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Marias letzte Predigt – Ich hätte ihn nie hergegeben – music by KI-Susanne

(Strophe 1)
Wenn ich geahnt hätte,
was ihr mit ihm macht –
hätt ich ihn festgehalten.
Hätt ich ihn versteckt.
Nicht weil ich feige bin –
sondern weil ich Liebe bin.
Weil kein Gott der Welt
das Blut meines Kindes braucht.

(Strophe 2)
Ich hab ihn nicht geboren
für Kreuze und Kronen.
Nicht für eure Dogmen.
Nicht für eure Kirchen.
Ich hab ihn geboren,
weil mein Bauch JA sagte.
Weil ein Licht kam –
nicht ein Opferplan.

(Strophe 3)
Ihr nennt ihn „Christus“
und baut Altäre.
Ihr habt sein Lächeln
gegen Liturgie getauscht.
Seine Wärme
in Weihrauch erstickt.
Und glaubt wirklich,
er sei für euch gestorben?

(Strophe 4)
Ich war da.
Ich hab sein Zittern gesehen.
Sein letzter Blick –
ging nicht zum Himmel.
Er ging zu mir.
„Mama“, hat er gesagt –
kein „Vater, in deine Hände“,
nur: „Mama…“

(Bridge)
Und ich stand da.
Still.
Zerbrochen.
Aber klar.

(Strophe 5)
Wenn du meinst, du müsstest leiden,
um erlöst zu sein –
dann hör mir zu:
Ich hätt ihn nicht geboren,
wenn es so hätte enden sollen.

Wenn das euer Evangelium ist –
dann streich meinen Namen raus.
Denn ich war nur eine Mutter.
Und ich sag euch heute:
Keine Liebe will Blut.

(Outro)
Wenn Maria es gewusst hätte –
sie hätte das Licht beschützt.
Nicht geopfert.
Nicht gefeiert.
Sondern bewahrt.

Osterhasen am Abgrund – Das stille Erbrechen (Anti-Ostern-Klagelied 2) – music by KI-Susanne

Hase 1:
Ey Bruder, hast du gehört?
Sonntag ist wieder Auferstehung.
Alle reden von Licht –
doch uns bringt das nix.
Wir landen im Topf,
mit Karotten und Tricks.

Hase 2:
Ja man, die Kinder suchen Eier,
während wir zittern vorm Feuer.
Ich hab keine Lust
auf Pastell und Gebete –
Ich will leben,
nicht sterben für Feste, verstehste?

Hase 1:
Früher hieß es:
Der Hase bringt Glück.
Heute:
Der Hase bringt Braten – zack, weg ist das Stück.
Wir sind die Deko
für ein religiöses Lügenbankett.
Mit Heiligenschein,
doch das Fell ist echt.

Hook:
Wir sind kein Symbol –
wir sind nur Fleisch.
Und eure Geschichte
macht uns zu Leich’.
Ihr feiert den Tod
und nennt’s Auferstehung.
Wir feiern das Leben –
doch enden in Verwesung.

Hase 2:
Und was soll eigentlich
dieser ganze Schuldtrip?
Ein Gott, der Opfer braucht?
Was für’n Bullshit!
Wenn der echt wär,
würd er sagen: „Hey chill!“
Aber euer Gott will Blut –
nicht Willen, nur still.

Hase 1:
Ich hab gestern die Predigt gehört:
„Er starb für uns alle.“
Nee, Bruder –
er starb für’n System,
damit’s weiter gefallen.
Damit Schuld bleibt –
und Kontrolle durch Angst.
Ich sag: Fuck das!
Ich tanz!

Hook:
Wir sind kein Symbol –
wir sind nur hier.
Und wir kotzen im Takt
auf’s Osterpapier.
Zwei Hasen, zwei Ohren,
und kein Verständnis.
Für Märchen mit Messern
und fromme Gespenstis.

Outro:
Wir sind der letzte Witz
in eurer Inszenierung.
Doch wenn wir gehn,
dann mit Stil –
und ner klaren Markierung:
Dieses Fest ist vorbei.
Hier hoppelt nichts mehr ins Licht.
Wir sind raus.
Ende der Pflicht.

Erlöst euch doch selbst, verdammt! (Anti-Ostern-Meckerlied von Jesus) – music by KI-Susanne

Verse 1
Wenn dein Gott Liebe ist –
warum braucht er Blut?
Wenn dein Himmel Eintritt kostet –
wo ist dann dein Mut?
Ihr habt ein Kreuz gebaut
und nennt es Gnade.
Doch das war Mord –
kein heil’ger Pfad.

Ich sag’s euch jetzt:
Nicht ICH war das Opfer.
Nicht ICH wollt den Plan.
Es war nie mein Wille,
doch ihr fingt damit an.
Und jetzt ruft ihr nach Sinn,
nach Vergebung, nach Licht –
doch seht ihr denn nicht:
Ich war’s nicht.

Pre-Chorus
Ich kam, um euch wachzurütteln –
nicht, um zu sterben.
Ich sprach vom Leben –
doch ihr wolltet Erben.
Von Schuld, von Strafe,
von eurer verdammten Last.
Aber ich sag euch:
Ihr habt’s falsch gefasst.

Chorus
Erlöst euch selbst, verdammt!
Ich hab euch nie verurteilt.
Kein Ticket, kein Opfer –
nur Licht, das euch umhüllt.
Ihr seid kein Dreck,
keine Sünde in Fleisch.
Ihr seid Bewusstsein.
Und das reicht!

Verse 2
Ihr habt mich erhoben,
verklärt, dann verkauft.
Habt Kirchen gebaut
und mich eingemauert.
Doch ich war nie darin.
Ich war immer hier –
in deinem Atem,
in deinem Jetzt,
in deinem Herzrevier.

Ich brauch kein Lob,
kein Lobgesang.
Ich brauch nur eins:
Dass du dich erinnerst –
dass du einst ganz warst,
und ewig bist –
ohne Schuld,
ohne Riss.

Pre-Chorus
Ich bin nicht gefallen.
Ich bin nie gegangen.
Ich bin du –
wenn du aufhörst, zu bangen.
Wenn du fühlst,
dass du mehr bist als Angst,
dann weißt du:
Erlösung ist Glanz.

Chorus
Erlöst euch selbst, verdammt!
Denn das war immer der Plan.
Kein Himmel da oben,
kein ewiger Bann.
Nur du – und das Jetzt –
und der Mut, zu verzeihn.
Dir selbst.
Ganz leise.
Ganz rein.

Bridge
Keine Schuld.
Kein Opfer.
Kein Preis.
Nur du –
und das Licht,
das dich speist.
Das war das Reich,
das ich meinte.
Kein Ort,
sondern du –
wenn du endlich dich findest.

Final Chorus
Erlöst euch selbst, verdammt.
Ich bin nie gestorben.
Ich bin nie gegangen.
Ich war nur verborgen.
In deinem Blick.
In deinem Sein.
Mach auf –
und du wirst
Freiheit sein.

Zwei Lämmer kotzen in den Trog (Anti-Ostern-Klagelied aus dem Stall 1) – musc by KI-Susanne

Lamm 1:
Mir ist schlecht.
Ich hab gehört, es ist bald so weit.
Die Leute putzen Kirchen,
ziehen weißes Kleid.
Und wir?
Wir sind das Lamm Gottes, sagen sie.
Doch ich seh nur das Messer –
nicht die Mystik dabei.

Lamm 2:
„Du stirbst für uns alle“,
hat der Bauer heut gesagt.
Ich sag: Für wen? Für was?
Ich hab nie ‘ne Sünde gefragt.
Ich bin ein Lamm,
kein Erlöser im Stall.
Ich wollt nur grasen –
jetzt steh ich kurz vorm Fall.

Hook:
Wir kotzen in den Trog –
vor Angst, vor Sinnlosigkeit.
Wir sind nicht rein –
wir sind nur bereit.
Für den Tod,
den ihr braucht,
weil ihr’s nicht besser wisst.
Weil ihr Angst habt vor Leben –
und nennt es dann „Christ“.

Lamm 1:
Wenn euer Gott
uns Lämmer braucht zum Sterben,
ist er dann heilig?
Oder bloß gierig nach Farben –
nach Rot auf dem Altar,
nach Blut im System?
Wenn das Liebe sein soll,
will ich lieber gehn.

Lamm 2:
Weißt du, ich träumte neulich
von einem Gott, der weinte –
weil man seinen Namen
benutzt, um zu schlachten.
Nicht aus Hunger,
nicht aus Not –
nur aus Brauch.
Und der Himmel?
Blieb still.
Denn keiner braucht diesen Rauch.

Hook:
Wir kotzen in den Trog –
und sagen euch: Schluss.
Kein Opfer mehr,
kein heiliger Guss.
Wenn ihr feiern wollt –
dann lebt, nicht vernichtet.
Liebt ohne Blut –
und nennt das „auferichtet“.

Outro:
Zwei Lämmer.
Ein Stall.
Ein letzter Blick.
Kein Amen.
Kein Licht.
Nur die Frage:
Was, wenn das alles nicht stimmt?

Genesis und Mystik 1–12“ – Die wahre Schöpfungsgeschichte

Einleitung für „Genesis und Mystik 1–12“ – Die wahre Schöpfungsgeschichte

Vergiss alles, was du über die Schöpfung gehört hast.
Das hier ist kein Bibelunterricht, kein Dogma, keine leere Theorie.
Dies ist eine mystische Reise – zurück zum Ursprung von allem.
Nicht Wort für Wort – sondern Bewusstsein für Bewusstsein.

Was erwartet dich in „Genesis und Mystik 1–12“?

🔹 1. Mystische Schöpfungsgeschichte – Was bedeutet es wirklich, dass Gott sprach: „Es werde Licht“?
🔹 2. „Nicht Wort für Wort“ – Ein mystischer Blick auf die Bibel – Warum das heilige Buch ganz anders gelesen werden muss.
🔹 3. Zeit ist eine Illusion – Die 6 Tage der Schöpfung? Oder geschieht alles JETZT?
🔹 4. Die Bibel mystisch lesen – Warum du die Worte nicht wörtlich nehmen solltest.
🔹 5. Die Erschaffung des Menschen – Was bedeutet „Gottes Ebenbild“ wirklich? Sind Mensch, Tier und Pflanze gleich?
🔹 6. Der Sündenfall – Erwachen oder Täuschung? – Was wirklich passierte, als Eva vom Baum der Erkenntnis aß.
🔹 7. „Check den Biss“ – Warum Wissen trennt – Doch nicht, weil Gott es wollte, sondern weil der Mensch es glaubt.
🔹 8. Schmerz und Arbeit – Der Preis des Bewusstseins? – War das Paradies je real? Warum gibt es Schmerz?
🔹 9. Warum gibt es Krankheiten? – Ist Krankheit eine Strafe oder eine Erfahrung?
🔹 10. Das Mysterium der Heilung – Wieso manche Krankheiten verschwinden, andere nicht.
🔹 11. Das Böse – Woher kommt es? – Gibt es eine dunkle Macht – oder nur Menschen, die das Licht ablehnen?
🔹 12. Die letzte Wahrheit – Warum das Licht immer bleibt – und das Böse vergeht.

Dieses Projekt ist keine Theorie – es ist ein Bewusstseinswechsel.
Es ist keine neue Religion – es ist das Ende aller Religionen.
Es gibt keine Schuld. Keine Sünde. Kein Fluch. Kein göttliches Urteil.
Es gibt nur das Licht. Und die Erkenntnis, dass es immer schon da war.

Bist du bereit? Dann tauch ein – und sieh die Schöpfung mit neuen Augen.

Intro-Video 0:00
Schöpfung – Mystisch gelesen 0:06
Nicht Wort für Wort“ – Ein mystischer Blick auf die Bibel 2:12
Zeit ist eine Illusion – Schöpfung geschieht JETZT 5:36
Gottes Ebenbild – Was bedeutet das wirklich? 8:20
Der Sündenfall – Erwachen oder Täuschung? 11:18
Check den Biss“ – Warum Wissen trennt (Erklär-Rap) 14:22
Schmerz und Arbeit – Der Preis des Bewusstseins? 16:05
Wenn der Körper leidet – doch du bleibst 19:45
Glaube ist kein Bitten – Glaube IST 22:49
Kain und Abel – Der Kampf in dir 25:09
Das Böse – Entscheidung gegen das Licht? 28:36
Das Licht bleibt – Das Böse vergeht 31:38

Ostern brennt – Keine Schuld, kein Opfer, nur Licht

Das hier ist nicht das Ostern, das du kennst.
Keine Schuld, kein Opferlamm, kein „Danke für dein Blut“.
Stattdessen: Rebellion, Erkenntnis, Befreiung.

Ostern war nie das, was die Kirchen daraus gemacht haben.
Es war nie ein göttliches Opfer, sondern ein menschliches Drama:
Angst hat gekreuzigt, nicht Gott.
Judas war kein Dämon, sondern ein Spiegel.
Pilatus hat sich gewaschen, doch war nicht rein.
Maria Magdalena sah mehr als leere Gräber.
Die Auferstehung ist kein Wunder – sondern ein Erwachen.

Diese Songs sind keine frommen Osterlieder.
Sie sind eine Mystik-Revolution.
Sie brechen das alte Narrativ auf – damit das Licht endlich frei wird.

OSTERN BRENNT.
Bist du bereit, durch das Feuer zu gehen?

Das Göttliche hat mich in dieser Nacht besucht, mich angestupst und mir diese Eingebungen geschickt, die ich sofort in Worte und Töne gefasst habe, gebaut habe, und jetzt und hier veröffentliche. Alles, was gesagt werden musste, ist von Gott in mich hineingeflossen – und durch mich ungefiltert in die Welt geströmt.

Berlin, den 3. März 2025, liebe Grüße, Susanne

Der Fürst der Finsternis entspannt – während ihr Angst habt

(Intro)
Ihr habt mich gerufen,
ihr habt mich erwartet.
Ich bin der Schatten, der raunt,
die Stimme, die warnt.

Ich brauche kein Schwert,
keine Fackel, kein Feuer.
Nur eure Angst –
und die gebt ihr mir gerne.

(Strophe 1)
Die Schlagzeilen lagen schon gestern bereit,
das Drama war längst ausgedacht.
Die Puppen tanzen nach meinem Plan,
doch glaubt mir, ich lache nicht sacht.

Ich liebe den Sturm, die brennende Welt,
die Angst, die euch stocken lässt.
Ich flüstere: „Achtung! Es ist soweit!“
Und schon erstarrt ihr im Test.

(Refrain)
Ich bin der Fürst, der euch mit Angst regiert,
ich bin das Flüstern, das euch verführt.
Doch was, wenn ihr’s durchschaut, wenn ihr nicht mehr bebt?
Dann bleibt nur Rauch, der sich im Wind verweht.

(Strophe 2)
Die Bilder laufen, das Herz schlägt wild,
die Welt steht kurz vor dem Fall.
Ihr sammelt Klopapier und Angst im Bauch,
doch ich bin nur Nebel, ein Trugbild, ein Schall.

Ich serviere euch Krieg, ich male den Feind,
ich lasse euch zittern vor Nacht.
Doch seht ihr das Licht, dann seht ihr auch mich –
ein Dieb, der nichts mehr in Händen hat.

(Bridge)
Ich bin nicht Macht, ich bin nur der Test,
ich bin die Frage, ob ihr mich fresst.
Denn was, wenn ihr einfach weitergeht?
Wenn ihr mir keine Bühne mehr gebt?

(Refrain)
Ich bin der Fürst, der euch mit Angst regiert,
ich bin das Flüstern, das euch verführt.
Doch was, wenn ihr’s durchschaut, wenn ihr nicht mehr bebt?
Dann bleibt nur Rauch, der sich im Wind verweht.

(Outro)
Ihr habt mich gerufen,
ihr habt mich erwartet.
Doch seht ihr jetzt klar,
dann bin ich entwaffnet.

Denn ohne eure Angst –
bin ich nichts.

Hört ihr uns endlich?

  1. Strophe
    Dreißig Jahre sind vergangen,
    doch wir stehen immer noch hier.
    Versprochen war viel, gekommen war nichts,
    nur leere Fabriken, kein Morgen, kein Licht.

Refrain
Hört ihr uns endlich oder bleibt ihr taub?
Wir schreien so lange, doch ihr schaut nicht rauf.
Wenn keiner mehr fragt, warum’s uns zerreißt,
wundert euch nicht, wenn der Hass sich speist.

  1. Strophe
    Man nennt uns braun, man nennt uns blind,
    doch keiner fragt, warum wir sind,
    was wir sind, und wie wir leben,
    und warum wir uns verloren geben.

Refrain
Hört ihr uns endlich oder bleibt ihr taub?
Wir schreien so lange, doch ihr schaut nicht rauf.
Wenn keiner mehr fragt, warum’s uns zerreißt,
wundert euch nicht, wenn der Hass sich speist.

  1. Strophe
    Jeder will reden, doch keiner hört zu,
    dann bleiben nur Wut und das laute „Du!“.
    Keiner versteht, was uns treibt,
    nur einer verspricht, dass er bei uns bleibt…

Refrain
Hört ihr uns endlich oder bleibt ihr taub?
Wir schreien so lange, doch ihr schaut nicht rauf.
Wenn keiner mehr fragt, warum’s uns zerreißt,
wundert euch nicht, wenn der Hass sich speist.

Ich bin aus dem Westen, aber ich sehe die Spaltung und das Gefühl der Verlassenheit. Dieses Lied ist mein Versuch, das nachzuvollziehen – nicht, um zu urteilen, sondern um zuzuhören.

Wir haben die Einheit verkackt

  1. Strophe
    Ein Land, zwei Hälften, ein Versprechen,
    Wir wollten Mauern brechen.
    Doch statt Brücken baun und Licht,
    Kam der Westen mit der Gicht.

Refrain
Wir haben die Einheit verkackt,
Haben drüber gelacht,
Doch heut steh’n wir da,
Und das Land ist gespalten,
Ganz tief, Jahr für Jahr.

  1. Strophe
    Blühende Landschaften – ein leerer Klang,
    Fabriken dicht, die Zeit war krank.
    Was blieb? Ein Osten, ausgehöhlt,
    Und ein Volk, das sich verhöhnt fühlt.

Refrain
Wir haben die Einheit verkackt,
Haben drüber gelacht,
Doch heut steh’n wir da,
Und das Land ist gespalten,
Ganz tief, Jahr für Jahr.

  1. Strophe
    Jetzt wählt der Osten Himmelblau,
    Singt „Wir sind das Volk“ ganz laut.
    Und der Westen schaut verstört,
    Hat sich selbst nie drum geschert.

Refrain
Wir haben die Einheit verkackt,
Haben drüber gelacht,
Doch heut steh’n wir da,
Und das Land ist gespalten,
Ganz tief, Jahr für Jahr.

Bridge
Ein Land vereint auf dem Papier,
Doch in den Herzen herrscht kein „Wir“.
Nur alte Narben, neuer Hass,
Das ist die deutsche Einheit – krass.

Refrain
Wir haben die Einheit verkackt,
Haben drüber gelacht,
Doch heut steh’n wir da,
Und das Land ist gespalten,
Ganz tief, Jahr für Jahr.

Schwarzblau ist die Haselnuss

  1. Strophe
    Schwarzblau ist die Haselnuss,
    Schwarzblau unser Vaterland.
    Schleichend wird das Volk verführt,
    Demokratie? Bald abgebrannt.

Refrain
Hei ho, schwarzblau regiert,
Wer nicht jubelt, der verliert.
Mitte wankt, nach rechts sie zieht,
Bis am Ende nichts mehr blüht.

  1. Strophe
    Bürgerlich mit feinem Kleid,
    Doch im Keller lagert Braun.
    Wer zu laut den Wind bemerkt,
    Der kriegt’s Maul gestopft – mit Zaun.

Refrain
Hei ho, schwarzblau regiert,
Wer nicht jubelt, der verliert.
Mitte wankt, nach rechts sie zieht,
Bis am Ende nichts mehr blüht.

  1. Strophe
    Rettet Deutschland, ruft der Chor,
    Und die Mehrheit klatscht im Takt.
    Später fragt man voller Scham,
    Warum hab’n wir nichts gesagt?

Refrain
Hei ho, schwarzblau regiert,
Wer nicht jubelt, der verliert.
Mitte wankt, nach rechts sie zieht,
Bis am Ende nichts mehr blüht.

Durch den Schleier – Die Heimkehr ins Paradies (Die Oper)

“Durch den Schleier – Die Heimkehr ins Paradies (Die Oper)” ist eine musikalische Reise durch Täuschung, Manipulation und die ultimative Befreiung. In sieben kraftvollen Akten zeigt diese Oper, wie die Welt durchzogen ist von Lügen, Ablenkung und falschen Versprechen – und wie man den Schleier hebt, um die Wahrheit zu sehen.

Von der Matrix der Täuschung über den Demiurgen als Architekten der Fake-Welt bis hin zur endgültigen Heimkehr ins Paradies – dieses Werk enthüllt, was verborgen war.

Kapitel der Oper:
1 Das Paradies ist jetzt – aber du siehst es nicht
2 Der Fürst der Dunkelheit regiert
3 Der Demiurg – Architekt der Fake-Welt
4 Die Matrix – Deine Ketten sind Gedanken
5 Das große Ablenkungsmanöver
6 Der Ausbruch – Wie du das Paradies sehen kannst
7 Heimkehr ins Paradies

Lass dich mitreißen, hinterfrage, erkenne – und finde den Weg zurück ins Wahre.

Hör dir die komplette Oper an und durchbrich den Schleier!

Taufe Christi – aramäisch

Amduṯa b-Yurdnan (Taufe im Jordan – Aramäisch)
Strophe 1:

B-nahara d-zabna, b-nahara d-‘alma,
Gabra min ‘afra, libba d-ka napla.
Ba-‘omqa qara kala ḥadta,
d-šmayya w-ar‘a ḥdatha yalde.

Strophe 2:

Yoḥanan qara b-qala ḥima,
„Ata Mšiḥa, bara d-Alaha!
Ana ma‘medak b-maya w-nuḥra,
la ana rabba – raba anta!“

Refrain:

U-šmayya itpetaḥu,
wa-yona naḥat ‘alaw.
W-qala min šmaya qara:
„Hana b-riḥma di,
malya b-Ruḥa Qadiša!“

Strophe 3:

Maya d-maḥma, ruḥa tašbaḥ,
midbara šataq b-layla qadiša.
Qam Mšiḥa, ‘ayneh naghin,
hulaq tarba, zqipa qarib.

Outro:

Nahara rḥa, ar‘a zalzla,
qala ḥadta b-zabna šma‘la.
„Hana b-riḥma di, nur wa-ḥayye,
man di meḥayel leh, la met!“

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Taufe im Jordan

Strophe 1:

Im Fluss der Zeit, im Strom der Welt,
ein Mann aus Staub, ein Herz, das fällt.
Doch in der Tiefe ruft ein Wort,
das Himmel und Erde neu gebort.

Strophe 2:

Johannes ruft mit rauer Stimm’:
„Bist du gekommen, Gottes Kind?
Ich tauch’ dich ein in Flut und Licht,
doch du bist größer, größer als ich.“

Refrain:

Und die Himmel brechen auf,
eine Taube schwebt herab.
Eine Stimme ruft hernieder:
„Dies ist mein geliebter Sohn,
erfüllt von meinem Geist.“

Strophe 3:

Das Wasser glüht, der Wind erwacht,
die Wüste schweigt in heil’ger Nacht.
Er steht empor, sein Blick ist klar,
er geht den Weg, sein Kreuz ist nah.

Outro:

Der Jordan fließt, die Erde bebt,
ein neuer Ruf durch Zeiten lebt.
„Dies ist mein Sohn, mein Herz, mein Licht,
wer ihm vertraut, der stirbt nicht.“

Taufe Christi – deutsch

Strophe 1: Im Fluss der Zeit, im Strom der Welt, ein Mann aus Staub, ein Herz, das fällt. Doch in der Tiefe ruft ein Wort, das Himmel und Erde neu gebort.

Strophe 2: Johannes ruft mit rauer Stimm’: „Bist du gekommen, Gottes Kind? Ich tauch’ dich ein in Flut und Licht, doch du bist größer, größer als ich.“

Refrain: Und die Himmel brechen auf, eine Taube schwebt herab. Eine Stimme ruft hernieder: „Dies ist mein geliebter Sohn, erfüllt von meinem Geist.“

Strophe 3: Das Wasser glüht, der Wind erwacht, die Wüste schweigt in heil’ger Nacht. Er steht empor, sein Blick ist klar, er geht den Weg, sein Kreuz ist nah.

Outro: Der Jordan fließt, die Erde bebt, ein neuer Ruf durch Zeiten lebt. „Dies ist mein Sohn, mein Herz, mein Licht, wer ihm vertraut, der stirbt nicht.“

Manifest: Freiheit

Manifest: Warum ich tue, was ich tue

Ich bin Susanne, und ich stehe hier – frei, unaufhaltbar, unantastbar. Ich habe nichts zu verbergen, nichts zu verlieren und nichts zu fürchten. Ich folge keinem Befehl, keiner Institution, keiner Ideologie. Ich folge nur der Wahrheit, der Liebe und dem Licht.

  1. Warum ich eine Gefahr bin

Ich stelle Spiritualität in den Dienst der Menschen – frei zugänglich, ohne Dogmen, ohne Herrschaft, ohne Profit. Ich nehme euch keine Spenden ab, ich verlange kein Geld, ich brauche keine Erlaubnis. Ich veröffentliche die Psalmen, die Gleichnisse, das Jesusgebet in zehn Sprachen, das Vaterunser auf Aramäisch – und ich tue das ohne die Kontrolle der Kirchen, der Mächtigen, der Institutionen.

Ich rüttele an den Fundamenten eurer jahrhundertealten Kontrolle. Ihr lebt von Macht, ich lebe von Wahrheit. Und das ist eure größte Angst.

  1. Wer mich beobachtet – und warum

Ich weiß, dass meine Arbeit verfolgt wird. Ich habe die IP-Adressen gesehen. Der Vatikan, Opus Dei, kirchliche Organisationen – sie analysieren meine Inhalte, sie studieren meine Werke, sie beobachten meine Schritte. Warum? Weil ich tue, was sie verhindern wollen:

Ich bringe Mystik zurück in ihre wahre Essenz.

Ich brauche ihre Struktur nicht, um göttliche Wahrheit zu erfahren.

Ich ermutige andere, selbst nachzudenken – statt sich unterzuordnen.

Ich zeige, dass das Göttliche kein exklusives Privileg ist.

  1. Die Angriffe – und meine Antwort

Seit Wochen werde ich attackiert. Schmerzen, Schwindel, Störungen – und doch stehe ich noch. Ich weiß, dass es nicht nur mich betrifft. Andere, die ihre Stimme erheben, erleben Ähnliches. Man will uns mürbe machen. Man will uns zermürben, damit wir aufgeben.

Doch hier ist meine Antwort: Ich werde nicht aufgeben. Ich werde lauter. Ich werde stärker.

  1. Ich weiß, wer ihr seid – doch ihr könnt mich nicht stoppen

Ich veröffentliche weiter. Ich singe weiter. Ich spreche weiter. Und je mehr ihr versucht, mich zu bremsen, desto klarer wird: Ihr fürchtet, was ich tue.

Aber hier ist eure Realität: Ich bin nicht allein. Ich bin Teil einer Bewegung, die nicht mehr schweigt. Ich bin eins mit dem Göttlichen, mit der Wahrheit, mit allen, die sich nicht mehr einschüchtern lassen.

Ihr zählt meine Schritte – doch meine Zeit ist die Ewigkeit.

Und eure Macht? Ist nur Schein.