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Papst erlaubt Kondome

Na endlich bewegt sich etwas, dpa berichtet schier unglaubliches:

Papst: Kondom in manchen Fällen gerechtfertigt
Rom (dpa) – Papst Benedikt XVI. rückt offensichtlich von einer völligen Ablehnung von Kondomen als Verhütungsmittel ab. In einigen einzelnen Fällen könnten Präservative gerechtfertigt sein, sagt das katholische Kirchenoberhaupt in einem Buch. Als Beispiel nennt Benedikt Prostituierte, die auf Kondomen bestehen. Das geht aus Auszügen des Buches hervor, die von der katholischen Zeitung «Osservatore Romano» veröffentlicht wurden. Doch sei dies nicht der Weg, um die tödliche HIV-Infektion wirklich zu besiegen, wird Benedikt zitiert.

Meine Seite dazu

Spaß mit Google Maps

Frank ist da grad über was gestolpert. Die Leute bei Google haben wohl echt Spass.

1. Öffne Google Maps
2. Route berechnen
3. ‘Japan’ als Start
4. ‘China’ als Ziel
5. Scroll runter bis Punkt ’43’, lies und lache

oder noch besser:

1. Öffne Google Maps
2. Route berechnen
3. ‘Honolulu’ als Start
4. ‘Los Angeles’ als Ziel
5. Scroll runter bis Punkt ’12’, lies und lache

Viel Vergnügen!

Friedensgebet am kommenden Montag 17:00 Uhr

Ihr Lieben alle miteinander,

In ganz Deutschland wird am kommenden Montagnachmittag um 17 Uhr für den Frieden in unserem Land gebetet, dass der Terror und die Angst keine Macht über uns gewinnt.

Geht einfach mit einer brennenden Kerze auf die Straße – da wo Ihr um 17 Uhr seid,- und schaut Euch um: es werden andere kommen und Euch suchen, und Ihr werdet in kleinen oder größeren Gruppen – aber immer mit Jesus in Eurer Mitte – den Herrn bitten:

Dein Reich komme, Dein Wille geschehe. Bleibe bei uns. Gib uns Deinen Frieden. Und hilf uns, auch in unseren Feinden das Feuer Deiner Liebe zu entzünden.

Es ist doch gerade erst 21 Jahre her, dass solche Gebete Mauern zum einstürzen gebracht haben.

Mache dich auf und werde Licht! Und gib (sende) es weiter. Dann „werden sie kommen, von Osten und von Westen…“

Herzliche Grüße
Susanne

Blinde Kuh

Blinde Kuh.

O liebliche Therese!
Warum seh’ ich so böse
Mit offnen Augen dich?
Die Augen fest verbunden,
Hast du mich gleich gefunden,
Und warum fingst du eben — mich?

Du faßtest mich auf’s beste,
Und hieltest mich so feste,
Ich sank in deinen Schooß.
Kaum warst du aufgebunden,
War alle Lust verschwunden;
Du ließest kalt den Blinden los.

Er tappte hin und wieder,
Verrenkte fast die Glieder,
Und alle foppten ihn.
Und willst du mich nicht lieben;
So geh’ ich stets im Trüben,
Wie mit verbundnen Augen hin.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Herbst – ein Maler

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Herbst auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg

Jetzt ist es Herbst

Jetzt ist es Herbst,
Die Welt ward weit,
Die Berge öffnen ihre Arme
Und reichen dir Unendlichkeit.
Kein Wunsch, kein Wuchs ist mehr im Laub,
Die Bäume sehen in den Staub,
Sie lauschen auf den Schritt der Zeit.

Jetzt ist es Herbst,
das Herz ward weit.
Das Herz, das viel gewandert ist,
Das sich verjüngt mit Lust und List,
Das Herz muss gleich den Bäumen lauschen
Und Blicke mit dem Staube tauschen.
Es hat geküsst, ahnt seine Frist,
Das Laub fällt hin, das Herz vergisst.

Max Dauthendey
(1867 – 1918)

Eine kleine Lebensphilosphie

Eine kleine Lebensphilosphie

Suche keine Glücksgefühle, suche das wertvolle Leben. Dann wirst du dich manchmal glücklich fühlen und manchmal nicht.

Frage dich nicht: “Wie will ich mich fühlen?” Frage dich: “Wie will ich leben?”

Wenn du liebst, wenn du arbeitest, wenn du die Welt kennen lernst, wirst du Schmerz erleben. Und Angst. Und Traurigkeit. Liebst du nicht, arbeitest du nicht und verschließt du dich vor der Welt, weil du den Schmerz und die Angst und die Traurigkeit nicht spüren willst, wirst du leiden. Und dieses Leid wird ein stumpfes, lähmendes, erdrückendes Leid sein. Das Leid, zu leben ohne lebendig zu sein.

Dein Verstand ist wichtig. Du brauchst ihn. Aber er ist nicht immer dein Freund. Und vor allem: Er soll dir dienen, er ist dein Werkzeug – und nicht umgekehrt. Er neigt dazu, das zu vergessen. Vergiss du es nie.

Deine Gefühle sind wichtig. Du brauchst sie. Geh gut mit ihnen um. Aber denk daran: Sie sind Spuren deiner persönlichen Geschichte. Nicht mehr und nicht weniger.

Du bist ein Mensch, keine Maschine. Erwarte niemals, eine Maschine zu sein. Keine Angst zu haben, kein Herzklopfen, keine Zweifel, keinen Schmerz – das können Maschinen. Menschen nicht. Jedenfalls keine lebendigen.

Du musst nicht der Beste sein, nicht der Klügste, nicht der von sich am meisten Überzeugte. Du wirst dich viel kritisieren. Das ist gut so. Du brauchst deine Zweifel, auch die an dir selbst. Aber gehe gut mit dir um. Sei anteilnehmend, offen, tröstend und liebevoll, zu anderen und zu dir selbst. Lerne zu verzeihen. Dir selbst und anderen.

Schöpfe aus deinen Erfahrungen, mache dir das im Leben Gelernte zunutze. Nutze deine Vergangenheit, aber benutze sie nicht als Waffe gegen andere und auch nicht als Entschuldigung dafür, dass du nicht das Leben lebst, das du leben könntest.

Akzeptiere deine Vergangenheit. Sie ist nicht mehr zu ändern.

Akzeptiere, dass das Leben die Karten nicht gerecht verteilt. Du kannst dich über die Karten beklagen, die du bekommen hast. Du kannst sie hinwerfen. Oder du kannst sie annehmen und spielen. Du hast die Wahl.

Den Text von Psychologe Matthias Wengenroth hat Ragazzi im Epilepsieforum gepostet.

Lütt Anna Susanna

Lütt Anna Susanna

Anna Susanna, stah op un bööt Füür!
Och nee, mien leev Moder dat holt ist to düür.
Fide ra la la la, fide ra la la la,
Och nee, mien leev Moder dat holt ist to düür.

2. Schüür mi den Grapen und feeg mi dat Huus,
Hüüt Avend kaamt dree Jungesellen in’t Huus.
Fide ra la la la, fide ra la la la,
Hüüt Avend kaamt dree Jungesellen in’t Huus.

3. Wüllt se nich kamen, so wüllt wi jüm haaln,
Mit Peer und mit Wagen, mit Iesen beslaen.
Fide ra la la la, fide ra la la la,
Mit Peer und mit Wagen, mit Iesen beslaen.

4. Künnt se nich danzen, so wüllt wi’t jüm lehrn,
Wi wüllt jüm de Tüffeln in Botter ümkehrn.
Fide ra la la la, fide ra la la la,
Wi wüllt jüm de Tüffeln in Botter ümkehrn.

5. Künnt se nich küssen, denn mööt wi’t jüm lehrn,
Wi wüllt jüm dat Maulwark in Botter insmeern.
Fide ra la la la, fide ra la la la,
Wi wüllt jüm dat Maulwark in Botter insmeern.

Die Regenbogenbrücke

Die Regenbogenbrücke
Verfasser unbekannt

Es gibt einen Platz in der Ewigkeit, noch auf dieser Seite des Himmels, den man Regenbogenbrücke nennt. Wenn ein Tier stirbt, das eng mit jemandem zusammengelebt hat, begibt es sich zu dieser Regenbogenbrücke. Dort gibt es Wiesen und Hügel für all unsere Freunde, damit sie laufen und zusammen spielen können. Es gibt Futter und Wasser und Sonnenschein und unsere Tiere fühlen sich wohl und zufrieden. Alle Tiere, die alt waren sind dort wieder jung und alle die krank waren, sind wieder heil und stark, so wie wir uns an sie in unseren Träumen erinnern, wenn die Zeit vergeht. Die Tiere sind glücklich und haben alles, außer einer Kleinigkeit; Sie vermissen jemanden bestimmtes, jemanden, den sie zurückgelassen haben. Sie alle laufen und spielen, aber der Tag kommt, an dem eines sein Spiel plötzlich unterbricht und in die Ferne schaut. Die hellen Augen sind aufmerksam, der Körper ist unruhig. Plötzlich trennt es sich von seiner Gruppe, fliegt förmlich über das grüne Gras, seine Beine tragen es schneller und schneller. Noch bist du wie ein Punkt in der Unendlichkeit, doch wenn du und dein Freund sich dann endlich treffen, gibt es nur noch Wiedersehensfreude, die nicht enden will. Die glücklichen Küsse regnen über dein Gesicht, deine Hände streicheln wieder über den geliebten Kopf und du siehst einmal mehr in die treuen Augen deines Hundes, die du lange nicht mehr gesehen, die du aber niemals aus deinem Herzen gelassen hast. Nun seid ihr wieder zusammen und werdet nie wieder getrennt sein, denn nun geht ihr gemeinsam über die Regenbogenbrücke.

Wünschen wir nicht es wäre so?

Elias Canetti – Zitate

Ich habe noch nie von einem Menschen gehört, der die Macht attackiert hat, ohne sie für sich zu wollen.

Wer von all seinen Gewohnheiten Kenntnis nähme, wüßte nicht mehr, wer er ist.

Es gibt keinen Schmerz, der nicht zu übertreffen wäre, das einzig Unendliche ist der Schmerz.

Wie leicht sich das sagt: sich selber finden! Wie man erschrickt, wenn es wirklich geschieht!

Tiere sind schon darum merkwürdiger als wir, weil sie ebensoviel erlebt haben, es aber nicht sagen können. Ein sprechendes Tier wäre nicht mehr als ein Mensch.

Man weiß nie, was daraus wird, wenn die Dinge verändert werden. Aber weiß man denn, was draus wird, wenn sie nicht verändert werden?

Ein niederschmetternder Gedanke: daß es vielleicht überhaupt nichts zu wissen gibt; daß alles Falsche nur entsteht, weil man es wissen will.

Man mag drei- oder viertausend Menschen gekannt haben, man spricht aber immer nur von sechs oder sieben.

Feig, wirklich feig ist nur, wer sich vor seinen Erinnnerungen fürchtet.

Wie wenig du gelesen hast, wie wenig du kennst – aber vom Zufall des Gelesenen hängt es ab, was du bist.

Es gibt keine größere Illusion als die Meinung, Sprache sei ein Mittel der Kommunikation zwischen Menschen.

Der Beweis ist das Erb-Unglück des Denkens.

Immer zierlicher die Uhren, immer gefährlicher die Zeit.

Nimm dir Zeit -Irisches Gebet

Nimm dir Zeit -Irisches Gebet

Nimm dir Zeit zum Arbeiten, es ist der Preis des Erfolges.
Nimm dir Zeit zum Denken, es ist die Quelle der Kraft.
Nimm dir Zeit zum Spielen, es ist das Geheimnis ewiger Jugend.

Nimm dir Zeit zum Lesen, es ist der Brunnen der Weisheit.
Nimm dir Zeit zum Träumen, es bringt dich den Sternen näher.
Nimm dir Zeit zu lieben – und geliebt zu werden,
es ist der wahre Reichtum des Lebens.

Nimm dir Zeit dich umzuschauen, der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein.
Nimm dir Zeit zum Lachen, es ist die Musik der Seele.
Nimm dir Zeit, freundlich zu sein, es ist der Weg zum Glück.

Die sieben Weltwunder

Eine Schulklasse wurde gebeten zu notieren, welches für sie die Sieben Weltwunder wären.

Folgende Rangliste kam zustande:

Pyramiden von Gize
Taj Mahal
Grand Canyon
Panamakanal
Empire State Building
St. Peters Dom im Vatikan
Grosse Mauer China

Die Lehrerin merkte beim einsammeln der Resultate, dass eine Schülerin noch am Arbeiten war.
Deshalb fragte sie die junge Frau, ob sie Probleme mit ihrer Liste hätte.

Sie antwortete: “Ja. Ich konnte meine Entscheidung nicht ganz treffen.
Es gibt so viele Wunder.”

Die Lehrerin sagte:
“Nun, teilen Sie uns das mit, was Sie bisher haben und vielleicht können wir ja helfen.”

Die junge Frau zögerte zuerst und las dann vor.

“Für mich sind das die Sieben Weltwunder:

Sehen
Hören
sich Berühren
Riechen
Fühlen
Lachen …
… und Lieben

Im Zimmer wurde es ganz still.

Diese alltäglichen Sachen, die wir als selbstverständlich betrachten und oft gar nicht realisieren, sind wirklich wunderbar. Die kostbarsten Sachen im Leben sind jene, die nicht gekauft und nicht hergestellt werden können.

Beachte es, genieße es, lebe es und gib es weiter.

Das perfekte Herz

Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge versammelte sich, und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle gaben ihm Recht, es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte noch lauter über sein schönes Herz.
Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte: “Nun, dein Herz ist nicht mal annähernd so schön, wie meines.” Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten Mannes an.
Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig, und es gab einige ausgefranste Ecken…. Genau gesagt, an einigen Stellen waren tiefe Furchen, wo ganze Teile fehlten. Die Leute starrten ihn an: wie kann er behaupten, sein Herz sei schöner, dachten sie?

Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand und lachte: “Du musst scherzen”, sagte er, “dein Herz mit meinem zu vergleichen. Meines ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen.”

“Ja”, sagte der alte Mann, deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit dir tauschen. Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen, und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht genau sind, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde… und ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden. Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?”

Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen.
Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten jungen und schönen Herzen und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte es in sein Herz. Er nahm dann ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit
die Wunde in des jungen Mannes Herzen. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte.

Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich und gingen weg, Seite an Seite.

Einige Vorteile des Älterwerdens

Einige Vorteile des Älterwerdens

(Autor unbekannt)

• Du kannst das Abendessen schon um 4 Uhr am Nachmittag essen.

• Du profitierst endlich von deinen Einzahlungen in die Krankenkasse.

• Du bist für Entführer nicht mehr interessant.

• Du hast immer Zeit, wenn du willst.

• Du hast nie Zeit, wenn du nicht willst.

• Endlich glauben dir die Menschen, dass du kein Hypochonder bist.

• Deine Geheimnisse sind sicher, weil sich auch deine Freunde nicht mehr daran erinnern können.

• Der Vorrat an Gehirnzellen wird zur überschaubaren Größe.

• Deine Augen werden nicht mehr schlechter.

• Kleidung, die du kaufst, kannst du jetzt ewig tragen.

• Niemand erwartet mehr, dass du in ein brennendes Gebäude zum Retten läufst.

• Du brauchst nichts mehr auf die harte Art zu lernen, weil du das alles schon weißt.

• Deine Gelenke sind zuverlässiger als der Wetterbericht.

• Bei Geiselnahmen wirst du als Erster frei gegeben.

• Du brauchst nicht mehr den Bauch einzuziehen, wen immer du auch triffst.

• Du darfst dir endlich einen Kompass im Auto montieren.

• Du brauchst keine Zeitungen mehr zu lesen, weil deine Arme zu kurz werden.

• Du darfst jetzt zur Musik im Aufzug singen.

• Du erfreust dich an den Geschichten über die Operationen deiner Mitmenschen.

• Du lernst, dass Kaffee eines der wichtigsten Dinge im Leben ist.

• Du kriegst keine Strafzettel für Schnellfahren mehr.

• Du hast mehr Haare in den Ohren als am Kopf.

• Deine Steuererklärung wird ganz einfach.

• Die Monate vergehen wie im Flug.

• Du darfst wieder Babynahrung genießen.

• Du kannst dir zu jeder Zeit und immer wieder jeden Film anschauen.

• Du freust dich, dass deine Pension viel höher ist, als die der Jüngeren je sein wird.

• Du brauchst keinen Wecker mehr, weil du immer von selbst aufwachst.

• Du hast eine Party und die Nachbarn merken es nicht einmal.