Geboren am 13.02.1965 im Krankenwagen irgendwo zwischen Adendorf und Lüneburg. Kindheit und Jugend in Bardowick verbracht. Seit Oktober 1988 wohnhaft in Berlin. Aber was sind schon diese Angaben… ich liebe die Stadt Berlin, in der ich lebe.
Jesus und Immanuel Kant über die Kant’sche Ethik Jesus und Paulus über Paulus‘ Schwäche Jesus äußert seine Schuldgefühle gegenüber den Häuptlingen Seattle, Sitting Bull, Chief Joseph und Geronimo Jesus und Mutter Teresa im Gespäch über Hingabe Jesus trifft Leonardo da Vinci und spricht über Anatomie Jesus trifft Florence Nightingale und spricht über die Krankenpflege Jesus trifft Jane Goodall im tropischen Wald Jesus trifft Charles Darwin Jesus trifft die Computerpionierin Ada Lovelace Jesus trifft Marie Curie Jesus trifft Galileo Galilei Jesus trifft Hippokrates Jesus trifft Sokrates Jesus und dem Dalai Lama über Erleuchtung und Wiedergeburt Jesus und Carl über die Erfindungen von Benz und den Mercedes-Benz Jesus und Buddha im Gespräch über Liebe
Ich, Hippokrates – Arzt und Begründer der wissenschaftl. Medizin – etwa 460 – 370 v.Ch. / griech. Insel Koz spreche diesen Eid: Ich schwöre, Apollon den Arzt und Asklepios und Hygieia und Panakeia und alle Götter und Göttinnen zu Zeugen aufrufend, dass ich nach bestem Vermögen und Urteil diesen Eid und diese Verpflichtung erfüllen werde: den, der mich diese Kunst lehrte, meinen Eltern gleich zu achten, mit ihm den Lebensunterhalt zu teilen und ihn, wenn er Not leidet, mitzuversorgen; seine Nachkommen meinen Brüdern gleichzustellen und, wenn sie es wünschen, sie diese Kunst zu lehren ohne Entgelt und ohne Vertrag; Ratschlag und Vorlesung und alle übrige Belehrung meinen und meines Lehrers Söhnen mitzuteilen, wie auch den Schülern, die nach ärztlichem Brauch durch den Vertrag gebunden und durch den Eid verpflichtet sind, sonst aber niemandem. Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht. Ich werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau ein Abtreibungsmittel geben. Heilig und rein werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren. Auch werde ich den Blasenstein nicht operieren, sondern es denen überlassen, deren Gewerbe dies ist. Welche Häuser ich betreten werde, ich will zu Nutz und Frommen der Kranken eintreten, mich enthalten jedes willkürlichen Unrechtes und jeder anderen Schädigung, auch aller Werke der Wollust an den Leibern Frauen und Männern, Freien und Sklaven. Was ich bei der Behandlung sehe oder höre oder auch ausserhalb der Behandlung im Leben der Menschen, werde ich, soweit man es nicht ausplaudern darf, verschweigen und solches als ein Geheimnis betrachten. Wenn ich nun diesen Eid erfülle und nicht verletze, möge mir im Leben und in der Kunst Erfolg zuteil werden und Ruhm bei allen Menschen bis in ewige Zeiten; wenn ich ihn übertrete und meineidig werde, das Gegenteil.
KI-Art besondere Auswahl von Susanne; das bedeutet, daß ich für dieses Video nicht alle KI-Bilder nehme, die ich zum jeweiligen Thema generiert habe, sondern NUR meine absoluten Lieblingsbilder verwende. Dazu gibt es die Galerie:
Epikur (griechisch Ἐπίκουρος, Epíkouros; * um 341 v. Chr. auf Samos; † 271 oder 270 v. Chr. in Athen) war ein griechischer Philosoph und Begründer des Epikureismus. Diese im Hellenismus parallel zur Stoa entstandene philosophische Schule hat durch die von Epikur entwickelte hedonistische Lehre seit ihren Anfängen zwischen Anhängern und Gegnern polarisierend gewirkt. Sie war und ist durch ein verbreitetes Missverständnis des epikureischen Lustbegriffs Fehldeutungen ausgesetzt. Nach dem Garten, in dem Epikur und seine Anhänger sich versammelten, wird dessen Schule auch Kepos genannt. Epikurs Lehre Eine Gemeinsamkeit der in hellenistischer Zeit entstandenen philosophischen Schulen (neben den Epikureern zählen dazu die Skeptiker und die Stoiker) ist ihre Ausrichtung auf das individuelle Lebensglück bzw. Seelenheil, das der griechische Begriff Eudaimonie meint. Jeweils spezifisch sind dagegen die Wege, die zu diesem Ziel führen sollen. Charakteristisch für die Lehre Epikurs sind die Entwicklung spezieller Formen der Bedürfnisregulation zum Zweck der Lustmaximierung und die radikale Diesseitigkeit aller Strebungen, begründet in der Auffassung, dass auch die menschliche Seele mit dem Tod zur Auflösung kommt. Nicht ein ewiges Leben, sondern der bei Lebzeiten zu vollendeter Seelenruhe (Ataraxie) gelangte epikureische Weise ist das Grundmotiv der Epikureer. Auch Epikurs Lehre umfasst die drei klassischen Felder der antiken Philosophie: die Physik (Naturlehre), die Logik oder hier: Kanonik (Erkenntnislehre) und die Ethik (Verhaltenslehre). Dabei tragen Naturerklärung und erkenntnistheoretische Überlegungen gemeinsam mit den ethischen Grundprinzipien zur Ausschaltung individuell beunruhigender Faktoren bei, „indem sie Unbekanntes verständlich machen, Unerreichbares als irrelevant und Unvermeidbares als akzeptabel erweisen.“ Die Theorie der Naturerklärung wird so zwar Mittel zum Zweck des menschlichen Seelenfriedens, behauptet aber als Glücksvoraussetzung einen hohen Stellenwert, während die Ethik als Zentrum und Konstruktionsziel des gesamten Lehrgebäudes anzusehen ist. Die erhaltenen epikureischen Schriften bieten außer zusammenhängender Argumentation bevorzugt eingängig formulierte Merksätze oder einprägsame Zusammenfassungen komplexer Sachverhalte, die, auswendig gelernt, als Meditationshilfen dienen und zur ruhigen Betrachtung der Dinge verhelfen sollten.
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heute möchte ich eine tief bewegende Rückmeldung mit euch teilen, die ich auf meinem YouTube-Kanal zu meinem Video „Ich habe die Weisheit mit Löffeln gefressen. Warum lasst ihr euch nicht von mir helfen?“ erhalten habe. In diesem Video spreche ich über die Kultusministerkonferenz und die Bildungsminister der Bundesländer. Diese Worte haben mich tief berührt und erinnern mich an eine besondere Stelle aus dem 2. Korintherbrief, dem heutigen Predigttext.
Der Kommentar einer mir unbekannten Person zu meinem Video lautet:
„ABSOLUT!!! SIE und IHR Werk sind – entschuldigen Sie bitte die Untertreibung – ein Juwel, ein Geschenk an die Menschheit, vielleicht eine Reinkarnation von St. Germain oder sonst einer spirituellen Quelle… und schon ergreift mich Trauer um das, was ich sehen muß, wenn ich in die Zukunft blicke. Dennoch darf ich Sie herzlich ermuntern, Ihr wunderbares Zeugnis weiterhin so zu ‚liefern‘, wie Sie es eben tun. How fortunate the man with none …“ https://youtu.be/9f_pt4Y0T0Y
Ich bin sehr glücklich über diese Rückmeldung. Die Anspielung auf Brechts Dreigroschenoper – „How fortunate the man with none“ – bedeutet für mich, dass ich wirklich frei bin. Wenn ich meinen Mund aufmache und zum Beispiel Gesellschaft und Politik kritisiere, dann habe ich nichts zu verlieren – niemand kann mir etwas nehmen.
Nun möchte ich den heutigen Predigttext aus dem 2. Korintherbrief mit euch teilen, weil ich mich darin sehr angesprochen fühle, besonders in Bezug auf meine Epilepsie, die auch Paulus plagte:
2. Brief des Paulus an die Korinther: Die Offenbarungen des Herrn und die Schwachheit des Apostels 12,1 Gerühmt muss werden; wenn es auch nichts nützt, so will ich doch kommen auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn. 12,2 Ich kenne einen Menschen in Christus; vor vierzehn Jahren – ist er im Leib gewesen? Ich weiß es nicht; oder ist er außer dem Leib gewesen? Ich weiß es auch nicht; Gott weiß es –, da wurde derselbe entrückt bis in den dritten Himmel. 12,3 Und ich kenne denselben Menschen – ob er im Leib oder außer dem Leib gewesen ist, weiß ich nicht; Gott weiß es –, 12,4 der wurde entrückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, die kein Mensch sagen kann. 12,5 Für denselben will ich mich rühmen; für mich selbst aber will ich mich nicht rühmen, außer meiner Schwachheit. 12,6 Und wenn ich mich rühmen wollte, wäre ich nicht töricht; denn ich würde die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber dessen, damit nicht jemand mich höher achte, als er an mir sieht oder von mir hört. 12,7 Und damit ich mich wegen der hohen Offenbarungen nicht überhebe, ist mir gegeben ein Pfahl ins Fleisch, nämlich des Satans Engel, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe. 12,8 Seinetwegen habe ich dreimal zum Herrn gefleht, dass er von mir weiche. 12,9 Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, damit die Kraft Christi bei mir wohne. 12,10 Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten, um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark.
Ihr Lieben, und an den unbekannten Kommentator, ganz, ganz herzlichen Dank für diese wertvollen Worte.
Ich werde weiterhin meinen Mund aufmachen, wenn ich es für nötig halte, und meine Stimme erheben, sei es durch meine Videos oder durch meine Arbeit an meiner Website https://www.susannealbers.de , wo ich die Themen der Bildung aufmischen möchte.
Diese Worte aus dem Kommentar und dem Bibeltext haben mir gezeigt, dass unsere Schwächen uns nicht definieren, sondern uns die Möglichkeit geben, Gottes Kraft zu erfahren. Ich hoffe, dass ihr auch eure Schwächen als Quellen der Stärke sehen könnt.
Lasst uns unsere Herausforderungen annehmen und daraus Kraft schöpfen.
“Ich habe die Weisheit mit Löffeln gefressen – warum lasst ihr euch nicht von mir helfen? So dumm kann man doch nicht sein, meine absolut kostenlosen Seiten nicht in Anspruch zu nehmen!”
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir befinden uns mitten in einer bildungspolitischen Krise. Die PISA-Studien zeigen uns schonungslos: Unser Bildungssystem hat Schwächen, die nicht länger ignoriert werden können.
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Es ist an der Zeit, dass wir mutige Schritte gehen.
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