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Kurt Tucholsky – Mutterns Hände

Kurt Tucholsky – Mutterns Hände (Kurt Tucholsky, Arbeiter Illustrierte Zeitung 30, 1929) Hast uns Stulln jeschnitten un Kaffe jekocht un de Töppe rübajeschohm – un jewischt und jenäht un jemacht und jedreht… alles mit deine Hände. Hast de Milch zujedeckt, uns Bonbongs zujesteckt un Zeitungen ausjetragn – hast die Hemden jezählt und Kartoffeln jeschält… alles mit deine Hände. Hast uns manches Mal bei jroßen Schkandal auch’n Katzenkopp jejeben. Hast uns hochjebracht. Wir wahn Stricker acht sechse sind noch am Leben… alles mit deine Hände. Heiß warn se un kalt Nu sind se alt nu bist du bald am Ende. Da stehn wa nu hier, und denn komm wir bei dir und streicheln deine Hände. siehe folgende Seite: https://www.susannealbers.de/03philos… ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de

Psalm 23 – Der gute Hirte

Psalm 23 Der gute Hirte Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de

Nahuatl Segen

Nahuatl Segen Nahuatl ([ˈnaːwatɬ] Klassisches Nahuatl, auch bekannt als Aztekisch oder veraltet Mexikanisch) ist eine Variante der Nahuatl-Sprache, die in vorspanischer Zeit im Tal von Mexiko (auch Anahuac-Tal – „Land zwischen den Wassern“) von Azteken und verwandten Nahua-Völkern (Acolhua, Huexotzinca, Tepaneken, Tlaxcalteken, Tolteken u. a.) gesprochen wurde. Durch den Aufstieg des Aztekischen Dreibunds zur Hegemonialmacht im 15. und 16. Jahrhundert etablierte sich das Klassische Nahuatl als Verkehrssprache in Zentralmexiko. In den Jahrhunderten nach der Spanische Eroberung Mexikos wurde das Klassische Nahua größtenteils durch das Spanische verdrängt und entwickelte sich in mehrere Dialekte des heutigen modernen Nahuatl (auch Nawatl, von ihren Sprechern Nāhuatlahtōlli, heute meist Mexicatlatolli oder Mexicano „Mexikanisch“, beziehungsweise je nach Dialekt auch Nahuat, Nawat oder Nahua genannt). Manche modernen Nahuatl-Dialekte, die weniger dem Einfluss des Spanischen ausgesetzt waren, stehen jedoch den anderen Nahuatl-Sprachen des 16. Jahrhunderts näher. Das moderne Nahuatl wird heute von verschiedenen Nahua-Ethnien, vor allem in den mexikanischen Bundesstaaten Puebla, Veracruz, Hidalgo und Guerrero, gesprochen. Mit heute ca. 1,7 Mio. Sprechern (Nahua) ist sie die meistgesprochene indigene Sprache Nord- und Mittelamerikas und zählt zum Südlichen Zweig der uto-aztekischen Sprachfamilie (die übrigen Sprachen dieser Gruppe wie Hopi oder Huichol sind in Nordmexiko und den USA angesiedelt), was die von der aztekischen Geschichtsschreibung überlieferte Herkunft aus dem Norden somit auch durch linguistische Daten bestätigt. Die meisten Nahua sind zweisprachig mit Spanisch und Nahuatl aufgewachsen. (Wikipedia) ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de

Alles hat seine Zet

Prediger Salomo / Kohelet 3. Kapitel ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de Alles hat seine Zeit 3,1 Ein (a) (b) jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: 3,2 geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; 3,3 töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; 3,4 weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; 3,5 Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; 3,6 suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; 3,7 zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; 3,8 lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit. 3,9 Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon. _3,10 Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, daß sie sich damit plagen. 3,11 Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur daß (a) der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. 3,12 Da merkte ich, daß es (a) nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. 3,13 Denn ein Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. _3,14 Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll. 3,15 Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.

Psalm 139 Gott der Allwissende und Allgegenwärtige

©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de Psalm 139. Gott der Allwissende und Allgegenwärtige 139,1 EIN PSALM DAVIDS, VORZUSINGEN. HERR, du erforschest mich und kennest mich. 139,2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. 139,3 Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. 139,4 Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht schon wüßtest. 139,5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. 139,6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen. 139,7 Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht? 139,8 Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. 139,9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, 139,10 so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. 139,11 Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein -, 139,12 so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht. 139,13 Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe. 139,14 Ich danke dir dafür, daß ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. 139,15 Es war dir mein Gebein nicht verborgen, als ich im Verborgenen gemacht wurde, als ich gebildet wurde unten in der Erde. 139,16 Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war. 139,17 Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! 139,18 Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: am Ende bin ich noch immer bei dir. 139,19 Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! Daß doch die Blutgierigen von mir wichen! 139,20 Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich mit frechem Mut. 139,21 Sollte ich nicht hassen, HERR, die dich hassen, und verabscheuen, die sich gegen dich erheben? 139,22 Ich hasse sie mit ganzem Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden. 139,23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine. 139,24 Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.

Das Hohelied der Liebe

1. Brief des Paulus an die Korinther 13, 1-13 ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de Das Hohelied der Liebe 13,1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 13,2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so daß ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. 13,3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen,* und hätte die Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze. _13,4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 13,5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 13,6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 13,7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. _13,8 Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 13,9 Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 13,10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 13,11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 13,12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. _13,13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.