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Es sind die ohne Schuhe

Es sind die ohne Schuhe, die jeden Weg mit uns gehen.
Es sind die ohne Geld, die uns all das geben, was unbezahlbar ist.
Es sind die, die nichts versprechen, die uns niemals enttäuschen.
Es sind die, die nichts besitzen, die uns oft mehr geben können, als die meisten Menschen. ❤

Die Regenbogenbrücke

Die Regenbogenbrücke
Verfasser unbekannt

Es gibt einen Platz in der Ewigkeit, noch auf dieser Seite des Himmels, den man Regenbogenbrücke nennt. Wenn ein Tier stirbt, das eng mit jemandem zusammengelebt hat, begibt es sich zu dieser Regenbogenbrücke. Dort gibt es Wiesen und Hügel für all unsere Freunde, damit sie laufen und zusammen spielen können. Es gibt Futter und Wasser und Sonnenschein und unsere Tiere fühlen sich wohl und zufrieden. Alle Tiere, die alt waren sind dort wieder jung und alle die krank waren, sind wieder heil und stark, so wie wir uns an sie in unseren Träumen erinnern, wenn die Zeit vergeht. Die Tiere sind glücklich und haben alles, außer einer Kleinigkeit; Sie vermissen jemanden bestimmtes, jemanden, den sie zurückgelassen haben. Sie alle laufen und spielen, aber der Tag kommt, an dem eines sein Spiel plötzlich unterbricht und in die Ferne schaut. Die hellen Augen sind aufmerksam, der Körper ist unruhig. Plötzlich trennt es sich von seiner Gruppe, fliegt förmlich über das grüne Gras, seine Beine tragen es schneller und schneller. Noch bist du wie ein Punkt in der Unendlichkeit, doch wenn du und dein Freund sich dann endlich treffen, gibt es nur noch Wiedersehensfreude, die nicht enden will. Die glücklichen Küsse regnen über dein Gesicht, deine Hände streicheln wieder über den geliebten Kopf und du siehst einmal mehr in die treuen Augen deines Hundes, die du lange nicht mehr gesehen, die du aber niemals aus deinem Herzen gelassen hast. Nun seid ihr wieder zusammen und werdet nie wieder getrennt sein, denn nun geht ihr gemeinsam über die Regenbogenbrücke.

Wünschen wir nicht es wäre so?

Lucy

Der Monat März 2010 kann nur toll anfangen, wenn ich mir alte Lucy Bilder anschaue. Lucy kam 1991 zu uns und lebte bis 2005 ein wunderschönes Hundeleben.

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Vertrauen

Vertrauen

Er sucht mein Vertrauen.
Wenn es nicht anders geht,
dann buhlt er um Liebe.
Für ihn ist jeder Tag
ein neuer Tag
mit neuen Abenteuern,
auf die er sich einzulassen wagt; –
ja, nicht nur das,
Abenteuer, die er magisch anzieht.
Und jeden Tag erlebt er spontan,
jede Entscheidung trifft er nur einmal.
Am nächsten Morgen
gibt es für ihn das Gestern nicht mehr.
Sein Instinkt macht ihm unumstößlich klar,
in welcher Situation
und gegenüber welchem Menschen
er nicht noch einmal bestehen muß.
Von ihm darf ich lernen,
daß es manchmal viel wichtiger ist,
auf den eigenen Instinkt zu vertrauen,
als sich jedesmal auf’s Neue
beweisen zu wollen.
– Mein Hund –

Carol King – You’ve got a friend

Cora

Während ich noch mit Jens zusammenlebte, hatten wir zwei Cocker Spaniel. Lucy und Cora. Das erste Bild zeigt Cora mit 4 Wochen:

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Hier hat Jens beide Hunde auf dem Bauch:

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Eine kleine Hundegeschichte

Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt, darauf war zu lesen “Hundebabys zu verkaufen”.

Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte:
“Für wie viel verkaufen sie die Babys?” Der Besitzer meinte “zwischen 30 und 50 Euro”.

Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus.
“Ich habe 2,37 Euro, kann ich mir sie anschauen?” Der Besitzer grinste und pfiff.

Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäftes hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, sichtlich weit hinter den Anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen.

Er fragte, “was fehlt diesem kleinen Hund?”
Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte, “den kleinen Hund möchte ich kaufen!”

Der Mann antwortete, “nein, den kleinen Hund möchtest Du nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich möchtest,
dann schenke ich ihn Dir.”

Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: “Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert, wie die anderen Hunde, und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe Ihnen jetzt die 2,37 Euro, und 50 Cent jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe.”

Der Mann entgegnete, “Du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn.
Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können, wie die anderen kleinen Hunde.”
Der Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf, und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange.

Er sah zu dem Mann hinauf und sagte, “na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat.” Der Mann biss sich auf seine Unterlippe.
Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte, “Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie Dich haben wird.”

Im Leben kommt es nicht darauf an, wer Du bist; sondern dass jemand Dich dafür schätzt, was Du bist,
Dich akzeptiert und Dich liebt!

Die Geschichte habe ich per e-mail von Bettina erhalten. Das Photo zeigt meine Lucy 2004.

Lucy 2004

Lucy fehlt mir

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Das ist meine geliebte Lucy. Weil sie mir so fehlt, widme ich ihr den zweiten Eintrag in diesem Blog. Sie ist am 24.01.2005 gestorben. Leider bin ich zur Zeit gesundheitlich nicht so fit, daß ich mir wieder einen Hund anschaffen kann – leider – aber träumen ist ja wohl erlaubt.