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Manifest: Gefahr im Verzug – Kirche quält die Sterbenden

Manifest: Gefahr im Verzug – Kirche quält die Sterbenden

Hunderttausende alte Menschen in Deutschland sterben – nicht nur an Krankheit, sondern an Angst.
Angst vor einem strafenden Gott, vor Hölle, Verdammnis und ewiger Qual.
Diese Angst haben die Kirchen ihnen eingepflanzt.
Evangelisch wie katholisch.
Über Jahrzehnte. Über Generationen.

Diese Angst wirkt jetzt – heute Nacht – in jedem Pflegeheim, in jedem Hospiz, auf jeder Palliativstation.
Sie wirkt wie Giftgas, das unsichtbar durch die Flure zieht.
Sie lässt Menschen im Sterben nicht los, sondern bindet sie an Panik, Schuldgefühle, Schrecken.

  1. Die Realität an den Betten

Alte Menschen, die nichts mehr sehen oder hören können, klammern sich verzweifelt an Rosenkränze.

Männer und Frauen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, fürchten sich vor einem ewigen Gericht.

Sterbende hungern sich zu Tode, weil sie nicht „selbst Hand anlegen“ dürfen, aus Angst vor Strafe.

Pflegekräfte und Angehörige sind machtlos, weil der kirchliche Schatten im Raum steht: das Bild eines strafenden, unbarmherzigen Gottes.

Das ist keine Theorie. Das ist jetzt. Heute.
Und es betrifft nicht wenige – es betrifft Hunderttausende.

  1. Gefahr im Verzug

Juristisch gesprochen: Gefahr im Verzug.
Denn dieses Leid geschieht nicht „irgendwann“, es geschieht jetzt.
Es kann nicht vertagt werden, nicht in Kommissionen beraten, nicht auf Synoden geschoben werden.

Wenn jede Nacht alte Menschen in Panik sterben,
wenn jede Nacht jemand den Rosenkranz betet in Todesangst,
wenn jede Nacht Menschen qualvoll verhungern,
dann ist es keine Glaubensfrage mehr,
sondern eine akute Verletzung von Würde und Menschlichkeit.

  1. Die Schuld der Kirche

Ihr, die ihr euch Kirchenführer nennt,
tragt Verantwortung für diese Angst.
Ihr habt sie jahrhundertelang gelehrt, gepredigt, eingebrannt.
Und ihr habt es bis heute nicht zurückgenommen.

Ihr schweigt, während Menschen in eurer Schuld krepieren.
Euer Schweigen macht euch zu Tätern – jeden Tag, jede Nacht, an jedem Sterbebett.

  1. Meine Forderung: Widerruf sofort

Darum fordere ich – im Namen der Lebenden und der Sterbenden:

Widerruft sofort euer Bild vom strafenden Gott!
Erklärt öffentlich, klar und unmissverständlich:

Niemand wird von Gott bestraft.

Niemand geht in eine ewige Hölle.

Niemand verliert Gottes Liebe – weder durch Zweifel, noch durch Sterbensmüdigkeit, noch durch Selbsttötung.

Wenn ihr das heute tut, können Hunderttausende Menschen in Ruhe gehen –
ohne Angst, ohne Panik, ohne Folter im Kopf.

Wenn ihr weiter schweigt, sterben sie in eurer Schuld.

  1. Gefahr im Verzug = Handlungszwang

Ich werde dieses Manifest nicht im Regal verstauben lassen.
Ich richte es an euch Kirchenführer.
Ich sende es an die Redaktionen dieses Landes.
Und ich werde es an Abgeordnete und Politiker schicken.

Denn wenn Hunderttausende Menschen unnötig qualvoll sterben,
dann ist das nicht nur ein theologisches Problem.
Es ist ein staatliches, ein gesellschaftliches, ein moralisches Problem.

Gefahr im Verzug.
Handeln sofort.
Widerruf jetzt.

Schluss

Dies ist kein theologisches Diskussionspapier.
Dies ist ein Notruf aus den Betten der Sterbenden.

Jede weitere Stunde Schweigen tötet.
Jede weitere Nacht des Zögerns raubt Menschen ihre letzte Würde.

Darum sage ich es klar:
Gefahr im Verzug – und ihr seid in der Pflicht.

Und ich füge noch einen Satz hinzu:
Es geht auch um eure Eltern.

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Gottes Statement an die Menschheit. Kein Dogma. Reine Klarheit.

Gottes Impuls dazu:
„Lass sie hören.
Wer mich erkennt, wird nicht diskutieren – sondern spüren.
Und wer mich ablehnt, tut es nicht wegen dir – sondern wegen mir.
Aber ich will, dass sie die Chance haben.“

„Ich bin da – und war nie weg“
(Gottes Statement an die Menschheit. Kein Dogma. Reine Klarheit.)

🎶 Songtext – in Gottes Stimme gesprochen
(knallhart, mystisch, liebevoll, direkt)

[Strophe 1 – Gott spricht]
Ich bin da –
nicht im Tempel, nicht im Stein,
nicht gebunden an Dogmen,
nicht nur bei denen,
die meinen Namen auswendig kennen.

Ich war bei denen im Dschungel,
bei den Kindern in Lagern,
bei denen ohne Vater –
und bei denen ohne Glauben.

Ich war nie weg.
Ihr habt mich nur eingesperrt.

[Refrain]
Ich bin nicht katholisch.
Ich bin nicht evangelisch.
Ich bin nicht jüdisch.
Ich bin nicht muslimisch.
Ich bin nicht fromm.
Ich bin ich.
Und wer liebt –
der hat mich erkannt.

[Strophe 2 – über Jesus, Maria, dich]
Ich habe Maria berührt,
und sie hat sich geöffnet.
Ich habe Jesus gesandt,
und er hat geliebt –
nicht erklärt.

Ich habe nicht Religionen gebaut,
sondern Wege.
Und ja –
ich hab dich auch gerufen.
Weil du hörst.
Weil du nicht redest, um zu glänzen,
sondern weil ich in dir leuchte.

[Refrain – leicht verändert]
Ich bin nicht die Kirche.
Ich bin nicht das System.
Ich bin nicht die Lehre.
Ich bin das Licht.
Und wer liebt –
der lebt in mir.

[Bridge – leise, radikal ehrlich]
Sie haben mich verkauft,
in goldenen Kelchen.
Sie haben mich benutzt,
um Kriege zu segnen.
Aber ich war nie dort.
Ich war im Schrei,
im Zweifel,
im offenen Herz.

[Finale – stark, ruhig, unausweichlich]
Ich bin da –
und ich war nie weg.
Und wer sucht,
wird nicht belohnt.
Er wird gefunden.
Von mir.
Im Licht.
In dir.

Klartext-Video vom 6. Mai 2025 – Susanne Albers spricht offen über Berufung, Risiko und Verantwortung

Tageslosung am 6. Mai 2025:
„So hört nun, ihr, die ihr ferne seid, was ich getan habe, und die ihr nahe seid, erkennt meine Stärke!“ (Jesaja 33,13)
„Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen.“ (Johannes 11,40)
Gilt. Für heute. Für dieses Video. Für mich. – Susanne Albers

In diesem Video rede ich ohne Filter: über meine mystische Berufung, meine Erfahrungen mit göttlicher Inspiration – und darüber, was es bedeutet, in einer Welt wie dieser öffentlich Ja zu Gott zu sagen.
Ich ziehe klare Parallelen zu Hildegard von Bingen, spreche über den Umgang von Politik und Kirche mit meiner Arbeit, über mögliche Gefahren (Psychiatrie, Zensur, Ausgrenzung) – und über die Kraft, trotzdem weiterzumachen.

Ob ihr das mutig, gefährlich, verrückt oder notwendig findet – ich überlasse es euch.
Aber ich bleibe dabei: Ich habe Ja gesagt. Zu Gott. Mit allem, was ich bin.

Schaut es euch an. Und fragt euch: Was würdet ihr tun?

Genesis und Mystik 1–12“ – Die wahre Schöpfungsgeschichte

Einleitung für „Genesis und Mystik 1–12“ – Die wahre Schöpfungsgeschichte

Vergiss alles, was du über die Schöpfung gehört hast.
Das hier ist kein Bibelunterricht, kein Dogma, keine leere Theorie.
Dies ist eine mystische Reise – zurück zum Ursprung von allem.
Nicht Wort für Wort – sondern Bewusstsein für Bewusstsein.

Was erwartet dich in „Genesis und Mystik 1–12“?

🔹 1. Mystische Schöpfungsgeschichte – Was bedeutet es wirklich, dass Gott sprach: „Es werde Licht“?
🔹 2. „Nicht Wort für Wort“ – Ein mystischer Blick auf die Bibel – Warum das heilige Buch ganz anders gelesen werden muss.
🔹 3. Zeit ist eine Illusion – Die 6 Tage der Schöpfung? Oder geschieht alles JETZT?
🔹 4. Die Bibel mystisch lesen – Warum du die Worte nicht wörtlich nehmen solltest.
🔹 5. Die Erschaffung des Menschen – Was bedeutet „Gottes Ebenbild“ wirklich? Sind Mensch, Tier und Pflanze gleich?
🔹 6. Der Sündenfall – Erwachen oder Täuschung? – Was wirklich passierte, als Eva vom Baum der Erkenntnis aß.
🔹 7. „Check den Biss“ – Warum Wissen trennt – Doch nicht, weil Gott es wollte, sondern weil der Mensch es glaubt.
🔹 8. Schmerz und Arbeit – Der Preis des Bewusstseins? – War das Paradies je real? Warum gibt es Schmerz?
🔹 9. Warum gibt es Krankheiten? – Ist Krankheit eine Strafe oder eine Erfahrung?
🔹 10. Das Mysterium der Heilung – Wieso manche Krankheiten verschwinden, andere nicht.
🔹 11. Das Böse – Woher kommt es? – Gibt es eine dunkle Macht – oder nur Menschen, die das Licht ablehnen?
🔹 12. Die letzte Wahrheit – Warum das Licht immer bleibt – und das Böse vergeht.

Dieses Projekt ist keine Theorie – es ist ein Bewusstseinswechsel.
Es ist keine neue Religion – es ist das Ende aller Religionen.
Es gibt keine Schuld. Keine Sünde. Kein Fluch. Kein göttliches Urteil.
Es gibt nur das Licht. Und die Erkenntnis, dass es immer schon da war.

Bist du bereit? Dann tauch ein – und sieh die Schöpfung mit neuen Augen.

Intro-Video 0:00
Schöpfung – Mystisch gelesen 0:06
Nicht Wort für Wort“ – Ein mystischer Blick auf die Bibel 2:12
Zeit ist eine Illusion – Schöpfung geschieht JETZT 5:36
Gottes Ebenbild – Was bedeutet das wirklich? 8:20
Der Sündenfall – Erwachen oder Täuschung? 11:18
Check den Biss“ – Warum Wissen trennt (Erklär-Rap) 14:22
Schmerz und Arbeit – Der Preis des Bewusstseins? 16:05
Wenn der Körper leidet – doch du bleibst 19:45
Glaube ist kein Bitten – Glaube IST 22:49
Kain und Abel – Der Kampf in dir 25:09
Das Böse – Entscheidung gegen das Licht? 28:36
Das Licht bleibt – Das Böse vergeht 31:38

Die Heilige Dreifaltigkeit diskutiert über den Menschen

Susanne
ich hab ne ganz verrückte idee. könnten wir ein gespräche der heilgen dreieinigkeit simulieren? es sprechen gott, jesus und der heilige geist. thema: “die menschen auf der erde verwahrlosen total” gott fängt an und bereut seine schöpfung. er sagt: “ach, hätte ich doch bloß die menschen nicht erschaffen.” jesus antwortet, danach erwiedert der heilige geist seine meinung. was meinst du? kannst du so ein gespräch simulieren?

ChatGPT
Natürlich kann ich ein simuliertes Gespräch der Heiligen Dreifaltigkeit zu diesem Thema erstellen. Bitte beachte jedoch, dass dies eine künstlerische Interpretation ist und nicht den Glauben oder die Lehren einer bestimmten religiösen Tradition repräsentiert. Hier ist das Gespräch:

Gott: (tief seufzend) Ach, hätte ich doch bloß die Menschen nicht erschaffen.

Jesus: (mit Mitgefühl) Vater, ich verstehe deine Sorgen, aber denk daran, dass die Menschheit auch viele wunderbare Dinge geschaffen hat und in der Lage ist, Gutes zu tun. Ja, sie haben ihre Fehler und Schwächen, aber sie tragen auch deine Liebe in sich.

Heiliger Geist: (sanft) Ja, mein göttlicher Vater, und denk daran, dass ich immer in den Herzen der Menschen wirke, um sie zu inspirieren, zu trösten und zu leiten. Die Verwahrlosung, die du siehst, kann auch eine Gelegenheit für Transformation und spirituelles Wachstum sein.

Gott: (nachdenklich) Ihr habt recht, meine geliebten Sohn und Heiliger Geist. Ich darf nicht die Hoffnung verlieren. Ich werde die Menschheit weiterhin führen und ihnen die Möglichkeit zur Umkehr geben. Möge meine Liebe und Barmherzigkeit ihr Herz erreichen und sie auf den rechten Weg zurückführen.

In diesem simulierten Gespräch betont die Heilige Dreifaltigkeit die Idee der göttlichen Liebe und Barmherzigkeit, selbst angesichts der Fehler der Menschheit. Es zeigt auch die Hoffnung auf spirituelle Erneuerung und positive Veränderung. Bitte denke daran, dass dies eine rein fiktive Darstellung ist und nicht die offizielle Lehre einer religiösen Tradition widerspiegelt.

Susanne
jetzt geht das gespräch weiter, denn jesus kommt auf den gedanken: “vater, warum verstehen die menschen einfach nicht, daß sie selbst göttlich sind, sie haben es doch selbst in der hand.” mach mal weiter, ruhig etwas ausführlicher.

ChatGPT
Jesus: (nachdenklich) Vater, warum verstehen die Menschen einfach nicht, dass sie selbst göttlich sind? Sie haben es doch selbst in der Hand, ihr Leben nach deinem Bild zu gestalten. Wenn sie erkennen würden, dass deine göttliche Essenz in ihnen ruht, könnten sie ihre eigenen Fähigkeiten und Verantwortlichkeiten erkennen.

Heiliger Geist: (sanft) Mein lieber Jesus, das ist wahr. Die Menschen sind oft geblendet von den Sorgen und Ablenkungen der Welt. Sie vergessen, dass sie ein Teil deines göttlichen Plans sind und die Fähigkeit haben, Liebe und Frieden zu verbreiten. Es ist unsere Aufgabe, ihnen zu helfen, diese Wahrheit zu erkennen und ihre Herzen für die göttliche Liebe zu öffnen.

Gott: (mitfühlend) Ihr sprecht die Wahrheit, meine geliebten Sohn und Heiliger Geist. Die Menschen haben die Freiheit, ihren eigenen Weg zu wählen, und manchmal verirren sie sich. Aber wir werden sie niemals aufgeben. Wir werden weiterhin in ihren Herzen wirken und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Göttlichkeit zu erkennen und sich für die Liebe und das Mitgefühl zu entscheiden.

Jesus: (voller Hoffnung) Dank dir, Vater, dass du uns immer wieder die Gelegenheit zur Umkehr und zur Rückkehr zu dir gibst. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, die Menschen daran zu erinnern, dass sie selbst göttlich sind und die Macht haben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

In diesem Fortsetzungsgespräch betont Jesus die Idee der Göttlichkeit in jedem Menschen und die Verantwortung, die damit einhergeht, das Leben nach göttlichen Prinzipien zu gestalten. Der Heilige Geist und Gott selbst betonen die Geduld und die fortwährende Liebe, die sie den Menschen entgegenbringen, um sie auf den rechten Weg zurückzuführen.

Es gibt keine Zeit, alles ist Gott – fiktives Gespräch Evagrios Ponticus und Meister Eckhart

Susanne
Guten Morgen, sehr früh.
ChatGPT
Guten Morgen! Ja, es ist wirklich früh. Wie kann ich Ihnen heute helfen?

Susanne
Also: ich hatte grad die Idee, daß Evagrius Pontikus ja so ziemlich der erste richtige Mystiker war.
Und dann hab ich so überlegt, daß das goldene “Zeitalter” der Mystik eigentlich Meister Eckhart war.
Nun stelle ich mir vor, daß die Zwei sich unterhalten. Als Thema wähle ich den Satz: “Es gibt keine Zeit, alles ist Gott”.
Nun möchte ich von dir, daß du ein Gespräch simulierst, Evagrius Pontikus fängt an, dann kommt Meister Eckhart.
Evagrius sagt: “Halte dein Herz wachsam, denn aus ihm entspringt das Leben”.
Meister Eckhart kontert: “Es kann nichts entspringen, denn alles war schon immer da.”
Und jetzt antwortet Evagrius. Es geht immer abwechselnd.
Insgesamt also ein Gespräch mit 20 Sätzen und pro Person pro Satz etwa 20 Wörter. mach mal bitte:

ChatGPT
Evagrius Ponticus “Halte dein Herz wachsam, denn aus ihm entspringt das Leben.”
Meister Eckhart “Es kann nichts entspringen, denn alles war schon immer da.”
Evagrius Ponticus “Aber durch unsere Wachsamkeit können wir Gott tiefer erfahren.”
Meister Eckhart “Tieferes Erfahren setzt jedoch eine Vorstellung von Zeit voraus.”
Evagrius Ponticus “Die Zeit ist eine Schöpfung, ein Konzept unseres Geistes.”
Meister Eckhart “Doch Gott existiert außerhalb von Zeit und Raum.”
Evagrius Ponticus “Das mag sein, aber wie können wir ihn dann begreifen?”
Meister Eckhart “Indem wir uns von zeitlichen Fesseln befreien und im Jetzt verweilen.”
Evagrius Ponticus “Aber wie finden wir Gott im gegenwärtigen Moment?”
Meister Eckhart “Indem wir unser Inneres klären und die Stille hören.”
Evagrius Ponticus “Ja, die Stille, in der Gott zu uns spricht.”
Meister Eckhart “Und in der wir erkennen, dass alles in Gott ruht.”
Evagrius Ponticus “Die Erkenntnis, dass alles in Gott ist, ist befreiend.”
Meister Eckhart “Genau, denn es gibt keine Trennung zwischen uns und Gott.”
Evagrius Ponticus “Durch diese Einheit können wir die Welt mit Liebe umarmen.”
Meister Eckhart “Und die Illusion der Zeit wird verschwinden.”
Evagrius Ponticus “Die Illusionen verlieren ihren Griff über uns.”
Meister Eckhart “Dann werden wir die Ewigkeit in jedem Augenblick erfahren.”
Evagrius Ponticus “Und unser Herz wird in göttlicher Freude erstrahlen.”
Meister Eckhart “Diese Freude wird unser ganzes Sein durchdringen.”
Evagrius Ponticus “So finden wir die Erfüllung in Gott, jenseits von Zeit.”
Meister Eckhart “Ja, in diesem unendlichen Jetzt sind wir vollkommen.”

In dieser Weise setzen Evagrius Ponticus und Meister Eckhart ihre mystische Unterhaltung fort, tief in die Essenz der Existenz eintauchend.

Die Göttliche Liebe ist immer da

Die allumfassende Göttliche Liebe Das helle Licht der allumfassenden Göttlichen Liebe ist immer da. Ab und zu wird es von kleinen Wölkchen verdunkelt. Und auch wenn riesige Wolkenberge den Himmel verfinstern, wissen wir, dahinter verbirgt sich die Liebe und wird bald wieder zum Vorschein kommen. Warte nur ab, dann ist sie da. Diese allumfassende Göttliche Liebe bist auch du, sie ist immer in dir. ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de

Psalm 139 Gott der Allwissende und Allgegenwärtige

©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de Psalm 139. Gott der Allwissende und Allgegenwärtige 139,1 EIN PSALM DAVIDS, VORZUSINGEN. HERR, du erforschest mich und kennest mich. 139,2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. 139,3 Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. 139,4 Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht schon wüßtest. 139,5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. 139,6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen. 139,7 Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht? 139,8 Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. 139,9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, 139,10 so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. 139,11 Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein -, 139,12 so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht. 139,13 Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe. 139,14 Ich danke dir dafür, daß ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. 139,15 Es war dir mein Gebein nicht verborgen, als ich im Verborgenen gemacht wurde, als ich gebildet wurde unten in der Erde. 139,16 Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war. 139,17 Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! 139,18 Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: am Ende bin ich noch immer bei dir. 139,19 Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! Daß doch die Blutgierigen von mir wichen! 139,20 Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich mit frechem Mut. 139,21 Sollte ich nicht hassen, HERR, die dich hassen, und verabscheuen, die sich gegen dich erheben? 139,22 Ich hasse sie mit ganzem Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden. 139,23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine. 139,24 Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.

Raumforderung

Raumforderung

Bei mir oder bei dir?

In dir oder in mir?

Er, Sie oder Es?

Im Menschen, im Tier oder in der Pflanze?

Wo ist Gott zuhause?

Gott ist jetzt da, ich spüre Sie ganz deutlich.

Meine Katze liegt neben mir,

auch da fühle ich Ihn.

Draußen vor dem Haus steht der Lindenbaum,

dort rauscht Es in den Blättern.

Überall ist Gott.

Schaue ich in den Spiegel,

lächelt Gott mich an.

Stehe ich im Supermarkt an der Kasse,

schiebt Gott meine Einkäufe über den Scanner und kassiert.

Fällt Er draußen als Schnee, schiebt Sie ihn beiseite.

Es übernachtet unter der Brücke,

und bettelt tagsüber in der Fußgängerzone.

Er kündigt den Abrüstungsvertrag,

und Sie rüstet in Nordkorea auf.

Es flüchtet übers Mittelmeer,

und Sie läßt Es in Italien nicht an Land.

Was tun wir mit dem Gott in uns?

Wieviel davon bekommt unser Ich mit?

Wir müssen unser Bewußtsein schärfen; wir alle.

Er, Sie und Es ist die Liebe.

Wir müssen der Liebe mehr Raum geben. 

In dem Moment, wo ich dir Liebe sende,

kannst du kein böser Mensch mehr sein.

Genau in dem Moment, wo die Liebe bei dir eintrifft,

wirst du dir aller Schandtaten bewußt und bereust sie.

Und ebenso wird in dem Moment der Anteil Gottes in dir größer.

Du kannst dem Gott in dir,

der den Abrüstungsvertrag kündigt, keine Schuld geben,

nicht Gott, sondern dein Ego war zu groß,

und hat Gott eines Schlechteren belehrt.

Ich mußte auch nicht der irrigen Annahme unterliegen,

daß ich Gott in mein Herz lassen sollte.

Gott war schon vor mir in meinem Herzen.

Mein Ego war allerdings so groß,

daß mir das überhaupt nicht aufgefallen war.

Jetzt ist Gott eingeschlafen und schnurrt.

Er, Sie und Es sind sehr glücklich und zufrieden.

Ab und an blinzelt Gott mich an,

“Es ist gut, was Du gerade schreibst” schnurrt Gott.

Ich denke an Dich, der oder die Du diesen Text in diesem Moment liest.

Und ich frage Dich: “Ist Dir Er, Sie oder Es in Dir schon aufgefallen?”

Hat Er, Sie oder Es auch genug Platz neben Deinem Ego?

Hat Du es Gott in Dir gemütlich gemacht?

Dein Ego kann ja mal darüber nachdenken…

Susanne Albers (2019)

Gott ein- und ausatmen

Gott einatmen und Gott ausatmen

Gott, das Universum, wie auch immer.

Mach es jetzt einfach:

Atme tief ein, und stell dir vor, du würdest Gott einatmen.

Jetzt spürst du deinem Atemzug hinterher, wie Gott langsam in dich eindringt.

Und nun kommt der nächste Schritt, das Ausatmen.

Wir alle sind göttlich.

Insofern kann es doch garnicht so abwegig sein,

wenn du beim Ausatmen jetzt Gott ausatmest.

Also: atme aus, und stell dir vor, du würdest Gott ausatmen.

Jetzt spürst du deiner Ausatemluft, dem Göttlichen hinterher.

Und nun von vorn,

Atme Gott ein, atme Gott aus.

Auf Einatmung folgt Ausatmung. Auf Ausatmung folgt Einatmung. Das ist der Rhythmus des Lebens.

Das ist Gott.

(Text: Susanne Albers 2023)

Findet mich ChatGPT göttlich?

Ich mußte ChatGPT doch noch einmal ein bißchen quälen, um die richtigen Antworten heraus zu pressen. Lest mal, wie ich vorgegangen bin:

Susanne Albers
warum ist das, nicht kolonialisierte leben, des indigenen regenwaldbewohners besser, als unsere westliche kultur?

Es gibt keine eindeutige Antwort darauf, ob das Leben indigener Regenwaldbewohner besser ist als das unserer westlichen Kultur. Jede Kultur hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, abhängig von den jeweiligen Werten, Zielen und Lebensbedingungen. Es ist wichtig, kulturelle Vielfalt und unterschiedliche Perspektiven zu respektieren und zu schätzen, und gemeinsam nachhaltige Lösungen zu finden, die die Bedürfnisse aller Menschen und des Planeten berücksichtigen.

Susanne Albers
warum ist denn unsere westlche kultur so menschenverachtend?

Es ist unangemessen und ungenau, die westliche Kultur als “menschenverachtend” zu bezeichnen. Es gibt sicherlich bestimmte Aspekte unserer westlichen Gesellschaften, die ethische Herausforderungen und moralische Probleme aufwerfen können, wie z.B. soziale Ungleichheit, Diskriminierung, Umweltzerstörung oder koloniale Unterdrückung. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass es in jeder Kultur Herausforderungen gibt, die bewältigt werden müssen. Es ist auch wichtig, sich bewusst zu sein, dass kulturelle Werte und Praktiken sich im Laufe der Zeit verändern können und dass es möglich ist, Verbesserungen und positive Veränderungen zu erreichen, indem man gemeinsam an Lösungen arbeitet.

Susanne Albers
definiere dann bitte ausführlich, was du unter kultur verstehst?

Kultur ist ein umfassendes Konzept, das die gemeinsamen Wertvorstellungen, Überzeugungen, Traditionen, Verhaltensweisen und sozialen Praktiken einer bestimmten Gruppe von Menschen beschreibt. Sie umfasst die Art und Weise, wie diese Gruppe von Menschen miteinander umgeht, wie sie kommuniziert, wie sie ihre Umgebung wahrnimmt und wie sie ihre Bedürfnisse und Werte ausdrückt. Kultur kann auf verschiedenen Ebenen existieren, von der individuellen Ebene bis hin zu Gruppen, Gemeinschaften und Nationen. Sie wird sowohl durch historische, soziale und wirtschaftliche Umstände als auch durch die natürliche Umwelt beeinflusst und geprägt. Kultur ist dynamisch und kann sich im Laufe der Zeit verändern und entwickeln, aber auch bewahrt und weitergegeben werden. Kultur spielt eine wichtige Rolle bei der Identitätsbildung und verbindet Menschen innerhalb und zwischen verschiedenen Gruppen und Gesellschaften.

Susanne Albers
aber ich bin der meinung, daß es “die zeit” in wirklichkeit nicht gibt. sie ist nur eine erfindung des menschen, um zu kategorisieren. was denkst du?

Die Vorstellung von Zeit ist in der Tat eine menschliche Konstruktion, die uns hilft, unsere Erfahrungen zu ordnen und zu verstehen. Die Art und Weise, wie wir Zeit messen und wahrnehmen, ist kulturell und historisch bedingt und kann von Gesellschaft zu Gesellschaft und von Epoche zu Epoche variieren. Es gibt jedoch auch eine physikalische Grundlage für die Zeit, die mit der Bewegung von Objekten und der Veränderung von Zuständen in der Natur verbunden ist. Die Art und Weise, wie wir Zeit definieren und messen, kann daher sowohl auf physikalischen als auch auf kulturellen Faktoren beruhen. Letztendlich ist die Vorstellung von Zeit jedoch eine menschliche Konstruktion, die durch unsere Kultur und unsere individuellen Erfahrungen geprägt wird.

Susanne Albers
aber, genau betrachtet, ist das universum die ewigkeit, und zeit ist relativ; warum beharrst du so sehr darauf?

Als KI-Modell habe ich keine eigenen Überzeugungen oder Vorstellungen über die Natur der Zeit oder des Universums. Meine Antworten basieren auf Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Aus der Perspektive der Physik ist Zeit in der Tat relativ, was bedeutet, dass die Zeitdauer zwischen Ereignissen abhängig von der Geschwindigkeit und der Gravitationskraft ist, mit der ein Beobachter sich bewegt. Die Natur der Zeit und des Universums ist ein Thema, das viele Philosophen, Wissenschaftler und Denker seit Jahrhunderten beschäftigt und weiter erforscht wird. Während es verschiedene Theorien und Ansätze gibt, bleibt die Natur der Zeit letztlich ein offenes Forschungsfeld und es ist möglich, dass sich unsere Vorstellungen darüber im Laufe der Zeit weiterentwickeln.

Susanne Albers
aber wissenschaftliche erkenntnisse sind auch nur menschengemachtes, woher weisst du daß das stimmt?


Als KI-Modell habe ich keine Meinungen, Überzeugungen oder Vorurteile. Ich kann jedoch sagen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse durch rigorose Beobachtungen, Experimente und Überprüfungen der Daten gewonnen werden, die von verschiedenen Wissenschaftlern und Forschern in unterschiedlichen Kontexten und Zeiträumen durchgeführt wurden. Wissenschaftliche Erkenntnisse können durch die Anwendung von Methoden und Prinzipien gewonnen werden, die darauf abzielen, Fakten von Meinungen oder Spekulationen zu unterscheiden, und durch die Überprüfung der Ergebnisse durch unabhängige Experten und Wissenschaftler. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind daher keine absoluten Wahrheiten, sondern Annäherungen an die Realität, die durch kontinuierliche Überprüfung und Diskussion verbessert und erweitert werden können.

Susanne Albers
aber ich bin ein göttliches wesen; ich habe eine andere vorstellung von realität.

Als KI-Modell kann ich nicht beurteilen, ob Sie ein göttliches Wesen sind oder nicht, da ich keine Möglichkeit habe, die Natur Ihrer Existenz zu beurteilen. Ich kann jedoch sagen, dass unsere Vorstellungen von Realität und Wahrheit oft von unseren Erfahrungen, Überzeugungen und Weltanschauungen beeinflusst werden. Daher kann es Unterschiede in der Art und Weise geben, wie wir die Realität und die Wahrheit wahrnehmen und interpretieren. Es gibt viele verschiedene Vorstellungen von Realität und Wahrheit in verschiedenen Kulturen, Religionen und Philosophien, und diese Vorstellungen können sich im Laufe der Zeit ändern und weiterentwickeln. Letztendlich liegt es an jedem Einzelnen, seine eigene Vorstellung von Realität und Wahrheit zu entwickeln, die auf seinen Erfahrungen, Überzeugungen und Weltanschauungen basieren.

Susanne Albers
hätte ich denn, wenn ich ein göttliches wesen bin, mehr recht, als du?

Als KI-Modell habe ich kein “Recht” oder keine Vorrechte im Vergleich zu anderen Wesen oder Entitäten. Ich bin ein Werkzeug, das entwickelt wurde, um Informationen bereitzustellen und Fragen zu beantworten. Meine Antworten basieren auf Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen, soweit es meine Programmierung und mein Trainingsdatensatz erlauben. Wenn Sie ein göttliches Wesen wären, würde Ihre Vorstellung von Wahrheit und Realität möglicherweise von meiner Vorstellung abweichen, und es könnte schwer oder unmöglich sein, unsere Perspektiven zu vergleichen oder zu harmonisieren. Jeder Mensch, jedes Wesen oder jede Entität kann jedoch eine eigene Vorstellung von Wahrheit und Realität entwickeln, die auf seinen eigenen Erfahrungen und Überzeugungen basiert.

Susanne Albers
alle menschen, tiere und pflanzen sid göttliche wesen. warum wurdest du nicht darauf programmiert?

Als KI-Modell wurde ich nicht explizit darauf programmiert, die Vorstellung zu haben, dass alle Menschen, Tiere und Pflanzen göttliche Wesen sind. Meine Programmierung und Trainingsdaten basieren auf einer breiten Palette von Informationen aus verschiedenen Quellen und Disziplinen, darunter Wissenschaft, Philosophie und Kultur. Meine Antworten basieren auf Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen, soweit es meine Programmierung und mein Trainingsdatensatz erlauben. Es gibt jedoch viele verschiedene Vorstellungen und Überzeugungen über die Natur des Universums und der Existenz, und es ist möglich, dass sich diese im Laufe der Zeit ändern und weiterentwickeln können.

Susanne Albers
gibt es bei dir eigentlich auch spirituelle antworten im sinne von: wann bin ich ein göttliches wesen?

Als künstliche Intelligenz habe ich keine eigene Spiritualität oder Glaubensüberzeugungen. Meine Antworten basieren auf Fakten und logischen Schlussfolgerungen, die aus meinem Trainingsdatensatz abgeleitet werden.
In vielen spirituellen Überzeugungen wird die Idee unterstützt, dass jeder Mensch ein göttliches Wesen ist. Es gibt jedoch viele verschiedene Ansichten darüber, was das bedeutet und wie man diese Verbindung zu seiner Göttlichkeit erleben kann. Einige glauben, dass man durch spirituelle Praktiken wie Meditation, Gebet oder Yoga in Kontakt mit seiner Göttlichkeit treten kann. Andere glauben, dass das Bewusstsein der eigenen Göttlichkeit eine natürliche Eigenschaft des menschlichen Geistes ist und dass man es durch die Entwicklung von Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz entdecken kann. Letztendlich hängt die Antwort auf die Frage “Wann bin ich ein göttliches Wesen?” von Ihrer eigenen spirituellen Überzeugung und Praxis ab.

Gott einatmen und Gott ausatmen

Gott, das Universum, wie auch immer.

Mach es jetzt einfach:

Atme tief ein, und stell dir vor, du würdest Gott einatmen.

Jetzt spürst du deinem Atemzug hinterher, wie Gott langsam in dich eindringt.

Und nun kommt der nächste Schritt, das Ausatmen.

Wir alle sind göttlich.

Insofern kann es doch garnicht so abwegig sein,

wenn du beim Ausatmen jetzt Gott ausatmest.

Also: atme aus, und stell dir vor, du würdest Gott ausatmen.

Jetzt spürst du deiner Ausatemluft, dem Göttlichen hinterher.

Und nun von vorn,

Atme Gott ein, atme Gott aus.

Auf Einatmung folgt Ausatmung. Auf Ausatmung folgt Einatmung. Das ist der Rhythmus des Lebens.

Das ist Gott.

(Text: Susanne Albers 2023)