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Seit 9 Monaten das Long Covid Syndrom

Noch am 20.11.2020 war mein Corona PCR Test negativ. Meine Freundin Bettina wurde am 17.11.2020 aus der Charité entlassen, wo sie sich mit dem Coronavirus infiziert hatte, und mich ansteckte. Nun saßen wir hier also beide, am 3. Dezember 2020 positiv vom Gesundheitsamt Neukölln auf Corona getestet, und durchlebten einen einigermaßen milden Verlauf. Leider hatte Corona mein Immunsystem völlig durcheinander gebracht, es feuerte in alle Richtungen, auch ins Gehirn, so daß mir glücklicherweise Prof. Dr. Dag Moskopp aus dem Berliner Vivantes Klinikum am Friedrichshain ambulant für 3 Tage hochdosiert das Cortisonpräparat Dexamethason verordnete. Es hat super geklappt und war eine goldrichtige Idee, sonst hätte ich mich stationär behandeln lassen müssen. Bis heute kann ich immer noch nicht richtig riechen und nur wenig schmecken, hab Schlafstörungen, bin schnell erschöpft, absolut heisere Stimme, Kopfschmerzen, große kognitive Probleme und noch so einiges Anderes vom Typ Long-Covid-Syndrom.

Am 16. Juni 2021 bin ich mit Biontech/Pfizer 1x gegen Corona geimpft worden und hatte eher milde Nebenwirkungen. Ich bin auch nicht gerade der Impffan, aber ich möchte um nichts in der Welt noch einmal solche Probleme, wie von Dezember bis heute durchmachen. Meiner Ansicht nach hat dieses jetzige Coronavirus alle Qualitäten einer Biowaffe.

Nichtsdestotrotz bleibe ich bei meinem Mantra: “Alles war, ist, wird wunderschön, oh Gott ich danke dir .”

Prof. Dr. Dag Moskopp ich danke Ihnen

Liebe Freunde,

Prof. Dr. Dag Moskopp, der Neurochirurg aus dem Vivantes Friedrichshain in Berlin hatte für meine Coronainfektion die rettende Idee, mir hochdosiert das Cortisonpräparat Dexamethason für 3 Tage zu geben.

Danke, danke, danke liebes Team Moskopp, Sie sind alle die Größten.

Ich bin übern Berg, alles ist wesentlich besser geworden; mein Gehirn hat sich wieder beruhigt.

Auch Bettina hat Corona weitestgehend gut überstanden.

Heute ist ein denkwürdiger Tag.

Ich bin Corona positiv getestet

Ich bin Corona positiv getestet – relativ milder Verlauf – Kopfweh, schlaflos seit 2 Wochen, keine Geschmacks- und Geruchssinn – hammer Schnupfen und verstopfte Nase.

edit 9.12.:

ich hatte vorgestern und gestern noch telefonisch um hilfe bei prof. dr. dag moskopp  gebeten.

auch ihm habe ich meine mitschrift der 14 tage gemailt und ihm den artikel gezeigt. er rief gestern abend an.
er sagte: es ist bei mir doch ein wenig ernster.
er verordnete mit das cortisonpräparat dexamethason 2-2-2 für drei tage. ich schickte ihm einen taxiboten der um 20:30 uhr gestern abend die pillen von ihm für für mich abholte.

ich hab also gestern abend um 21:00 und heute um 9:00 und gleich um 15:00 dexamethason 2 mg genommen… und nachher um 21:00 uhr.

es wirkt langsam und ich konnte schlafen… bin gespannt, wie es weiter geht.

noch kann ich nicht schreiben, daß schon alles besser ist.

mein immunsystem ist so in unruhe wegen covid, daß es fast gegen meinen eigenen körper kämpft und darum die unmenge symptome habe. husten ist jetzt auch da. vor allem kopfschmerz und restless legs und kribbeln am ganzen körper, ich habe jetzt 15 tage lang pro tag nur etwa 2 stunden schlafen können, weil mein immunsystem unkontrolliert in alle richtungen feuert, auch ins gehirn… da soll jetzt cortison helfen.

Wir haben es in der Hand

Thema Corona – ein Gedankengang – 

Man kann nie tiefer fallen, als in Gottes Hand.

Gott sind wir alle, in jedem von uns Menschen, Tieren, Pflanzen und Steinen steckt das Göttliche.

also fallen wir in unsere Hand.

Gott ist eigentlich kein strafender Gott.

Frage: ist Corona das Karma der (bösen, unsozialen und ungerechten) Menschheit?

Wenn Gott in uns allen ist,

und wenn Gott kein strafender Gott ist,

dann haben wir es selbst versaut,

und bestrafen uns kollektiv selbst.

Nach dem Leid im tiefen Tal

kommt immer das gute und hoffnungsvolle Licht.

Wenn Gott das nicht gestaltet,

weil wir alle das Göttliche sind,

dann sind wir alle ganz allein dafür verantwortlich,

wie das hoffnungsvolle Licht

am Ende des Tunnels aussehen wird.

Es liegt ganz allein an uns,

denn:

wir haben es in der Hand. 

(Text: Susanne Albers 2020)