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Die Kardinals- und Gottestugenden und das Gesetz

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Die Kardinals- und Gottestugenden und das Gesetz – einz. Tugenden

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Kardinals- und Gottestugenden und das Gesetz

Auf der Wand gegenüber dem “Parnass” werden die Kardinalstugenden und die drei theologischen Tugenden als Ausdruck des subjektiven Guten gezeigt: die Kraft trägt einen Eichenzweig, die Klugheit mit doppeltem Gesicht, bewundert sich im Spiegel, die Mäßigung hält die Zügel – und die Gerechtigkeit ist auf dem Deckengewölbe gemalt. Die theologischen Tugenden werden in Form von kleinen Putten dargestellt: Der Glaube weist zum Himmel, die Hoffnung hält eine Fackel hoch, die Liebe schüttelt Eichen vom Baum der Stärke. Unter dem Fenster sind zwei historische Szenen dem kirchlichen und weltlichen Recht, der Verkörperung des objektiven Guten gewidmet. Links übergibt der heilige Raimund von Penafort Papst Gregor IX. die Dekretalen (Julius II. als Gregor IX., ihm zur Linken erkennt man seine drei Lieblingskardinäle: Giovanni di Medici, der spätere Clemens VII., hinter ihm Alessandro Farnese (Paul III.) und Antonio del Monte). Die Ausführung der Übergabe der Pandekten an Kaiser Justinian stammt von Lorenzo Lotto.

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