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Prof. Dr. Dag Moskopp ich danke Ihnen

Liebe Freunde,

Prof. Dr. Dag Moskopp, der Neurochirurg aus dem Vivantes Friedrichshain in Berlin hatte für meine Coronainfektion die rettende Idee, mir hochdosiert das Cortisonpräparat Dexamethason für 3 Tage zu geben.

Danke, danke, danke liebes Team Moskopp, Sie sind alle die Größten.

Ich bin übern Berg, alles ist wesentlich besser geworden; mein Gehirn hat sich wieder beruhigt.

Auch Bettina hat Corona weitestgehend gut überstanden.

Heute ist ein denkwürdiger Tag.

Ein Hoch auf Prof. Dr. Dag Moskopp

Ich bin noch nie so unglaublich gut behandelt worden, wie im Vivantes Klinikum am Friedrichshain auf der Neurochirurgie.
Herr Prof. Dr. Moskopp gibt sich mit seinem gesamten Team unglaublich viel Mühe, auch bei den kompliziertesten Fragestellungen zu helfen.
Toll! Herzlichen Dank.

https://www.vivantes.de/klinikum-im-friedrichshain/fachbereiche/kliniken/neurochirurgie/

Zudem war ich gestern bei der Schilddrüsenspezialistin Frau Oberärztin Kerstin Unger aus der Visceralchirurgie. Auch hier mein großes Kompliment für fachlich und menschlich tolle Leistungen.

Sowohl Herr Prof. Dr. Dag Moskopp, als auch Frau Oberärztin Kerstin Unger haben als Chirurgen goldene Hände.

Es gibt sie noch, die tollen Ärzte.

Prof. Dr. René Chapot – mein Lebensretter

Ich habe meine pica Aneurysma Coiling Operation mit Stent bei
Prof. Dr. Chapot im Alfried Krupp Krankenhaus in Essen
sehr gut überstanden und bin unendlich dankbar. Und die Lokführer haben weder bei der Hinreise, noch bei der Rückreise gestreikt, auch dafür danke.

Jetzt muß ich mal rechnen:
Mittwoch, den 16.03.2011 bin ich um 8:50 in Berlin los, war 12:35 in Essen
sofort vom Hauptbahnhof mit dem Taxi in die Klinik
dann zur Anmeldung und Aufnahme
alles am Nachmittag: EKG, Blutabnahme, MRT, Blutgaswerte, Anästhesiegespräch, Arztgespräch, Aufnahmegespräch mit dem Pflegepersonal
um 16:30 war alles erledigt, ich bekam nachträglich mein Mittagessen
um 18:30 kam Prof. Dr. Chapot ins Zimmer und führte mit mir das entscheidende Gespräch – er nahm sich Zeit für alle meine Fragen und war sehr nett.
um 24:00 die letzte Zigarette.
dann Donnerstag um 7:00 runter zum Coiling – 11:00 fertig – auf Intensiv mit Druckverband und Blasenkatheter (sehr angenehm, weil ich immer soviel trinke).
von 11:00 bis 11:00 am Freitag 24h stramm liegen
dann Freitag 11:00 Entfernung von Druckverband und Blasenkatheter, Mobilisierung durch das Pflegepersonal – ich darf mich anziehen und eine rauchen gehen
dann alles normal, Essen, Spazierengehen, rauchen – ich war sogar am Samstag um 16:30 in der Kapelle zum evangelischen Gottesdienst – alles super
dann Sonntag nach dem Frühstück Abreise. Ein Taxi brachte mich um 9:00 zum Hauptbahnhof
ICE um 10:23 nach Berlin – Ankunft Berlin: 14:30
das war`s – alles easy going

ach so, Blutverdünner muß ich ab jetzt schlucken: Plavix morgens 75mg (3 Monate lang), ASS morgens 100mg (1 Jahr lang) – Abends nix

liebe Grüße, Susanne

Und außerdem…ich will ja niemanden unterschlagen:
Prof. Dr. Dag Moskopp aus dem Berliner Vivantes Klinikum im Friedrichshain hat im Dezember 2010 mein media Aneurysma geclippt – auch er ist mein Lebensretter.