolf Weil, Georg Treu, später Adolf Furtwängler und Karl Purgold, sowie als Architekten und Bauführer Richard Bohn, Wilhelm Dörpfeld und Hans Schleif. Die ausführliche Beschreibung Olympias durch Pausanias (2. Jhd. n. Chr.) ermöglichte dabei die Identifizierung fast aller ausgegrabenen baulichen Reste. Die Funde wurden in einem neu errichteten Museum am Rand der Ausgrabungsstätte untergebracht. Bis 1897 wurde eine umfassende, wissenschaftliche Publikation der Ausgrabung vorgelegt.

Die Grabungen wurden durch das Archäologische Institut des Deutschen Reiches ein Jahr nach den Olympischen Spielen in Berlin von 1936 wieder aufgenommen und dauern mit Unterbrechungen bis heute an. So wurde beispielsweise in aufwändigen Grabungen das Stadion freigelegt, restauriert und 1961 wieder eingeweiht. Ebenfalls freigelegt wurde die Werkstatt des Bildhauers Phidias. Die neueren großen Ausgrabungen wurden von Emil Kunze, in seiner Nachfolge Alfred Mallwitz und seit 1985 von Helmut Kyrieleis geleitet; sein Nachfolger ist seit etwa 2000 Reinhard Senff. Bei den schweren Waldbränden, die Ende August 2007 in Griechenland wüteten, wurde ein großer Teil des Baumbestandes rund um die antiken Stätten vernichtet, auch das Museum entging nur knapp der Zerstörung. Inzwischen erfolgte eine umfassende Wiederaufforstung.

Im Juli 2008 gab die Universität Mainz bekannt, dass die antike Pferderennbahn durch geophysikalische Messungen, die im Mai desselben Jahres durchgeführt wurden, lokalisiert werden konnte. Die Existenz eines Hippodroms in Olympia war bisher nur aus schriftlichen Quellen bekannt, ein archäologischer Nachweis fehlte. Nach Angaben der Forscher hatte die Pferderennbahn parallel zum Stadion gelegen. Aufgrund geradliniger Strukturen auf einer Länge von knapp 200 Metern sind die Wissenschaftler überzeugt, Überreste der antiken Rennbahn gefunden zu haben.

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Magisches Quadrat

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Bei vollkommenen magischen Quadraten mit n² von natürlichen Zahlen belegten Feldern, ist die Quersumme S0 der Zahlen in der waagerechten Zeile, der senkrechten Spalte und der Diagonalen stets gleich. Sn = ½ n (n²+1).
n ist die Anzahl der Zahlen je Reihe
n = 4
in die Formel eingesetzt, kommt man zu folgendem Ergebnis:
½ x 4 x (16 +1) = 34

Erlkönig

Erlkönig von Johann Wolfgang von Goethe

Erlkönig gesungen

Interpreten: Peter Schöne – Bariton / Boris Cepeda – Piano

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.

Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? –
Siehst Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? –
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. –

»Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir;
Manch bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.«

Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht? –
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
In dürren Blättern säuselt der Wind. –

»Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.«

Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort? –
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau. –

»Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.«
Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan! –

Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind,
Er hält in den Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not;
In seinen Armen das Kind war tot.

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Pauline

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Gerade habe ich mit Pauline geschnuckelt. Ihr könnt Euch vielleicht garnicht vorstellen, was das für eine süße Katze ist.

Missfits

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Kennt Ihr eigentlich die Missfits? Egal, ob ja oder nein, sie sind ein absolut hörens- und sehenswertes Kabarettduo gewesen. Auf meiner Homepage zeige ich viele Audio Dateien, die man sich mit dem Real Player anhören kann.

Missfits Seiten

Und als kleiner Vorgeschmack könnt Ihr Euch hier ein Lied anhören:

Missfits – Mensch Mäuschen

Stolz

zugriffe

Stolz ist zwar eine Todsünde, aber das macht nix. Hier zeige ich Euch mal die Zugriffszahlen auf meine Homepage. Offensichtlich habe ich einer Menge Menschen eine große Freude gemacht.

Murano Glas

So sieht es aus, wenn es zu spät, allerdings noch viel zu schade für den Mülleiner ist:

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Und so, wenn ich beim Staub wischen vorsichtig war:

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Und als ich von Urlaub zurück kam, sah sie immer noch so aus, obwohl sie im Rucksack war:

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Glas wurde von den Menschen vor etwa 4.000 Jahren entdeckt. Als Fulgurit oder Bestandteil von Meteoriten ist es ein Erzeugnis des Himmels, als Obsidian dagegen das Produkt des feurigen Erdinnern. Man stellte aus dem formbaren und durchsichtigen Material Gebrauchs- und Kultgegenstände her. Im Westen beherrschten die Kulturen des Mittelmeerraums diese Fertigkeiten am besten. Schnell wurde Glas zu einem Werkstoff für Kunstartikel und Handelswaren. Es glänzt dank der seit dem 13. Jahrhundert überlieferten Kunst der in Murano niedergelassenen venezianischen Glasbläser. Noch heute spielt Glas dort eine bedeutende ökonomische Rolle. Was ist das Geheimnis der Farben, das Betriebsgeheimnis des “Kristalls” aus Venedig? “Ein offenes Geheimnis”, sagt Dario Stallone, von der Glasbläserei Salviati in Murano. “Vor allem muss die Chemie zwischen der Hand des Menschen und den von den Altvorderen überlieferten Techniken stimmen”.

Quelle dieses Textes: guenter-peter.de

Vergebung

Vergebung

Ich bitte dich um Vergebung.
ich erwarte also,
daß du mir einen richtigen Fehler verzeihst.
Wenn du aber nur die kleinen Fehler entschuldigst,
und bei den richtig großen Verfehlungen,
nicht vergeben kannst,
was kostet dich dann deine Vergebung?

Ist es nicht vielmehr so,
daß von uns
sowohl bei der Bitte um Vergebung,
als auch beim Vergeben selbst
gleich viel Charakterfestigkeit
abverlangt wird?

Rauchen

:-)))… Rauchen bringt Dich um… oder war es das Nichtrauchen?…. :-)))
… mache bitte den Lautsprecher an … ca. 1,8 MB … Zum Start drücke in der Mitte, etwas unter dem roten Balken, wenn sich Deine Maus verändert:

This movie requires Flash Player 9

gefunden bei: http://www.antimult.ru/

Rauchen schadet der Gesundheit, spart aber die Renten.
Jean Dominique Comolli
Nach Expertenmeinung
lägen die Ersparnisse durch nicht gezahlte Renten
– wegen des früheren Todes von Rauchern –
höher, als die Ausgaben der Krankenversicherung.

… und überhaupt …

…. der 562. Tatort “Abschaum” … eine Informantin, gespielt von Monica Bleibtreu, zündet sich in der Kirche vor dem Kreuz eine Zigarette an, und wird daraufhin kritisch angesprochen … wenn ich mal zitieren darf:

“Junger Mann, Jesus ist am Kreuz gestorben, um die ganzen Lasten der Welt auf sich zu nehmen, meinen Sie, er hat dann Probleme mit meinen kleinen Lastern?”

Die Blondine in der Quizshow

Eine Blondine nimmt an einer Quizshow teil. Der Moderator stellt ihr die folgenden fünf Fragen:
1. Wie lange dauerte der Hundertjährige Krieg?

a) 116 Jahre
b) 99 Jahre
c) 100 Jahre
d) 150 Jahre

Die Blondine nutzt ihr Recht die Frage nicht zu beantworten.

2. In welchem Land wurde der “Panama Hut” erfunden?

a) Brasilien
b) Chile
c) Panama
d) Equador

Die Blondine bittet die Zuschauer um die Hilfe.

3. In welchem Monat feiern die Russen den Festtag der Oktober-Revolution?

a) Januar
b) September
c) Oktober
d) November

Die Blondine nutzt das Recht einmal die Antwort per Telefon zu erfragen und ruft eine andere Blondine an.

4. Wie ist der richtige Name von König Georg IV?

a) Albert
b) Georg
c) Manuell
d) Jonas

Die Blondine nutzt das Recht zwei falsche Antworten auszustreichen.

5. Von welchem Tiernamen stammt der Name der Kanarischen Inseln?

a) Kanarienvogel
b) Känguruh
c) Ratte
d) Seehund

Die Blondine fällt aus dem Spiel raus.

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P.S. Falls du beim Lesen gelacht hast, hier sind die richtigen Antworten:

1. Der Hundertjährige Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337 bis 1453).
2. Der “Panama “- Hut wurde in Equador erfunden.
3. Der Festtag der Oktober Revolution wird am 7. November gefeiert.
4. Richtiger Name von König Georg IV war Albert. Der König hat den Namen geändert.
5. Der Name der Kanarischen Insel stammt vom Seehund. Auf Latein bedeutet er “Insel der Seehunde”.

Na, wie viel klüger als die Blondine glaubtest du zu sein? Mal ganz ehrlich wie weit wärst du gekommen?

gefunden bei: http://www.ktv-zone.de/showthread.php?id=237&page=1

Lachen ist gesund

Und? hast Du heute schon gelacht? Wenn nicht, dann wird es aber mal Zeit.

This movie requires Flash Player 9

Im Fernsehen ist immer wieder der WDR zu empfehlen, von dessen Homepage auch diese Lachsäcke stammen.

Was ist Politik

Ein Sohn fragt den Vater: „Papa, was ist eigentlich Politik?“
Da sagt der Vater:

• Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist.
• Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung.
• Der Opa passt auf, dass alles seine Ordnung hat, also ist er die Gewerkschaft.
• Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse.
• Wir alle haben nur eines im Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich bist du das Volk.
• Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft.

Hast Du das verstanden mein Sohn?“ Der Kleine überlegt und bittet seine Vater, dass er erst noch eine Nacht darüber schlafen möchte. In der Nacht wird der kleine Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und daher furchtbar brüllt. Da er nicht weiß, was er tun soll, geht er ins Schlafzimmer seiner Eltern. Da liegt aber nur die Mutter, und die schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann. So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit demselben vergnügt, während Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut. Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, dass der kleine Junge vor ihnen steht. Also beschließt der Junge unverrichteter Dinge wieder schlafen zu gehen. Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist.

„Ja!“ antwortete der Sohn:

• Während die Regierung schläft
• missbraucht der Kapitalismus die Arbeiterklasse;
• die Gewerkschaft schaut dabei zu,
• das Volk wird vollkommen ignoriert,
• und die Zukunft liegt in der Scheiße

Das ist Politik!“

Quelle: per e-mail von einem Freund bekommen