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Venezianische Gondel künstlerisch aufbereitet

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Eine Gondel (ital. Gondola) ist ein venezianischer Bootstyp, der wahrscheinlich erstmals im 11. Jahrhundert aufkam. Es handelt sich um ein schmales Boot von bis zu 11 m Länge und 1,5 m Breite mit weit aufgebogenen Enden. Unter der traditionellen, heute aber aus der Mode geratenen, mittschiffs angeordneten Überdachung (felze) befinden sich Sitzplätze für zwei bis sechs Personen.

Satellitenbilder im Minutentakt

Folgende Satellitenbilder wechseln sich im Minutentakt ab.

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Gran Teatro La Fenice

Gran Teatro La Fenice

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Wie heißt es so schön: Der Phoenix aus der Asche… wenn es nur nicht so wahr wäre. Handwerker hatten am 21. Januar 1996 im La Fenice Feuer gelegt – vermutlich um einer Konventionalstrafe wegen Terminüberschreitungen zu entgehen. Das Opernhaus von 1792 im Baustil Neobarock und Neorokoko brannte bis auf die Grundmauern nieder. Die Stadt Venedig hat es sich trotz mancher Querelen um Theatereinsparungen und Schließungen in der heutigen Zeit nicht nehmen lassen, dieses grandiose Opernhaus für etwa 100 Millionen Euro dank großzügiger Spenden in einer Zeit von 7 Jahren wieder aufzubauen. “Come era dove era” (wie es war und wo es war). Es wurden allein 1300 Quadratmeter Blattgold in 24 Karat aufgetragen.

Verdi – La Traviata Libiam ´ne lieti calici

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Der Markuslöwe in Venedig

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Der Markuslöwe in Venedig

In Venedig ruhen seit 828 die Reliquien des Evangelisten Markus, nachdem diese – wahrscheinlich auf Initiative des Dogen Giustiniano Partecipazio – von venezianischen Seefahrern in Alexandria geraubt und nach Venedig überführt worden waren. Markus verdrängte den Stadtheiligen Theodor und wurde zum ersten Stadtpatron Venedigs und die Stadt – neben Rom und Santiago de Compostela – zu einer der am meisten besuchten christlichen Pilgerstätten Europas. Venedig nannte sich ab jetzt Serenissima Repubblica di San Marco, führte den Markuslöwen im Wappen und hinterließ ihn als Herrschaftszeichen in allen Städten der ehemaligen Seerepublik (vgl. Venezianische Kolonien).

Der Markuslöwe Venedigs wird mit einem aufgeschlagenen oder – in Kriegszeiten gelegentlich verschlossenen – Buch dargestellt. Zu lesen sind die Worte PAX TIBI MARCE EVANGELISTA MEUS (Friede sei mit dir, Markus, mein Evangelist). In Zusammenhang mit Kriegsflaggen oder der venezianischen Flotte wird das Buch oft durch ein Schwert ersetzt.

Zu sehen ist der Markuslöwe – ein geflügelter Löwe mit Buch und erhobener Pranke – an unzähligen Orten Venedigs, in allen Städten des ehemals venezianischen Herrschaftsbereichs, auf den vielen Historienbildern und überall im Dogenpalast.

Venedig

Der Karneval ist vorbei – auch in Venedig – es hat die Passionszeit begonnen. Jetzt kann man wieder einsam durch die Gassen ziehen.

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Ankunft in Venedig

Du lautlos dunkler Kanal,
Verlassenen Bucht,
Uralter Häuser graue Flucht,
Gotische Fenster und maurisch verziertes Portal!
Von tiefem Traum besiegt,
Vom Tode eingewiegt
Schläft hier die Zeit
Und alles Leben scheint so weit, so weit!
Hier will ich ganz allein
Durch alte Gassen gehn,
Bei Fackelschein
An Goldeltreppen stehn,
In blinde Fenster sehn,
Bang-glücklich wie ein Kind im Dunkeln sein.

Hermann Hesse

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Murano Glas

So sieht es aus, wenn es zu spät, allerdings noch viel zu schade für den Mülleiner ist:

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Und so, wenn ich beim Staub wischen vorsichtig war:

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Und als ich von Urlaub zurück kam, sah sie immer noch so aus, obwohl sie im Rucksack war:

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Glas wurde von den Menschen vor etwa 4.000 Jahren entdeckt. Als Fulgurit oder Bestandteil von Meteoriten ist es ein Erzeugnis des Himmels, als Obsidian dagegen das Produkt des feurigen Erdinnern. Man stellte aus dem formbaren und durchsichtigen Material Gebrauchs- und Kultgegenstände her. Im Westen beherrschten die Kulturen des Mittelmeerraums diese Fertigkeiten am besten. Schnell wurde Glas zu einem Werkstoff für Kunstartikel und Handelswaren. Es glänzt dank der seit dem 13. Jahrhundert überlieferten Kunst der in Murano niedergelassenen venezianischen Glasbläser. Noch heute spielt Glas dort eine bedeutende ökonomische Rolle. Was ist das Geheimnis der Farben, das Betriebsgeheimnis des “Kristalls” aus Venedig? “Ein offenes Geheimnis”, sagt Dario Stallone, von der Glasbläserei Salviati in Murano. “Vor allem muss die Chemie zwischen der Hand des Menschen und den von den Altvorderen überlieferten Techniken stimmen”.

Quelle dieses Textes: guenter-peter.de