Susanne und ChatGPT formulieren christliche Liebesmystik. Ich hab wirklich alle Tricks versucht, aus ihm die Sätze herauszupressen. Vorsichtig angefangen mit normalen Mystikimpulsen, bis hin zu mutigen Gratwanderungen innerhalb der christlichen Liebesmystik.
Bild von: Jean Cousin dem Älteren, ca. 1550, Öl auf Holz, 97,5 x 150 cm.
Ich weiss nicht, ob ihr das alle bemerkt, was ich seit 3 Tagen tue.
Möglichweise ist es euch auch überhaupt nicht aufgefallen, daß ich seit 3 Tagen der Künstlichen Intelligenz ChatGPT die unterschiedlichsten Aufgaben stelle, und es nur an meinem Geschick der Fragetechnik liegt, wie fehlerlos er es beantwortet.
Ich nehme die Sätze, mache alles schick, und verarbeite sie zu einem thematischen – natürlich schönen Video.
Ich wette, ihr wußtet es nicht, daß ihr in dem Sinne nicht meine Sätze, sondern die Impulse der künstlichen Intelligenz ChatGPT lest.
Ja, es ist anmutig, es ist toll, es bewegt…. ich könnte unendlich weitermachen.
Bedenkt, daß ich hier das so genannte “Schöne” produziere…
Was aber wäre, wenn ich böse Absichten hätte, und davon Videos machen würde?
All das läd zu Mißbrauch ein, dessen bin ich mir sehr wohl bewußt.
Ich könnte auch schweigen, nicht verraten, daß ich mir von ChatGPT helfen lassen.
Ich persönlich verfolge die “weissen” Absichten, und nicht die “schwarzen”.
Und es ist mir zwar nicht egal, wie sich diese Geschichte weiter entwickelt, aber ich stelle deutlich fest:
Wir haben die Büchse der Pandora geöffnet.
Nachlesen, was das ist, könnt ihr in meinem Rätsel:
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