Geboren am 13.02.1965 im Krankenwagen irgendwo zwischen Adendorf und Lüneburg. Kindheit und Jugend in Bardowick verbracht. Seit Oktober 1988 wohnhaft in Berlin. Aber was sind schon diese Angaben… ich liebe die Stadt Berlin, in der ich lebe.
Jenseits der Tür – Oper über das Leben in der Geschlossenen – music by KI-Susanne
„Jenseits der Tür“ ist mehr als eine Oper. Es ist ein Blick in Räume, die für viele unsichtbar bleiben – hinter verschlossene Türen, in Flure voller Geschichten, die selten erzählt werden.
Hier leben Menschen, die nicht kaputt, sondern zu empfindsam für eine Welt sind, die Härte zur Norm gemacht hat. Sie tragen Narben aus einem Leben, das sich mit der Geschwindigkeit der Gesellschaft nicht mehr deckt. Manche flüstern, andere schreien. Doch alle verbindet eines: Sie existieren jenseits der Schwelle, wo die Ordnung endet und die Seele laut wird.
In dieser Oper erklingen die Stimmen derer, die zu viel fühlen, zu tief denken oder zu leise sind, um gehört zu werden. Jede Geschichte steht für ein Gesicht, das übersehen wurde, und jede Note spricht von einem Leben, das weitergeht – auch wenn die Welt draußen still bleibt.
„Jenseits der Tür – Oper des Lebens in der Geschlossenen“ ist kein Urteil. Es ist ein Spiegel.
Tritt ein. Aber vergiss nicht – wer einmal auf der anderen Seite war, sieht die Welt mit anderen Augen.
Die Paulus Rock-Oper ist eine musikalische Reise durch das Leben und die Briefe des Apostels Paulus – voller innerer Kämpfe, visionärer Erfahrungen und tiefer Liebe. Inspiriert von den bekanntesten Passagen des Neuen Testaments, verbindet diese Oper moderne, kraftvolle Rock-Klänge mit spiritueller Tiefe.
Von der dramatischen Bekehrung vor Damaskus bis zum Hohelied der Liebe entfaltet sich ein emotionaler Bogen zwischen Licht und Schatten, Zweifel und Hoffnung. Jedes Lied erzählt einen Abschnitt seiner Reise – von der Suche, über den inneren Kampf, bis hin zum Triumph der Gnade.
Die Oper spricht nicht nur Gläubige an, sondern alle, die sich mit Fragen nach Stärke in Schwäche, Liebe und der Kraft des Überwindens auseinandersetzen.
Willkommen zu einer Oper, wie es sie noch nie gab – einer Reise in die tiefste Form der Liebe, die alles umfasst: zärtlich, mystisch und voller Nähe.
Diese Oper ist keine klassische Darstellung der Heiligen Familie, wie man sie aus Kirchenfenstern kennt. Es ist eine Einladung, sich in die Arme von Maria, Josef, Jesus, Anna, Joachim, Johannes und Maria Magdalena zu kuscheln – ja, wirklich! Denn hier verschmelzen Spiritualität und Menschlichkeit zu einem musikalischen Teppich, der niemanden draußen lässt.
Was dich erwartet:
Soulige Klänge und warme Melodien, die nicht nur ins Ohr gehen, sondern ins Herz.
Texte voller Mystik und Nähe, die die Liebe der Heiligen Familie spürbar machen.
Eine Oper, die Grenzen sprengt – zwischen Himmel und Erde, zwischen Humor und Ernst, zwischen Mensch und Gott.
Warum Liebesmystik? Weil Liebe nicht nur heilig und unerreichbar ist – sie ist greifbar, kuschelig und so menschlich, dass man sie fast hören kann, wenn Josef lacht und Maria Magdalena sanft die Hand hält.
Und du? Du bist eingeladen, Teil dieser Familie zu sein. Kein Zuschauer am Rand, sondern mittendrin – auf Kissen sitzend, umgeben von Licht, Wärme und der unaufdringlichen, bedingungslosen Liebe, die alles verbindet.
Warnung (mit einem Augenzwinkern): Diese Oper könnte dich emotional umarmen. Es könnte passieren, dass du dich nach dem Hören ein kleines Stück verbundener fühlst – mit dir selbst, mit der Welt und vielleicht sogar mit der Heiligen Familie.
Aber keine Sorge – falls jemand fragt, sagen wir einfach: Es ist nur Musik… oder?
Viel Freude beim Eintauchen – und willkommen im Kreis der Liebesmystik!
Willkommen zu einem einzigartigen Kunstprojekt, das Renaissance und Rap vereint – “Michelangelos Deckenfreestyle”!
In dieser humorvollen und kreativen Rap-Oper tauchen wir tief in die Welt Michelangelos ein, der nicht nur Pinsel und Farbe, sondern auch Beats und Rhymes beherrscht. Inspiriert von den neun bedeutenden Fresken der Sixtinischen Kapelle entfaltet sich eine Geschichte voller künstlerischer Freiheit, kreativer Ausbrüche und der ständigen Reibung zwischen Michelangelo und Papst Julius II.
Was erwartet euch?
Die Oper besteht aus insgesamt 11 Videos, die die spannungsreiche Beziehung zwischen dem strengen Papst und dem rebellischen Michelangelo auf humorvolle Weise beleuchten. Jedes Fresko wird zum Schauplatz eines musikalischen Spektakels, in dem Michelangelo in Rap-Form laut überlegt, was er am liebsten in die Decke malen würde – von UFOs und Einhörnern bis hin zu tanzenden Faultieren. Doch immer mit einem Auge auf Julius II., der jederzeit eingreifen könnte.
Highlights der Oper:
Pop-Intro: Michelangelo erklärt musikalisch, dass er lieber rappen würde.
9 Fresko-Raps: Von der Trennung von Licht und Dunkelheit bis zu Noahs Trunkenheit wird jedes Fresko frech neu interpretiert.
Versöhnungssong: Am Ende finden Michelangelo und Julius II. in einem versöhnlichen Popsong zusammen und erkennen den Wert ihrer Zusammenarbeit.
Warum eine Rap-Oper? Die Idee, Michelangelos Gedanken in Form von Rap auszudrücken, gibt der klassischen Kunstgeschichte einen modernen Twist. Diese ungewöhnliche Kombination schafft eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart und macht das Thema zugänglich, unterhaltsam und zugleich respektvoll.
Bereit für eine Zeitreise voller Beats und Fresken? “Michelangelos Deckenfreestyle” ist mehr als nur ein Projekt – es ist eine Liebeserklärung an die Kreativität und den Mut, neue Wege zu gehen. Ich lade euch ein, euch zurückzulehnen, zu schmunzeln und Michelangelos Gedankenwelt in einer Form zu erleben, die ihr so noch nie gesehen habt.
Die gesamte Rap-Oper ist jetzt auf YouTube verfügbar. Viel Spaß beim Anschauen und Mitgrooven!
Eine musikalische Reise durch die Worte Jesu – mystisch, berührend, zeitlos.
Die Bergpredigt ist eines der tiefsten und bedeutendsten Vermächtnisse der Bibel – Worte voller Liebe, Mitgefühl und Hoffnung. Mit der Bergpredigt Pop Oper wird dieser Schatz auf eine neue, einzigartige Weise erlebbar.
In 16 Liedern, die sich thematisch und in der ursprünglichen Reihenfolge an den Kapiteln des Matthäusevangeliums orientieren, entfaltet sich die zeitlose Botschaft Jesu in sanften, mystischen Popklängen. Jedes Lied greift zentrale Abschnitte der Predigt auf – von den Seligpreisungen bis hin zum Gleichnis vom Hausbau auf Fels und Sand.
Ein verbindendes Element ist das wiederkehrende Outro, das jedes Lied abschließt und den roten Faden der Oper bildet:
Lass Liebe fließen, grenzenlos, In jedem Herz, im kleinsten Stoß. Der Wind trägt weiter, was wir sind, Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
Die Bergpredigt- Pop Oper lädt dazu ein, innezuhalten und die Botschaften der Bergpredigt neu zu erleben – frei von Konventionen, voller Mystik und in einer Sprache, die das Herz erreicht.
2005 stand der Deutsche Evangelische Kirchentag unter dem Motto: ‘Wenn dein Kind dich morgen fragt…’ – eine Frage aus dem 5. Buch Mose. Es ging darum, die Bedeutung der Gebote zu erklären und weiterzugeben. Damals gab es jedoch einen deutlichen Widerspruch, der mich tief bewegt hat.
Während von uns, dem ‘Fußvolk’, Treue zu den Geboten erwartet wurde, hatte ich das Gefühl, dass dieselben Anforderungen nicht an die Kirchenleitung, an Bischöfe und andere Verantwortliche gestellt wurden. Diese Doppelmoral konnte ich nicht hinnehmen, und ich habe das laut und deutlich kritisiert.
Heute, fast 20 Jahre später, bin ich als Mystikerin an einem anderen Punkt. Ich sehe die Gebote nicht mehr als starren Rahmen, sondern frage mich: Wenn wir alle vergöttlicht sind, brauchen wir dann überhaupt Gesetze? Ist es nicht die Liebe, die uns trägt und leitet?
Die folgenden drei Lieder erzählen von dieser Reise – von meiner damaligen Empörung, meiner heutigen Sichtweise und einer Vision, die Liebe über alles stellt.
Trilogie 1:
Gebote für alle
Strophe 1: Ihr ruft nach Ordnung, nach Recht und Gesetz, fordert Gehorsam, das Wort ist gesetzt. Doch wo sind die Taten, die zeigen, was zählt? Wenn ihr nur redet, doch der Glaube fehlt.
Ihr sagt, wir sollen das Kreuz treu tragen, uns vor dem Herrn in Demut neigen. Doch eure Hände sind oft leer, kein Opfer bringt ihr, ihr fordert mehr.
Refrain: Gebote für alle, doch nicht für dich, ein Bischof, der predigt, doch selbst nicht spricht. Wie können Gesetze das Volk befreien, wenn die Hirten des Glaubens nur Steine schreien?
Strophe 2: Ihr nennt uns Sünder, ihr klagt uns an, doch wer von euch geht mit gutem Plan? Ein Tempel aus Macht, ein Thron aus Stolz, doch wo ist die Liebe, die Gott gewollt?
Worte aus Schrift, doch Herzen aus Stein, wo ist der Funke, der uns befreit? Ihr mahnt uns zur Furcht, doch nicht zur Wahrheit, ist das der Weg, der zum Himmel zeigt?
Refrain: Gebote für alle, doch nicht für dich, ein Bischof, der predigt, doch selbst nicht spricht. Wie können Gesetze das Volk befreien, wenn die Hirten des Glaubens nur Steine schreien?
Outro: Der Herr sieht nicht eure Titel, nicht eure Macht, er sucht das Herz, das ehrlich erwacht. Gebote für alle, das war sein Wort, doch wahre Gerechtigkeit führt immer fort.
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