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Marschflugkörper für die Ukraine Pro und Kontra – ein pazifistischer Appell

Susanne: Lieber Olaf, ich möchte gerne über die aktuelle Situation in der Ukraine sprechen. Ich habe einige Bedenken bezüglich der Entscheidung, die Ukraine mit Marschflugkörpern zu unterstützen.

Olaf: Guten Tag, Susanne. Selbstverständlich, ich bin offen für Diskussionen. Was genau bereitet dir Sorgen?

Susanne: Nun, ich bin grundsätzlich ein Pazifist und mache mir Sorgen über die Eskalation des Konflikts. Die Lieferung von Marschflugkörpern könnte die Situation weiter verschärfen und zu einem möglichen Atomkrieg führen.

Olaf: Ich verstehe deine Bedenken hinsichtlich eines Atomkriegs. Das ist zweifellos eine ernsthafte Gefahr. Aber wir sehen auch die Notwendigkeit, die Ukraine in ihrem Kampf für Souveränität und Sicherheit zu unterstützen.

Susanne: Das verstehe ich, aber ich frage mich, ob es nicht alternative Wege gibt, die Ukraine zu unterstützen, ohne die Eskalation zu fördern. Könnten wir nicht stärker auf diplomatische Lösungen setzen?

Olaf: Diplomatie ist sicherlich wichtig, und wir setzen uns weiterhin für Verhandlungen ein. Aber wir müssen auch sicherstellen, dass die Ukraine die Mittel hat, sich gegen mögliche Aggressionen zu verteidigen.

Susanne: Verstehe ich, aber gibt es nicht auch die Gefahr, dass unsere Unterstützung die Gegenseite provoziert und den Konflikt weiter anheizt?

Olaf: Das ist ein gültiger Punkt, Susanne. Wir müssen vorsichtig sein, um keine Eskalation zu provozieren. Ich werde unsere Position erneut überdenken und sicherstellen, dass wir alle Optionen in Betracht ziehen.

Susanne: Ich würde mich freuen, wenn Deutschland eine stärkere neutrale Position einnehmen könnte, um aktiv zur Deeskalation beizutragen und die Gefahr eines Atomkriegs zu minimieren.

Olaf: Das ist eine interessante Perspektive, Susanne. Ich werde diese Idee sorgfältig prüfen und mit meinen Beratern darüber diskutieren. Es ist wichtig, dass wir alle Standpunkte in Betracht ziehen, um die bestmögliche Entscheidung zu treffen.

In diesem hypothetischen Gespräch drückt Susanne ihre Bedenken und Ansichten gegenüber dem Bundeskanzler aus und eröffnet die Möglichkeit einer stärkeren neutralen Position Deutschlands. Das Gespräch betont die Wichtigkeit offener Diskussionen und die Berücksichtigung verschiedener Standpunkte bei der politischen Entscheidungsfindung.

Boykottiere die EM 2012 – Massenmord

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Ich hoffe alle boykottieren die EM 2012

Der „Europäische Tier- und Naturschutz e.V“ (ETN e.V.) protestiert offiziell und mit aller Vehemenz gegen das Hundemassaker in der Ukraine in Vorbereitung der Fußball EM 2012 und ruft zum Boykott gegen die Fußball EM 2012 auf.

Im Vorfeld der Fußball EM 2012 in der Ukraine werden dort gerade die „Straßen gesäubert“ und tausende unschuldiger Straßenhunde grausam ermordet. Schockierend ist vor allem die Methodik, denn die Tiere werden in rollenden Krematorien lebendig verbrannt oder in Massengräbern lebendig begraben!!! Es gibt ca. 250 000 Straßenhunde in der Ukraine, denen nun das Schicksal des bestialischen Massenmords droht.

„Töten im Namen des Fußballs, da wird Sport zum Mord. Das entspricht wohl kaum dem sportlichen Gedanken von „fair play“. Der Rasen auf dem die Spieler antreten werden ist blutgetränkt. Es ist skandalös, dass Tiere für den Fußball sterben müssen“ so ETN –Botschafterin Maja von Hohenzollern.

Die Tiere können nichts dafür, dass die EM 2012 dort stattfindet und es ist auch nicht ihre Schuld, dass sie auf die Straßen geworfen wurden. Ihr Leben ist schon hart und entbehrungsreich genug. Sie werden wohl kaum im Stadion auftauchen und die Spieler beißen, daher ist der Mord an ihnen in keiner Weise legitimiert.

Diese brutalen Methoden und barbarischen Vorgehensweisen schaden nicht nur dem Sport sondern auch dem Ansehen der Ukraine, es gibt internationalen Prostest dagegen. Die Menschen auf der ganzen Welt sind von den grausamen Methoden gegen die Hunde schockiert. Ausländische Medien sprechen schon von „Auschwitz-Ukraine“ und ähnlichen Begriffen und ziehen Parallelen zur deutschen Vergangenheit.

Es ist wichtig, dass wir unsere Stimme gegen dieses Verbrechen erheben, es darf kein Blut für den Sport fließen.

Der ETN e.V. hat in diesem Zusammenhang an den Präsidenten der Ukraine Viktor Yanukovych, an sämtliche ukrainische Ministerien, die Botschaft und ukrainische Medien, sowie an die UEFA, die FIFA , den DFB , Franz Beckenbauer und Dr. Theo Zwanziger geschrieben, sie über die den skandalösen Massenmord an unschuldigen Tieren informiert, dagegen protestiert und Hilfe im Umgang mit den Straßentieren in der Ukraine angeboten.

KEINER der Angeschriebenen hat reagiert, alle dulden den Mord in Namen des Fußballs.

Der DFB verwies lediglich auf die UEFA als verantwortlichen Veranstalter.

Einzig Vitali Klitschko, den Maja von Hohenzollern persönlich um Hilfe bat, zeigte sich vom Schicksal der Hunde berührt und bot seine Unterstützung an.

„Wenigstens einer, der für Ethik und Moral im Sport eintritt“, so Maja von Hohenzollern. Die verantwortliche Veranstalterin UEFA hatte lediglich vor einem Jahr ca. € 8500 für Sterilisationen an die Ukraine zur Verfügung gestellt. Angesichts der Millionen die die UEFA sonst verdient, kann diese Summe, mit der man unmöglich 250 000 Hunde sterilisieren kann, nicht als ernsthaftes Engagement zum Wohle der Hunde gewertet werden. Den ETN e.V. erreichen fast täglich Hilferufe aus der Ukraine, die deutlich zeigen, dass die UEFA nicht handelt.

Der ETN e.V. bietet an, in der Ukraine umgehend Sterilisationsmaßnahmen durchzuführen, mit Politikern und Medien vor Ort zu sprechen und Aufklärung zu leisten und gemeinsam Adoptionsprogramme ins Leben zu rufen.

Die Population von Straßentieren kann man einzig durch Sterilisationsprogramme, das Einführen von Pass- und Chip-Pflicht für die Tiere und das Übernehmen von Verantwortung human und nachhaltig reduzieren. „Töten ist keine Lösung, es ist brutal und zudem nicht effektiv, das haben viele Studien bewiesen“. so Dieter Ernst , Präsident des ETN e.V.

Massenmord in der Ukraine