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Schenk mir doch ein kleines bißchen Liebe

Schenk mir doch ein kleines bißchen Liebe
aus der Operette Frau Luna von Paul Lincke

1) Es kommt oft vor, daß unbedacht,
ein Liebespärchen sich verkracht !
Dann ist der Seelenkummer groß !
Nun sitzt man da, was macht man bloß ?
Er pirscht sich leise an sie ‘ran
und sieht sie heimlich schmachtend an !
Sie möchte auch nicht herzlos sein,
und plötzlich singen sie zu Zwein ?

Ref) Schenk’ mir doch ein kleines bißchen Liebe, Liebe,
sei doch nicht so schlecht zu mir !
Fühlst du nicht die innig, süßen Triebe, Triebe,
wie mein Herz verlangt nach dir ?

2) Des Nachts, wenn alle Katzen grau,
sucht sich der Kater eine Frau !
Dann schleicht er liebeskrank ums Haus
und findet bald die Richt’ge ‘raus !
Die Katzenjungfrau, tugendhaft,
hat Angst vor so viel Leidenschaft,
bis von der Töne Macht betört,
sie ihren Kater doch erhört.

Ref) Schenk’ mir doch ein kleines bißchen Liebe, Liebe,
sei doch nicht so schlecht zu mir !
Fühlst du nicht die innig, süßen Triebe, Triebe,
wie mein Herz verlangt nach dir ?

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Beatles Ende

Vor 40 Jahren stieg Paul McCartney bei den Beatles aus. Mit der Band war’s vorbei, aber ihre Musik sorgt noch heute für Zündstoff, sei’s am PC oder in der Wirtschaft.
Es war ein rabenschwarzer Tag für Beatles-Fans. “Paul steigt bei den Beatles aus!” titelte der Daily Mirror am 10. April 1970. Im Interview gab Paul gleich mehrere Gründe für die Trennung an: “Persönliche Differenzen, geschäftliche Differenzen, musikalische Differenzen, vor allem aber, weil ich mehr Spaß mit meiner Familie habe.”
ZDF Artikel

Beatles – Let it be

Frauenspaß

maennerklo

Wir Frauen wollen auch unseren Spaß haben – auch hier ein wenig Musik aus dem Club der Teufelinnen:
Bette Midler, Diana Keaton, Goldie Hawn – You don’t own me

You don’t own me
I’m not just one of your little toys
You don’t own me
Don’t say I can’t go with other boys

And don’t tell me what to do
And don’t tell me what to say
And when I go out with you
Don’t put me on display

You don’t own me
Don’t try to change me in anyway
You don’t own me
Don’t tie me down, cos I’ll never stay

I don’t tell you what to say
I don’t tell you what to do
So just let me be myself
That’s all I ask of you

I’m young, (I’m young) and I love to be young
I’m free, (so free) and I love to be free
To live my life the way that I want
To say and do whatever I please.

Der Blumentopf und das Bier

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Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr grossen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei.
Sie bejahten.

Dann nahm der Professor einen Behälter mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei.
Sie stimmten zu.

Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig “ja”.

Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus.
Die Studenten lachten.

“Nun”, sagte der Professor, als das Lachen langsam nachliess,
“Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen.
Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre.

Die Kieselsteine symbolisiere die andern Dinge im Leben, wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto.
Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten.”

“Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben”, fuhr der Professor fort, “hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus.
Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen.
“Achten Sie auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind.
Setzen Sie Prioritäten. Der Rest ist nur Sand.”

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll.
Der Professor schmunzelte:
“Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen.

Quelle des Textes: auf der Homepage http://www.publiz.ch/ gefunden

Bots – seven Tage lang

DM Zeiten

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Ich trauere der DM hinterher.

Mal unabhängig von der Wichtigkeit, der Unwichtigkeit und der Verteilung des Geldes in der Welt sieht der Euro doof aus (bis auf die italienischen Münzen selbstverständlich :-))) … Dante und der Vitruvianische Mann… nein aber auch … entzückend)…., alles ist viel teurer geworden, ich trauere der DM nach – und last but not least, ich multipliziere immer noch mit 2.

Abba – Money, Money, Money

Star Trek Online

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Einmal Kirk spielen dürfen
“Star Trek Online” dringt in neue Dimensionen vor
von Anatol Locker

Das Internet: unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2010. Im Online-Rollenspiel “Star Trek Online” dringt der Star-Trek-Fan in Galaxien vor, die er nie zuvor gesehen hat. Aber: Macht das auch Spaß?

1972 strahlte das ZDF “Raumschiff Enterprise” im Vorabendprogramm aus. Eine Generation Kinder saß mit offenen Mündern vor der Flimmerkiste. Aliens aus dem Jahre 2265! Phaserstrahlen statt Revolverkugeln! Beamen statt Pferdkutsche! Und vor allem: ein Raumschiff mit einer schneidigen Crew! Und wenn Wissenschaftsoffizier Spock die vulkanische Augenbraue hochzog, träumten kleine Jungen und Mädchen davon, einmal an Bord der Enterprise beamen zu dürfen.
Der Kindertraum wird wahr
Inzwischen sind nicht nur die Kinder groß, auch “Raumschiff Enterprise” ist erwachsen. Das Star Trek-Universum besteht aus sechs TV-Serien mit 726 Folgen, elf Spielfilmen, Romanen, Comics, Computerspielen und allerlei Merchandising. Nun kommt eine neue Facette dazu, die den alten Kindertraum wahr werden lässt: ein Online-Rollenspiel.
In “Star Trek Online” streiten Menschen, Klingonen, Vulkanier, Andorianer und Borg um Platz und Einfluss im Weltraum. Das Massive-Multiplayer-Online-Game (MMO) spielt etwa 30 Jahre nach dem Kinofilm “Star Trek: Nemesis”. Der Spieler startet als unerfahrener Captain, stellt seine Crew zusammen und unternimmt unter den Fittichen von Mr. Spock erste extraterrestrische Flüge.

… im ZDF Artikel weiterlesen

Jetzt das Ende der letzten Staffel (Endspiel) vom Raumschiff Voyager:

Schallander

schallander

Meine ersten Teenager Gehversuche machte ich in Lüneburg auf dem Stintmarkt. Auf dem Photo ist meine damalige Lieblingskneipe Schallander zu sehen. Wir tranken Guinnes und hörten die Musik der späten 70er und frühen 80er. Zum Beispiel von Anne Clark Sleeper in Metropolis.