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Queen Mary 2 Hamburg 2012

Die Besuche der Queen Mary 2 werden von Hamburgern und Hamburg-Besuchern gleichermaßen herbeigesehnt. Wenn sich die Königin wieder einmal die Ehre gibt und Hamburg einen Besuch abstattet, sind die Elbufer regelmäßig von QM2-Begeisterten bevölkert.

Wenn Ihr Euch schon jetzt auf 2012 freuen möchten, findet Ihr hier die Termine 2012

13. Mai 2012 Ankunft gegen Mittag, Abfahrt am späten Abend (Hafengeburtstag)
20. Mai 2012 Ankunft am frühen Morgen, Abfahrt am Abend
15. Juli 2012 Ankunft am Morgen, Abfahrt am späten Abend
25. Juli 2012 Ankunft am Morgen, Abfahrt am Abend
12. August 2012 Ankunft am frühen Morgen, Abfahrt am späten Abend
19. August 2012 Ankunft am frühen Morgen, Abfahrt am Abend (Cruise Days 2012)

Am 15. Juli 2012 erwartet Euch zudem ein ganz besonderes maritimes Großereignis. Die Queen Mary 2 und Queen Elizabeth machen zeitgleich in Hamburg fest.

Quelle: http://www.hamburg.de/queen-mary-hamburg/

alle Angaben ohne Gewähr

Gesichter der Renaissance

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Leonardo da Vinci – Dame mit Hermelin

Endlich gibt es mal wieder eine tolle Ausstellung zur Renaissance. Ich kopiere Euch hier den Text vom Bode Museum hinein. Und nicht vergessen: schön hingehen, es wird bestimmt zauberhaft.

Gesichter der Renaissance

25. August bis 20. November im Bode-Museum in Berlin

Die Staatlichen Museen zu Berlin und das Metropolitan Museum, New York, organisieren eine einmalige Ausstellung zur Portraitkunst der italienischen Renaissance.

Schöne Frauen und reiche Kaufleute entführen nach Florenz und Venedig. Intriganten, Höflinge und Heerführer erzählen ihre Geschichte. Die großen Museen entsenden Meisterwerke von Donatello bis Leonardo da Vinci in das Bode-Museum.

Das Portrait erfasst Aussehen und Persönlichkeit des Menschen. Die Anfänge des Bildnisses als eigenständige Gattung liegen im 15. Jahrhundert. In den Kunstzentren Italiens entwickeln sich rasch vielfältige Formen der Portraitdarstellung. Neben Gemälden entstehen so auch Büsten, Medaillen und Zeichnungen.
Künstler wie Sandro Botticelli und Leonardo da Vinci halten die großen Persönlichkeiten der Epoche, aber auch unbekannte Schönheiten in unvergleichlichen Meisterwerken fest.

Die großangelegte Publikumsschau führt über 150 Hauptwerke italienischer Portraitkunst von mehr als 40 Meistern der Frührenaissance im Bode-Museum zusammen.
Über 50 große Museen, darunter die Uffizien in Florenz, der Pariser Louvre und die Londoner National Gallery, sind mit kostbaren Leihgaben beteiligt.

Die Ausstellung gibt Gelegenheit zur einzigartigen Begegnung mit weltberühmten Kunstwerken auf Augenhöhe und vermittelt – dank der außergewöhnlichen Fülle der Exponate – einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Erscheinungsformen der italienischen Portraitkunst im 15. Jahrhundert.
Neben der Entwicklung von den frühen Bildnissen im Profil bis hin zu ausdrucksstarken Charakterschilderungen werden die unterschiedlichen Medien und Techniken der Portraitkunst erfahrbar: Fein ausgeführten Gemälden stehen die ersten imposanten Portraitbüsten in Marmor gegenüber, fragile Handzeichnungen zeugen mit ihrer Unmittelbarkeit vom Studium nach dem Leben, bronzene Bildnismedaillen im Miniaturformat wanderten einst von Hand zu Hand.

Der Rundgang verdeutlicht in drei großen Sektionen die Besonderheiten der einzelnen italienischen Kunstzentren. In der Handelsmetropole Florenz entstehen Darstellungen idealer weiblicher Schönheit und die Bildnisse der herrschenden Medici. An den Höfen der italienischen Fürsten und Condottieri spiegeln die Portraits neben erlesenem Geschmack auch die zeitgenössische humanistische Gedankenwelt wider. In der Seerepublik Venedig tritt das Portrait erst spät auf, dann jedoch mit erstaunlicher Intensität.
Den idealen Rahmen der Schau bilden die historischen Räume des Bode-Museums auf der Museumsinsel Berlin (UNESCO Welterbe).
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland und des Außenministers der Republik Italien.

Homepage des Bode Museums zur Ausstellung

Loriot ist tot

Loriot ist im Alter von 87 Jahren gestern, am 22. August 2011 gestorben.

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Loriot, bürgerlich Bernhard Victor Christoph-Carl von Bülow, kurz Vicco von Bülow (* 12. November 1923 in Brandenburg an der Havel; † 22. August 2011 in Ammerland am Starnberger See)

etablierte sich seit den 1950er Jahren in Literatur, Fernsehen, Theater und Film als einer der vielseitigsten deutschen Humoristen. Loriot betätigte sich auch als Karikaturist, Regisseur, Schauspieler, Bühnen- und Kostümbildner und wurde 2003 von der Universität der Künste Berlin zum Professor für Theaterkunst ernannt.

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Der Künstlername Loriot ist die französische Bezeichnung des Pirols, des Wappentieres der Familie von Bülow. In der mecklenburgischen Heimat des Adelsgeschlechtes ist Vogel Bülow eine gängige Bezeichnung für den Pirol.

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Tageslosung und Lehrtext für Montag, 22. August 2011

Siehe, ich habe dich geprüft im Glutofen des Elends.
Jesaja 48,10

Ein Aussätziger kam heran und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen. Und Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will’s tun; sei rein! Und sogleich wurde er von seinem Aussatz rein.
Matthäus 8,2-3

Und jetzt Wum’s Gesang:

Frühwarnung für Epileptiker

(Bild: Stock.XCHNG - Darren Hester)
(Bild: Stock.XCHNG - Darren Hester)

Frühwarnung für Epileptiker

    Neue Gehirn-OP kann Leben retten

Von Andreas Stummer
Etwa alle zwei Wochen wird der 26-jährige Australier Jason Dent von einem schweren Krampfanfall heimgesucht. Er leidet unter Epilepsie. Seit einem neuartigen Eingriff am Gehirn wird er über einen Pager vor einem Anfall gewarnt – und hat wieder Kontrolle über sein Leben.

Das zentrale Nervensystem des Menschen: Jedes Überlegen, jede Gemütsregung und jede Bewegung werden dort verarbeitet. Gedankenschnell. Dank Milliarden von Nervenzellen, die, sozusagen, unter Strom stehen. Doch ist das zentrale Nervensystem gestört wird der gleichmäßige, elektrische Fluss abrupt unterbrochen. Alle Reize entladen sich gleichzeitig. Ärzte nennen es einen epileptischen Anfall, einen Kurzschluss. Als ob im Gehirn eine Sicherung durchbrennen würde.

“Es fühlt sich so an, als wäre ein Gewitter in deinem Gehirn”, beschreibt der Australier Jason Dent einen Anfall. Jason leidet unter schwerer Epilepsie. Medikamente helfen ihm nicht, auch keine Operation. Etwa alle zwei Wochen hat er einen Krampfanfall. Völlig willkürlich, ohne Vorwarnung, verliert Jason sein Bewusstsein. Seine Augen sind weit geöffnet, aber er ist ohne Orientierung, verwirrt – und er reagiert nicht, wenn er angesprochen wird. Jasons ganzer Körper ist außer Kontrolle. Er zuckt, als bekäme er Stromstösse, seine Hände zittern, immer wieder wirft er den Kopf zurück in den Nacken.

Ein solcher Anfall dauert oft nur Sekunden, manchmal aber auch länger als eine Minute. Hinterher erinnert sich Jason an nichts. Epilepsie bestimmt seinen Alltag. Er kann nicht Autofahren, kochen oder alleine schwimmen gehen. Selbst ohne Begleitung die Straße zu überqueren kann für ihn lebensgefährlich sein. Jason ist 26, seine Mutter Helen aber muss sich rund um die Uhr um ihn kümmern – wie um einen Fünfjährigen.

“Wir machen uns ständig Sorgen, dass etwas passieren könnte. Wir lassen ihn nicht aus den Augen. Andauernd fragen wir uns: ‘Wo ist er? Was macht er? Ist er in Ordnung?’ Es ist frustrierend, wie abhängig er von uns ist. Sein größter Wunsch ist wieder Cricket zu spielen – seinen Lieblingssport. Er war todtraurig, dass er das nicht konnte.”

Das Reden überlässt Jason seiner Mutter Helen. Sie erzählt, wie er sich in Melbourne, beim St. Vincent’s-Krankenhaus, freiwillig gemeldet hat: Gesucht waren Testpatienten für ein neuartigen Gerät, das ein Leben mit Epilepsie leichter machen sollte. Jason wurde von Mark Cook, dem Chefneurologen, als erster Empfänger ausgewählt. Für Cook hat Epilepsie etwas Heimtückisches: Sie ist selten tödlich, aber ihre Folgen sind oft lebensgefährlich.

“Rechnet man die Zeit zusammen, die ein Epileptiker unter einem akuten Anfall leidet, dann sind das – über ein Jahr gesehen – oft nur ein paar Minuten. Über ein ganzes Leben verteilt ist das eine sehr kurze Zeit. Aber wenn sie ein Auto hätten, das immer wieder unerklärlich nicht mehr funktioniert, dann wäre es gefährlich, damit zu fahren. So ähnlich ist es bei einem Menschen mit Epilepsie.”

Der Eingriff war eine Weltpremiere. So ungewöhnlich, dass er mitgefilmt wurde. Während der dreistündigen Operation brachten die Chirurgen Elektroden an Jasons Gehirn an und verbanden sie unter der Haut – den Nacken hinab – mit einem Gerät in Jasons Brust. Der Apparat, der aussieht wie ein Herzschrittmacher, misst die elektrischen Ströme im Gehirn und leitet jede Spannungsänderung an einen kleinen Kontroll-Pager weiter.

Der etwa Zündholzschachtel große Pager kann, wie ein Mobiltelefon, am Gürtel getragen werden und hat drei Lichter. Sie warnen den Patienten vor einem möglichen Krampfanfall. “Blau” steht für eine geringe, “weiß” für eine erhöhte Wahrscheinlichkeit – und das rote Licht leuchtet auf, wenn das Risiko sehr hoch ist. Seit Jason das Gerät trägt, wurde er nicht mehr von einem epileptischen Anfall überrascht. “Das Frühwarnsystem scheint zu funktionieren”, sagt Neurologen Mark Cook, “und ich bin sicher: Es wird auch Leben retten.”

“Wenn das Gerät eine Warnung anzeigt, kann der Patient ein Medikament einnehmen, das den bevorstehenden Anfall schnell unter Kontrolle bringt – das ist der wohl größte Vorteil. Es bleibt aber auch genug Zeit, um sich auf einen Anfall einzustellen: Verwandte benachrichtigen, einen Arzt aufsuchen und so weiter. Der Betroffene kontrolliert sein eigenes Schicksal. Dieses Gerät wird hoffentlich das Leben vieler Patienten von Grund auf verändern.”

Vor Monaten konnte er nur vom Spielfeldrand aus zusehen, jetzt aber trainiert Jason Dent wieder mit Helm, Schläger und dicken Beinschonern für die nächste Begegnung seines Cricketteams. “So glücklich war er seit Jahren nicht”, sagt seine Mutter. Jason ist nicht geheilt. Er hat weiter Epilepsie, wahrscheinlich für den Rest seines Lebens. Aber was er daraus macht, das bestimmt nicht länger seine Krankheit – sondern er selbst.

“Jetzt weiß ich, dass er sicher ist – ich muss mir nicht mehr so viele Sorgen machen. Endlich hat er wieder Kontrolle über alles, was er tut. Die Ungewissheit, die er jeden Tag hatte, ist vorbei. Und das ist wundervoll.”

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1528700/

DeutschlandradioKultur

Wer lebt Ihr Leben?

frei nach Dr. Doris Wolf:

Die alles entscheidende Frage:
Wer lebt Ihr Leben?

Der nachfolgende Dialog könnte einem Gespräch zwischen einem Therapeuten und einem Klienten entnommen sein. Er enthält den Schlüssel zur Lösung persönlicher Probleme.
TH: Therapeut
KL: Klient

TH: Wer lebt Dein Leben?
KL: Das tue ich.
TH: Wer entscheidet, welches Leben du führst und was du tust?
KL: Meine Einstellungen und Überzeugungen. Wie ich denke, bestimmt, wie ich mich fühle und wie ich handle.
TH: Richtig. Und woher kommen deine Einstellungen und Überzeugungen? Woher hast du deine Ansichten zum Sex, zum Leben, zum Beruf, zum Sinn des Lebens, zur Politik, zur Moral, zu den Menschen und allem anderen?
KL: Ich habe sie mir von anderen in früheren Jahren meines Lebens angeeignet.
TH: Dann sind deine Ansichten und Überzeugungen also kein Bestandteil deines ursprünglichen Selbst; du bist mit ihnen nicht auf die Welt gekommen, du hast sie nur erworben?
KL: Ja, das stimmt.
TH: Dann lebst du also nach den Einstellungen, Überzeugungen und Ansichten anderer Menschen, die ihre Ansichten an Dich weitergegeben haben?
KL: Ja, das könnte man sagen.
TH: Dann lebst du also in Wahrheit nicht dein eigenes Leben, sondern das anderer Menschen?
KL: So gesehen ja. Ich wiederhole nur, was andere mir erzählt haben. Ich lebe deren Leben.
TH: Was ist, wenn viele dieser erworbenen Überzeugungen falsch, unrealistisch oder schädlich sind? Z.B. wenn du annehmen würdest, dass es unmöglich ist, deine Ängste und Unsicherheiten zu überwinden, wenn du glaubst, ein Versager zu sein und es zu nichts zu bringen?
KL: Dann bezahle ich den Preis für meine falsche Überzeugung. Ich werde mich dann nicht ändern und mich weiterhin schlecht fühlen.
TH: Willst du diesen Preis bezahlen?
KL: Nein.
TH: Musst du weiterhin unter deinen falschen Überzeugungen leiden?
KL: Nein
TH: Warum nicht?
KL: Da ich sie ablegen kann. Ich hab´ sie mir angeeignet, also kann ich sie auch wieder ablegen.
TH: Und dann?
KL: Dann werde ich zum ersten Mal wirklich mein Leben führen.
TH: Gefällt dir dieser Gedanke?
KL: Ja, wann fangen wir an?

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Sie können jederzeit beginnen, Ihre alten Ansichten und Überzeugungen,
die Ihnen das Leben schwer machen, zu überprüfen und abzulegen.

Sie sind der Kapitän Ihrer Gedanken und deshalb können Sie diese auch verändern.

Niemand zwingt Sie, sich deprimierende, ängstliche oder ärgerliche Gedanken zu machen. Sie können hier und jetzt beginnen, diese schädlichen Gedanken durch hilfreiche und nützliche zu ersetzen.

Wann geben Sie Ihrem Leben
eine neue Richtung und führen Ihr Leben,
statt das Ihrer Eltern und Erzieher?

Smilies auf den Zehen

Bettina Fuss
Vorgestern hatten Bettina und ich Langeweile. Was gibt es Schöneres, als mit einem Kuli Smilies auf die Zehen zu malen….grins…:-)

Mauerbau 13. August 1961

Heute gedenken wir der Opfer des DDR Mauerbaus. Vor 50 Jahren, am 13. August 1961, begann der Bau der menschenverachtenden Grenze auf Befehl der DDR-Führung unter Walter Ulbricht. Noch wenige Wochen zuvor hatte Ulbricht die Weltöffentlichkeit getäuscht. Sein Satz „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“ erlangte traurige Berühmtheit. Mit dem Mauerbau wurde die deutsche Teilung zementiert, die erst am 9. November 1989 zu Ende ging.

FAZ

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Ronald Reagan – Rede an die Nation zur Berliner Mauer

Queen Mary 2 Cuxhaven 13.08.2011

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Es ist jetzt 1:52 Uhr. Noch 20km, dann hat die Queen Mary 2 Cuxhaven erreicht. Sie kommt von der Nordlandroute und besucht Hamburg ein letztes Mal für dieses Jahr, bevor es nach New York weiter geht.

hier sind die letzten Besuche:

26.05.2011

05.08.2011

Hier könnt Ihr sie verfolgen, schiebt nur die Karte bis Cuxhaven, scrollen der Karte bedeutet zoomen:
Live Schiffsbeobachtung

Jetzt hat sie Cuxhaven erreicht, 02:35 Uhr:

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An der Alten Liebe ist sie bereits vorbei gefahren:
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Hein Jansen – Immer steh ich an der Alten Liebe mp3

Um 6:00 Uhr ist die Queen Mary 2 schon an Willkomm-Höft vorbei in Hamburg Wittenbergen:
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Und hier ist die fertige Seite zum 13.08.2011:

Queen Mary 2 Webcam Animationen Cuxhaven bis Hamburg 13.08.2011

Auf der o. g. Seite sind die Bilder des Einlaufs und des Auslaufs zu sehen, denn um 23:02 Uhr ist die Queen Mary 2 noch einmal an der Alten Liebe vorbei gefahren.

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Teuerstes Gemälde der Welt

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Cézannes “Kartenspieler” teuerstes Bild aller Zeiten

Ein Gemälde des französischen Impressionisten Paul Cézanne wechselte für eine astronomische Summe den Besitzer. Dessen Identität bleibt ein Rätsel.

Nach exklusiven Informationen der „Welt am Sonntag“ wechselte im Frühjahr dieses Jahres Paul Cézannes epochales Gemälde „Die Kartenspieler“ (1892-96) den Besitzer für eine Summe von 275 Millionen Dollar. Das Bild erzielte damit einen Preis, der noch nie zuvor für ein Gemälde bezahlt wurde.

Für das Gemälde “Die Kartenspieler” von Cézanne bezahlte ein Kunstfreund den Rekordpreis Wer Cézannes „Die Kartenspieler“ gekauft hat, wird geheim gehalten. Auch die Identität des Vorbesitzers war lange Zeit unbekannt. Die „Welt am Sonntag“ fand heraus, dass es dem griechischen Tankermilliardär George Embiricos gehörte.

Darüber, ob der Verkauf seines vielleicht wertvollsten Gemäldes noch vor oder erst nach seinem Tod stattgefunden hat, widersprechen sich die Informationen

Quelle: Die Welt

Die Liste der teuersten Gemälde aller Zeiten findet sich hier:
Auflistung der teuersten Gemälde

6. August 2011 – 20 Jahre Internet

6. August 1991 bis 6. August 2011. 20 Jahre Internet.
Es gefällt mir sehr. Darauf könnte ich nicht mehr verzichten.
Es hat mir sehr viel Freude gemacht, und die beste Ablenkung beschert,
an meiner Homepage zu arbeiten.
Ich hoffe, Ihr habe ebensoviel Freude daran.

In den 90ern gefiel mir die AOL Werbung mir Boris Becker am besten.

Bin ich da jetzt drin – oder was???

Panamakanal erhält breitere Schleusen

Panamakanal erhält breitere Schleusen
zuletzt aktualisiert: 03.08.2011 – 02:30 Berlin (tmn).

Ab 2014 können auch größere Kreuzfahrtschiffe den Panamakanal passieren. Dann sollen die Bauarbeiten für die Vergrößerung der beiden Schleusen abgeschlossen sein, wie die Botschaft von Panama mitteilt. Die neuen Schleusenkammern werden jeweils 55 Meter breit, 427 Meter lang und 18,3 Meter tief sein. Damit können sich Schiffe wie die gut 41 Meter breite “Queen Mary 2” künftig die Fahrt um Kap Hoorn an der Südspitze Südamerikas sparen.

Quelle: RP