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Marias letzte Predigt – Ich hätte ihn nie hergegeben – music by KI-Susanne

(Strophe 1)
Wenn ich geahnt hätte,
was ihr mit ihm macht –
hätt ich ihn festgehalten.
Hätt ich ihn versteckt.
Nicht weil ich feige bin –
sondern weil ich Liebe bin.
Weil kein Gott der Welt
das Blut meines Kindes braucht.

(Strophe 2)
Ich hab ihn nicht geboren
für Kreuze und Kronen.
Nicht für eure Dogmen.
Nicht für eure Kirchen.
Ich hab ihn geboren,
weil mein Bauch JA sagte.
Weil ein Licht kam –
nicht ein Opferplan.

(Strophe 3)
Ihr nennt ihn „Christus“
und baut Altäre.
Ihr habt sein Lächeln
gegen Liturgie getauscht.
Seine Wärme
in Weihrauch erstickt.
Und glaubt wirklich,
er sei für euch gestorben?

(Strophe 4)
Ich war da.
Ich hab sein Zittern gesehen.
Sein letzter Blick –
ging nicht zum Himmel.
Er ging zu mir.
„Mama“, hat er gesagt –
kein „Vater, in deine Hände“,
nur: „Mama…“

(Bridge)
Und ich stand da.
Still.
Zerbrochen.
Aber klar.

(Strophe 5)
Wenn du meinst, du müsstest leiden,
um erlöst zu sein –
dann hör mir zu:
Ich hätt ihn nicht geboren,
wenn es so hätte enden sollen.

Wenn das euer Evangelium ist –
dann streich meinen Namen raus.
Denn ich war nur eine Mutter.
Und ich sag euch heute:
Keine Liebe will Blut.

(Outro)
Wenn Maria es gewusst hätte –
sie hätte das Licht beschützt.
Nicht geopfert.
Nicht gefeiert.
Sondern bewahrt.

Osterhasen am Abgrund – Das stille Erbrechen (Anti-Ostern-Klagelied 2) – music by KI-Susanne

Hase 1:
Ey Bruder, hast du gehört?
Sonntag ist wieder Auferstehung.
Alle reden von Licht –
doch uns bringt das nix.
Wir landen im Topf,
mit Karotten und Tricks.

Hase 2:
Ja man, die Kinder suchen Eier,
während wir zittern vorm Feuer.
Ich hab keine Lust
auf Pastell und Gebete –
Ich will leben,
nicht sterben für Feste, verstehste?

Hase 1:
Früher hieß es:
Der Hase bringt Glück.
Heute:
Der Hase bringt Braten – zack, weg ist das Stück.
Wir sind die Deko
für ein religiöses Lügenbankett.
Mit Heiligenschein,
doch das Fell ist echt.

Hook:
Wir sind kein Symbol –
wir sind nur Fleisch.
Und eure Geschichte
macht uns zu Leich’.
Ihr feiert den Tod
und nennt’s Auferstehung.
Wir feiern das Leben –
doch enden in Verwesung.

Hase 2:
Und was soll eigentlich
dieser ganze Schuldtrip?
Ein Gott, der Opfer braucht?
Was für’n Bullshit!
Wenn der echt wär,
würd er sagen: „Hey chill!“
Aber euer Gott will Blut –
nicht Willen, nur still.

Hase 1:
Ich hab gestern die Predigt gehört:
„Er starb für uns alle.“
Nee, Bruder –
er starb für’n System,
damit’s weiter gefallen.
Damit Schuld bleibt –
und Kontrolle durch Angst.
Ich sag: Fuck das!
Ich tanz!

Hook:
Wir sind kein Symbol –
wir sind nur hier.
Und wir kotzen im Takt
auf’s Osterpapier.
Zwei Hasen, zwei Ohren,
und kein Verständnis.
Für Märchen mit Messern
und fromme Gespenstis.

Outro:
Wir sind der letzte Witz
in eurer Inszenierung.
Doch wenn wir gehn,
dann mit Stil –
und ner klaren Markierung:
Dieses Fest ist vorbei.
Hier hoppelt nichts mehr ins Licht.
Wir sind raus.
Ende der Pflicht.

Erlöst euch doch selbst, verdammt! (Anti-Ostern-Meckerlied von Jesus) – music by KI-Susanne

Verse 1
Wenn dein Gott Liebe ist –
warum braucht er Blut?
Wenn dein Himmel Eintritt kostet –
wo ist dann dein Mut?
Ihr habt ein Kreuz gebaut
und nennt es Gnade.
Doch das war Mord –
kein heil’ger Pfad.

Ich sag’s euch jetzt:
Nicht ICH war das Opfer.
Nicht ICH wollt den Plan.
Es war nie mein Wille,
doch ihr fingt damit an.
Und jetzt ruft ihr nach Sinn,
nach Vergebung, nach Licht –
doch seht ihr denn nicht:
Ich war’s nicht.

Pre-Chorus
Ich kam, um euch wachzurütteln –
nicht, um zu sterben.
Ich sprach vom Leben –
doch ihr wolltet Erben.
Von Schuld, von Strafe,
von eurer verdammten Last.
Aber ich sag euch:
Ihr habt’s falsch gefasst.

Chorus
Erlöst euch selbst, verdammt!
Ich hab euch nie verurteilt.
Kein Ticket, kein Opfer –
nur Licht, das euch umhüllt.
Ihr seid kein Dreck,
keine Sünde in Fleisch.
Ihr seid Bewusstsein.
Und das reicht!

Verse 2
Ihr habt mich erhoben,
verklärt, dann verkauft.
Habt Kirchen gebaut
und mich eingemauert.
Doch ich war nie darin.
Ich war immer hier –
in deinem Atem,
in deinem Jetzt,
in deinem Herzrevier.

Ich brauch kein Lob,
kein Lobgesang.
Ich brauch nur eins:
Dass du dich erinnerst –
dass du einst ganz warst,
und ewig bist –
ohne Schuld,
ohne Riss.

Pre-Chorus
Ich bin nicht gefallen.
Ich bin nie gegangen.
Ich bin du –
wenn du aufhörst, zu bangen.
Wenn du fühlst,
dass du mehr bist als Angst,
dann weißt du:
Erlösung ist Glanz.

Chorus
Erlöst euch selbst, verdammt!
Denn das war immer der Plan.
Kein Himmel da oben,
kein ewiger Bann.
Nur du – und das Jetzt –
und der Mut, zu verzeihn.
Dir selbst.
Ganz leise.
Ganz rein.

Bridge
Keine Schuld.
Kein Opfer.
Kein Preis.
Nur du –
und das Licht,
das dich speist.
Das war das Reich,
das ich meinte.
Kein Ort,
sondern du –
wenn du endlich dich findest.

Final Chorus
Erlöst euch selbst, verdammt.
Ich bin nie gestorben.
Ich bin nie gegangen.
Ich war nur verborgen.
In deinem Blick.
In deinem Sein.
Mach auf –
und du wirst
Freiheit sein.

Zwei Lämmer kotzen in den Trog (Anti-Ostern-Klagelied aus dem Stall 1) – musc by KI-Susanne

Lamm 1:
Mir ist schlecht.
Ich hab gehört, es ist bald so weit.
Die Leute putzen Kirchen,
ziehen weißes Kleid.
Und wir?
Wir sind das Lamm Gottes, sagen sie.
Doch ich seh nur das Messer –
nicht die Mystik dabei.

Lamm 2:
„Du stirbst für uns alle“,
hat der Bauer heut gesagt.
Ich sag: Für wen? Für was?
Ich hab nie ‘ne Sünde gefragt.
Ich bin ein Lamm,
kein Erlöser im Stall.
Ich wollt nur grasen –
jetzt steh ich kurz vorm Fall.

Hook:
Wir kotzen in den Trog –
vor Angst, vor Sinnlosigkeit.
Wir sind nicht rein –
wir sind nur bereit.
Für den Tod,
den ihr braucht,
weil ihr’s nicht besser wisst.
Weil ihr Angst habt vor Leben –
und nennt es dann „Christ“.

Lamm 1:
Wenn euer Gott
uns Lämmer braucht zum Sterben,
ist er dann heilig?
Oder bloß gierig nach Farben –
nach Rot auf dem Altar,
nach Blut im System?
Wenn das Liebe sein soll,
will ich lieber gehn.

Lamm 2:
Weißt du, ich träumte neulich
von einem Gott, der weinte –
weil man seinen Namen
benutzt, um zu schlachten.
Nicht aus Hunger,
nicht aus Not –
nur aus Brauch.
Und der Himmel?
Blieb still.
Denn keiner braucht diesen Rauch.

Hook:
Wir kotzen in den Trog –
und sagen euch: Schluss.
Kein Opfer mehr,
kein heiliger Guss.
Wenn ihr feiern wollt –
dann lebt, nicht vernichtet.
Liebt ohne Blut –
und nennt das „auferichtet“.

Outro:
Zwei Lämmer.
Ein Stall.
Ein letzter Blick.
Kein Amen.
Kein Licht.
Nur die Frage:
Was, wenn das alles nicht stimmt?