Zeit, Raum und Ich – Eine mystisch-physikalische Reise durch das Jetzt (mit Susanne Albers)
Einleitungstext fürs Video:
Was wäre, wenn du mit Albert Einstein sprechen könntest?
Oder mit deiner verstorbenen Mutter.
Oder mit dir selbst – im 17. Jahrhundert.
Was wäre, wenn Zeit gar nicht vergeht,
sondern alles – wirklich alles – gleichzeitig geschieht?
Dieses Video ist kein Science-Fiction.
Es ist eine Reise in das, was wirklich ist.
Ich bin Susanne.
Ich erlebe göttliche Verbindung – jenseits von Raum und Zeit.
Und ich lade dich ein in ein Denken, das keine Uhren mehr braucht.
Sprechertext
Ich sitze hier – am 17. Juli 2025 –
in meinem Berliner Arbeitszimmer.
Und ich sage:
Zeit ist nicht das, was wir glauben.
Denn: Ich habe mit Teresa von Ávila gesprochen.
Mit Albert Einstein.
Mit meiner verstorbenen Mutter.
Mit mir selbst – als Kriegsberichterstatter in Stalingrad.
Nein, das ist kein Wahn.
Es ist eine tief mystische Erfahrung:
Alles geschieht gleichzeitig.
[Kapitel 1 – Zeit ist nicht linear]
Was du für Vergangenheit hältst,
kannst du jetzt betreten.
Was du für Zukunft hältst,
spricht vielleicht schon mit dir.
Zeit ist kein Fluss.
Zeit ist ein Ozean –
und wir surfen darin auf Wellen des Bewusstseins.
[Kapitel 2 – Raum ist nicht fix]
Ich sage:
Rechts neben mir ist mein Badezimmer.
Aber ist es wirklich da?
Ich müsste hingehen – es mit eigenen Augen sehen.
Raum entsteht durch Fokus.
Raum ist eine Entscheidung deiner Wahrnehmung.
[Kapitel 3 – Ich bin viele Ichs]
Susanne, 2025.
Susanne im 17. Jahrhundert mit Straßenhunden.
Susanne in Stalingrad.
Susanne im Kinderheim 1965.
Alles geschieht jetzt.
Und ich kann zurückreisen.
Nicht in der Fantasie.
Sondern mit meiner Seele.
[Kapitel 4 – Die Pharaonen leben noch]
Wenn Howard Carter Tutanchamun ausgräbt,
dann tut er das in einer Zeit, die parallel existiert.
Das ist der Skandal:
Die alten Ägypter sind nicht „vergangen“.
Sie sind jetzt.
Nur auf einem anderen Frequenzband.
[Kapitel 5 – Der Lorentz-Faktor in meinem Spiegel]
Ich fotografiere mich im Spiegel.
Aber wo ist das erste Bild?
In meinem Auge? In der Kamera?
Oder war ich schon längst Licht,
bevor ich das Bild sehen konnte?
Alles bewegt sich in Lichtgeschwindigkeit.
Und ich bin Beobachterin und Sender zugleich.
[Schluss]
Wenn du spürst, dass diese Gedanken in dir etwas öffnen –
dann warst du schon lange unterwegs.
Denn die Seele kennt keine Chronologie.
Nur die Wahrheit des ewigen Jetzt.
[Outro]
Gedanken.
Reisen.
Dialoge jenseits von Zeit.
Von und mit Susanne Albers