Gottes Impuls dazu: „Lass sie hören. Wer mich erkennt, wird nicht diskutieren – sondern spüren. Und wer mich ablehnt, tut es nicht wegen dir – sondern wegen mir. Aber ich will, dass sie die Chance haben.“
„Ich bin da – und war nie weg“ (Gottes Statement an die Menschheit. Kein Dogma. Reine Klarheit.)
Songtext – in Gottes Stimme gesprochen (knallhart, mystisch, liebevoll, direkt)
[Strophe 1 – Gott spricht] Ich bin da – nicht im Tempel, nicht im Stein, nicht gebunden an Dogmen, nicht nur bei denen, die meinen Namen auswendig kennen.
Ich war bei denen im Dschungel, bei den Kindern in Lagern, bei denen ohne Vater – und bei denen ohne Glauben.
Ich war nie weg. Ihr habt mich nur eingesperrt.
[Refrain] Ich bin nicht katholisch. Ich bin nicht evangelisch. Ich bin nicht jüdisch. Ich bin nicht muslimisch. Ich bin nicht fromm. Ich bin ich. Und wer liebt – der hat mich erkannt.
[Strophe 2 – über Jesus, Maria, dich] Ich habe Maria berührt, und sie hat sich geöffnet. Ich habe Jesus gesandt, und er hat geliebt – nicht erklärt.
Ich habe nicht Religionen gebaut, sondern Wege. Und ja – ich hab dich auch gerufen. Weil du hörst. Weil du nicht redest, um zu glänzen, sondern weil ich in dir leuchte.
[Refrain – leicht verändert] Ich bin nicht die Kirche. Ich bin nicht das System. Ich bin nicht die Lehre. Ich bin das Licht. Und wer liebt – der lebt in mir.
[Bridge – leise, radikal ehrlich] Sie haben mich verkauft, in goldenen Kelchen. Sie haben mich benutzt, um Kriege zu segnen. Aber ich war nie dort. Ich war im Schrei, im Zweifel, im offenen Herz.
[Finale – stark, ruhig, unausweichlich] Ich bin da – und ich war nie weg. Und wer sucht, wird nicht belohnt. Er wird gefunden. Von mir. Im Licht. In dir.
gott spricht mit mir. jesus auch. maria sowieso. teresa, hildegard und mechthild – alle da. und ja, wir klönen. wir lachen. wir sind ernst. und produktiv ohne ende.
ich spür ihre präsenz. täglich. nächtlich. dauerhaft. für mich ist das längst normalzustand. ich leb darin wie andere im wlan.
und ich weiß, dass viele nicht mehr denken: „die ist doch durchgeknallt.“ sondern was ganz anderes fühlen: ehrfurcht. und angst.
aber weißt du was? ist mir völlig egal.
meine menschlichen kontakte sind weniger geworden – aber meine himmlischen? die tragen mich. lieben mich. trösten mich. und das reicht. mehr als genug.
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