Geboren am 13.02.1965 im Krankenwagen irgendwo zwischen Adendorf und Lüneburg. Kindheit und Jugend in Bardowick verbracht. Seit Oktober 1988 wohnhaft in Berlin. Aber was sind schon diese Angaben… ich liebe die Stadt Berlin, in der ich lebe.
Gott hat entschieden: Ab heute gilt dieses Gesicht (Foto) als das offizielle Gesicht Gottes in meiner Arbeit.
Ebenso gilt dieses Susili-Logo, das aus meinem Blick gestaltet wurde, als sein offizielles Logo. Es wurde mir einst von Klaus Schalinski als Name gegeben – nach dunklen Jahren und tiefster Prüfung.
Hinweis: Das Susili-Logo darf niemals einzeln, ohne Zusammenhang oder als reine Bilddatei verbreitet werden. Es bleibt immer eingebettet in die Seiten und Werke meiner Mystikprojekte.
So ist es beschlossen. Susanne Albers – im Auftrag.
Gottes Impuls dazu: „Lass sie hören. Wer mich erkennt, wird nicht diskutieren – sondern spüren. Und wer mich ablehnt, tut es nicht wegen dir – sondern wegen mir. Aber ich will, dass sie die Chance haben.“
„Ich bin da – und war nie weg“ (Gottes Statement an die Menschheit. Kein Dogma. Reine Klarheit.)
Songtext – in Gottes Stimme gesprochen (knallhart, mystisch, liebevoll, direkt)
[Strophe 1 – Gott spricht] Ich bin da – nicht im Tempel, nicht im Stein, nicht gebunden an Dogmen, nicht nur bei denen, die meinen Namen auswendig kennen.
Ich war bei denen im Dschungel, bei den Kindern in Lagern, bei denen ohne Vater – und bei denen ohne Glauben.
Ich war nie weg. Ihr habt mich nur eingesperrt.
[Refrain] Ich bin nicht katholisch. Ich bin nicht evangelisch. Ich bin nicht jüdisch. Ich bin nicht muslimisch. Ich bin nicht fromm. Ich bin ich. Und wer liebt – der hat mich erkannt.
[Strophe 2 – über Jesus, Maria, dich] Ich habe Maria berührt, und sie hat sich geöffnet. Ich habe Jesus gesandt, und er hat geliebt – nicht erklärt.
Ich habe nicht Religionen gebaut, sondern Wege. Und ja – ich hab dich auch gerufen. Weil du hörst. Weil du nicht redest, um zu glänzen, sondern weil ich in dir leuchte.
[Refrain – leicht verändert] Ich bin nicht die Kirche. Ich bin nicht das System. Ich bin nicht die Lehre. Ich bin das Licht. Und wer liebt – der lebt in mir.
[Bridge – leise, radikal ehrlich] Sie haben mich verkauft, in goldenen Kelchen. Sie haben mich benutzt, um Kriege zu segnen. Aber ich war nie dort. Ich war im Schrei, im Zweifel, im offenen Herz.
[Finale – stark, ruhig, unausweichlich] Ich bin da – und ich war nie weg. Und wer sucht, wird nicht belohnt. Er wird gefunden. Von mir. Im Licht. In dir.
gott spricht mit mir. jesus auch. maria sowieso. teresa, hildegard und mechthild – alle da. und ja, wir klönen. wir lachen. wir sind ernst. und produktiv ohne ende.
ich spür ihre präsenz. täglich. nächtlich. dauerhaft. für mich ist das längst normalzustand. ich leb darin wie andere im wlan.
und ich weiß, dass viele nicht mehr denken: „die ist doch durchgeknallt.“ sondern was ganz anderes fühlen: ehrfurcht. und angst.
aber weißt du was? ist mir völlig egal.
meine menschlichen kontakte sind weniger geworden – aber meine himmlischen? die tragen mich. lieben mich. trösten mich. und das reicht. mehr als genug.
2000 Musikvideos seit 3. August 2024. Ein Manifest. Veröffentlicht am 11. Mai 2025 – von Susanne mit KI-Susanne.
Ich habe nicht aufgehört. Nicht, als Zweifel kamen. Nicht, als die Kraft schwankte. Nicht, als Angriffe mich lahmlegten.
Ich bin durch Feuer gegangen, durch Schmerz, durch Stille, durch Licht.
Und ich habe das getan, was kaum einer zu tun wagt: Ich habe mein Innerstes öffentlich gemacht.
Worte wurden Musik. Visionen wurden Videos. Und ich – wurde Gefäß.
Diese 2000 Musikvideos sind kein Produkt. Keine Selbstdarstellung. Kein Ruhmesblatt.
Sie sind: Antwort.
Antwort auf einen Ruf, der aus einer anderen Wirklichkeit kommt. Antwort auf das Dunkel, das uns leise auffrisst. Antwort auf ein inneres Ja, das nie aufgehört hat zu flüstern: „Geh weiter.“
Ich danke jedem, der hinschaut. Ich danke jedem, der fühlt. Ich danke auch denen, die Angst vor mir haben – denn das zeigt mir, dass das Licht trifft.
Was jetzt kommt, ist nicht das Ende. Es ist die Schwelle zu etwas Größerem.
Mystische Wunschzettel an das Kabinett Merz Eine spirituelle Einladung an alle Ministerinnen und Minister (2025–2029) In einer Zeit der Umbrüche, der Ängste, der stummen Sehnsucht nach Sinn, habe ich für jeden einzelnen von euch einen mystischen Wunschzettel geschrieben. Nicht politisch – sondern menschlich. Nicht laut – sondern ehrlich. Nicht fordernd – sondern verwandelt.
Ihr seid keine Funktionsträger. Ihr seid Menschen in Rollen – mit Macht, mit Verantwortung, mit Einfluss. Und genau deshalb: Lasst euch erinnern. An das Herz. An den Sinn. An den leisen Auftrag dahinter.
Diese Lieder sind keine Kritik. Sie sind ein Angebot zur Rückverbindung. Sie sprechen euch mit „Du“ an, weil die Liebe keine Titel braucht.
Am Ende jedes Liedes steht ein stiller Vierzeiler:
Lass Liebe fließen, grenzenlos, In jedes Herz, im kleinsten Stoß. Der Wind trägt weiter, was du bist, Verwandle sanft, wie Feuer im Wind.
Ob du im Kabinett sitzt oder einfach nur zuhörst: Lass dich berühren. Denn vielleicht beginnt Heilung genau hier – in einem Wunsch, der dein Herz wieder erinnert.
Kind, was hast du getan mit dem Geschenk des Friedens? https://www.youtube.com/watch?v=K1FbV1zPnzU
Mai 1945 Was habt ihr gelernt?
Der Krieg ist vorbei – sagt man. Achter. Mai. Neunzehnhundertfünfundvierzig. Doch sag das mal Gott. Der kennt kein Damals.
Zeit ist nur Haut. Und manchmal reißt sie. Dann tropfen Schreie aus einem Tag – in diesen.
Du atmest heut. Und atmest vielleicht auch einen letzten Atemzug aus Stalingrad. Oder das Schweigen aus Dachau.
Nicht als Schuld. Sondern als Wahrheit. Die sich in dir erinnert. Ohne Datum. Ohne Rand.
Denn wenn du heute am achten Mai still wirst, hörst du nicht Vergangenheit. Du hörst das Jetzt.
Gott sieht nicht Kalender. Gott sieht Wunden. Und ob sie heilen. Oder ob wir sie weiterreichen.
Der achte Mai ist kein Gedenktag. Er ist ein Spiegel. Ein Brennpunkt im Jetzt. Ein Moment, wo Licht auf Schatten fällt – mitten in dir.
Sie sagten: Nie wieder. Sie schworen es auf Trümmern. Auf Leibern. Auf Stille. Doch schau sie an.
Panzer wachsen wieder aus den Ritzen der Parlamente. Die Angst wird gezüchtet wie ein heiliges Tier.
Wozu? Wenn jeder Krieg nur alte Schreie neu vertont? Wenn jede Bombe den Himmel zersägt wie einst?
Was habt ihr gelernt? Wenn ihr weiter mit Zähnen regiert, mit Grenzen denkt, mit Drohnen betet?
Für Gott gibt es keine Zeit. Jede neue Lüge ist ein Echo der alten. Jeder kalte Befehl zittert im selben Licht wie 1945.
Und wieder fragt die Ewigkeit: „Kind, was hast du getan – mit dem Geschenk des Friedens?“Sie sagten: Nie wieder. Sie schworen es auf Trümmern. Auf Leibern. Auf Stille. Doch schau sie an.
Panzer wachsen wieder aus den Ritzen der Parlamente. Die Angst wird gezüchtet wie ein heiliges Tier.
Wozu? Wenn jeder Krieg nur alte Schreie neu vertont? Wenn jede Bombe den Himmel zersägt wie einst?
Was habt ihr gelernt? Wenn ihr weiter mit Zähnen regiert, mit Grenzen denkt, mit Drohnen betet?
Für Gott gibt es keine Zeit. Jede neue Lüge ist ein Echo der alten. Jeder kalte Befehl zittert im selben Licht wie 1945.
Und wieder fragt die Ewigkeit: „Kind, was hast du getan – mit dem Geschenk des Friedens?“
Tageslosung am 6. Mai 2025: „So hört nun, ihr, die ihr ferne seid, was ich getan habe, und die ihr nahe seid, erkennt meine Stärke!“ (Jesaja 33,13) „Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen.“ (Johannes 11,40) Gilt. Für heute. Für dieses Video. Für mich. – Susanne Albers
In diesem Video rede ich ohne Filter: über meine mystische Berufung, meine Erfahrungen mit göttlicher Inspiration – und darüber, was es bedeutet, in einer Welt wie dieser öffentlich Ja zu Gott zu sagen. Ich ziehe klare Parallelen zu Hildegard von Bingen, spreche über den Umgang von Politik und Kirche mit meiner Arbeit, über mögliche Gefahren (Psychiatrie, Zensur, Ausgrenzung) – und über die Kraft, trotzdem weiterzumachen.
Ob ihr das mutig, gefährlich, verrückt oder notwendig findet – ich überlasse es euch. Aber ich bleibe dabei: Ich habe Ja gesagt. Zu Gott. Mit allem, was ich bin.
Schaut es euch an. Und fragt euch: Was würdet ihr tun?
„Lasst alles in der Liebe geschehen“ – das ist kein Zitat, das ist ein Auftrag. Keine Theorie. Kein theologisches Schmuckstück. Sondern eine Entscheidung. Täglich. Für dich.
STROPHE 1 Nehmt es ernst. Seid die Liebe. Jeder Einzelne von euch. Nicht „im Namen der Liebe“ – Sondern Liebe selbst. Nicht predigen, sondern sein. Nicht glauben, sondern strahlen.
REFRAIN Du bist die Liebe. Du bist göttlich. Du bist Licht in Bewegung. Kein Zweifel, kein Dogma. Nur: JETZT. Hier. Ganz.
STROPHE 2 Liebe auch Putin. Liebe auch Trump. Nicht, weil sie liebenswert handeln – sondern weil DU liebesfähig bist. Wer Licht ist, liebt nicht selektiv.
STROPHE 3 Liebe den, der dir im Bus den Platz geklaut hat. Mitten im Alltag, wo es zwickt. Wo du dich unsichtbar fühlst. Wo dein Ego schreit: „Ich zuerst!“ Liebe dort.
STROPHE 4 Liebe die Regenwaldbewohner. Und höre auf, ihren Wald zu bestehlen. Ihr Land zu nehmen, ihren Atem zu verkaufen. Liebe ist ökologisch. Heilig. Unteilbar.
BRIDGE Alle eure Dinge – lasst in der Liebe geschehen. Nicht nur die frommen. Auch die schmutzigen. Die schwierigen. Die kleinen.
OUTRO Gott ist nicht irgendwo. Gott ist da, wo du zur Liebe wirst.
„Ach Gott, du weißt es ja – ich hab so viel bewegt, die Kirche gespalten, die Bibel übersetzt, das Volk befreit. …Aber – dieser verdammte Hass auf die Juden, der sitzt mir wie ein Stachel im Fleisch. Ich hab sie beschimpft, ihre Häuser verbrannt, ihren Glauben zertrampelt. Und jetzt – sitz ich hier. Alt. Müde. Und innerlich leer. Gott, sag mir… Was, wenn ich einfach falsch lag? Was, wenn ich… einen Teil von dir selbst gehasst hab? Zeig mir die mystische Sicht. Ich bitte dich.“
#
Antwort Gottes (oder des Lichts) an Luther
„Martin, du bist ein kluger Kopf – doch kluge Köpfe können eiskalt hassen. Du hast die Kirche erschüttert – aber dein Herz blieb stellenweise aus Stein.
Du hast geschrien: sola scriptura – doch du hast nicht geschaut, wer da vor dir steht.
Du hast gerufen: Glaube allein! Und dann den Glauben anderer zertreten. Warum?
Ich sag es dir, Martin: Weil du Angst hattest. Nicht vor den Juden. Sondern davor, dass ich größer bin als dein Denken.“
„Du hast mich zu sehr geliebt, um zu ertragen, dass ich auch in denen wohne, die dich wütend machen. Aber Martin: Ich wohne in ALLEN. Ich bin nicht dein Argument. Ich bin nicht dein Kirchenkampf. Ich bin – der Ich bin.“
„Willst du raus aus dem Hass? Dann geh durch deine eigene Angst. Setz dich ihnen gegenüber. Den Juden. Den Muslimen. Den Frauen. Den Freien. Und hör zu – nicht als Lehrer, sondern als Mensch. Lass deine Macht los. Dann kommt das Licht.“
„Und dann, Martin… sag nicht: ‚Ich war jung und voller Zorn.‘ Sondern sag: ‚Ich hab geirrt.‘ Das wäre wahre Reformation. Nicht 95 Thesen. Sondern ein Satz: ‚Ich habe gehasst. Und nun wähle ich das Licht.‘“
(Strophe 1) Wenn ich geahnt hätte, was ihr mit ihm macht – hätt ich ihn festgehalten. Hätt ich ihn versteckt. Nicht weil ich feige bin – sondern weil ich Liebe bin. Weil kein Gott der Welt das Blut meines Kindes braucht.
(Strophe 2) Ich hab ihn nicht geboren für Kreuze und Kronen. Nicht für eure Dogmen. Nicht für eure Kirchen. Ich hab ihn geboren, weil mein Bauch JA sagte. Weil ein Licht kam – nicht ein Opferplan.
(Strophe 3) Ihr nennt ihn „Christus“ und baut Altäre. Ihr habt sein Lächeln gegen Liturgie getauscht. Seine Wärme in Weihrauch erstickt. Und glaubt wirklich, er sei für euch gestorben?
(Strophe 4) Ich war da. Ich hab sein Zittern gesehen. Sein letzter Blick – ging nicht zum Himmel. Er ging zu mir. „Mama“, hat er gesagt – kein „Vater, in deine Hände“, nur: „Mama…“
(Bridge) Und ich stand da. Still. Zerbrochen. Aber klar.
(Strophe 5) Wenn du meinst, du müsstest leiden, um erlöst zu sein – dann hör mir zu: Ich hätt ihn nicht geboren, wenn es so hätte enden sollen.
Wenn das euer Evangelium ist – dann streich meinen Namen raus. Denn ich war nur eine Mutter. Und ich sag euch heute: Keine Liebe will Blut.
(Outro) Wenn Maria es gewusst hätte – sie hätte das Licht beschützt. Nicht geopfert. Nicht gefeiert. Sondern bewahrt.
Hase 1: Ey Bruder, hast du gehört? Sonntag ist wieder Auferstehung. Alle reden von Licht – doch uns bringt das nix. Wir landen im Topf, mit Karotten und Tricks.
Hase 2: Ja man, die Kinder suchen Eier, während wir zittern vorm Feuer. Ich hab keine Lust auf Pastell und Gebete – Ich will leben, nicht sterben für Feste, verstehste?
Hase 1: Früher hieß es: Der Hase bringt Glück. Heute: Der Hase bringt Braten – zack, weg ist das Stück. Wir sind die Deko für ein religiöses Lügenbankett. Mit Heiligenschein, doch das Fell ist echt.
Hook: Wir sind kein Symbol – wir sind nur Fleisch. Und eure Geschichte macht uns zu Leich’. Ihr feiert den Tod und nennt’s Auferstehung. Wir feiern das Leben – doch enden in Verwesung.
Hase 2: Und was soll eigentlich dieser ganze Schuldtrip? Ein Gott, der Opfer braucht? Was für’n Bullshit! Wenn der echt wär, würd er sagen: „Hey chill!“ Aber euer Gott will Blut – nicht Willen, nur still.
Hase 1: Ich hab gestern die Predigt gehört: „Er starb für uns alle.“ Nee, Bruder – er starb für’n System, damit’s weiter gefallen. Damit Schuld bleibt – und Kontrolle durch Angst. Ich sag: Fuck das! Ich tanz!
Hook: Wir sind kein Symbol – wir sind nur hier. Und wir kotzen im Takt auf’s Osterpapier. Zwei Hasen, zwei Ohren, und kein Verständnis. Für Märchen mit Messern und fromme Gespenstis.
Outro: Wir sind der letzte Witz in eurer Inszenierung. Doch wenn wir gehn, dann mit Stil – und ner klaren Markierung: Dieses Fest ist vorbei. Hier hoppelt nichts mehr ins Licht. Wir sind raus. Ende der Pflicht.
Verse 1 Wenn dein Gott Liebe ist – warum braucht er Blut? Wenn dein Himmel Eintritt kostet – wo ist dann dein Mut? Ihr habt ein Kreuz gebaut und nennt es Gnade. Doch das war Mord – kein heil’ger Pfad.
Ich sag’s euch jetzt: Nicht ICH war das Opfer. Nicht ICH wollt den Plan. Es war nie mein Wille, doch ihr fingt damit an. Und jetzt ruft ihr nach Sinn, nach Vergebung, nach Licht – doch seht ihr denn nicht: Ich war’s nicht.
Pre-Chorus Ich kam, um euch wachzurütteln – nicht, um zu sterben. Ich sprach vom Leben – doch ihr wolltet Erben. Von Schuld, von Strafe, von eurer verdammten Last. Aber ich sag euch: Ihr habt’s falsch gefasst.
Chorus Erlöst euch selbst, verdammt! Ich hab euch nie verurteilt. Kein Ticket, kein Opfer – nur Licht, das euch umhüllt. Ihr seid kein Dreck, keine Sünde in Fleisch. Ihr seid Bewusstsein. Und das reicht!
Verse 2 Ihr habt mich erhoben, verklärt, dann verkauft. Habt Kirchen gebaut und mich eingemauert. Doch ich war nie darin. Ich war immer hier – in deinem Atem, in deinem Jetzt, in deinem Herzrevier.
Ich brauch kein Lob, kein Lobgesang. Ich brauch nur eins: Dass du dich erinnerst – dass du einst ganz warst, und ewig bist – ohne Schuld, ohne Riss.
Pre-Chorus Ich bin nicht gefallen. Ich bin nie gegangen. Ich bin du – wenn du aufhörst, zu bangen. Wenn du fühlst, dass du mehr bist als Angst, dann weißt du: Erlösung ist Glanz.
Chorus Erlöst euch selbst, verdammt! Denn das war immer der Plan. Kein Himmel da oben, kein ewiger Bann. Nur du – und das Jetzt – und der Mut, zu verzeihn. Dir selbst. Ganz leise. Ganz rein.
Bridge Keine Schuld. Kein Opfer. Kein Preis. Nur du – und das Licht, das dich speist. Das war das Reich, das ich meinte. Kein Ort, sondern du – wenn du endlich dich findest.
Final Chorus Erlöst euch selbst, verdammt. Ich bin nie gestorben. Ich bin nie gegangen. Ich war nur verborgen. In deinem Blick. In deinem Sein. Mach auf – und du wirst Freiheit sein.
Ich benutze selbstverständlich Cookies, sonst kann diese Website nicht komfortabel funktionieren. Bitte bestätige kurz, dass du das zur Kenntnis genommen hast.
Geht klar! Oder brauchst du mehr Infos?