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Wundervolle Eindrücke vom Kiehlufer und vom Weigandufer ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de
So sehe ich Berlin künstlerisch. ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de
Ich habe auf meiner Homepage ein Malerquiz der Renaissance eingebaut. Es sind 51 Fragen und eine Auflösungsseite geworden.
Auf jeder Seite ist ein Bild zu sehen und der ensprechende Künstler durch eine Auswahl an 5 vorgegebenen Antworten zu erraten.
Zum Quiz bitte auf den folgenden Link klicken:
Michelangelos David entstand zwischen 1501 und 1504 in Florenz. Er ist die erste Monumentalstatue der Hochrenaissance und gilt als die bekannteste Skulptur der Kunstgeschichte. Mit Sockel mißt die gesamte Figur 5,48m.
Es ist der biblische David in dem Augenblick dargestellt, in dem er, die Steinschleuder bereits auf der Schulter angelegt, den Kampf gegen den Riesen Goliath beginnt (1. Samuel 17).
1501 erhielt Michelangelo den Auftrag von der Wollweberzunft (Arte della Lana) in Florenz. Der riesige Marmorblock, an dem sich schon Agostino di Duccio und Antonio Rossellino vorher versuchten, lagerte im Domgarten von Florenz.
Michelangelo fand ihn in grob behauenem Zustand vor und machte sich an die Arbeit. Rückblickend könnte man schlußfolgern, daß der angewinkelte Arm sich aus dem vorgefundenen Marmor ergab. Zwei hängende Arme gab der Block nicht mehr her. Es ist nur Michelangelos Augenmaß zu verdanken, daß eine so vorzügliche Skulptur entstanden ist.
Wahrzeichen
Der David wurde nur für eine kurze Zeit zum Wahrzeichen der freien Bürger der Stadt Florenz. 1512 erzwangen die Medici, die 1494 aus der Stadt verbannt worden waren, ihre Rückkehr nach Florenz, in deren Zug es zu handfesten Auseinandersetzungen kam. Eine Bank flog aus einem Fenster des Palazzo Vecchio und zertrümmerte den linken Arm der Statue. Der junge Giorgio Vasari sammelte die Bruchstücke ein und bewahrte sie auf. Nachdem die Herrschaft der Medici endgültig gesichert war, übergab er sie 1543 Cosimo I., der die Figur restaurieren ließ.
Bei The Onion findet sich übrigens folgendes Bild vom David:
Die wohl berühmteste Skulptur des Schweizer Künstlers Giacometti hat bei einer Versteigerung in London einen Rekordpreis erzielt. Ein anonymer Käufer zahlte das Vierfache des ursprünglich geschätzten Preises.
Die lebensgroße Bronzeskulptur eines schreitenden Mannes – “L’Homme qui marche I” – des Schweizer Bildhauers Alberto Giacometti erzielte bei einer Auktion am Mittwochabend (03.02.2010) bei Sotheby’s in London einen Preis von 65 Millionen Pfund (rund 74 Millionen Euro). Das ist der höchste Preis, der je für ein Kunstwerk auf einer Auktion bezahlt wurde. Bisheriger Rekordhalter war das Bild “Junge mit Pfeife” von Pablo Picasso.
Bild von DW World
Herbert W. Kapitzki und die Tradition des Sachlichen.
Herbert W. Kapitzki (* 24. Februar 1925 in Danzig; † 22. April 2005 in Berlin) war ein deutscher Grafiker und Grafikdesigner, bekannt für seine Plakatkunst. Er war ebenfalls als Schriftentwerfer tätig.