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15 Jahre www.susannealbers.de

Hallo liebe Homepagefreundinnen und Homepagefreunde,

heute auf den Tag genau ist meine Homepage 15 Jahre alt geworden.


2. April 2004 bis 2. April 2019 www.susannealbers.de

Ich danke Euch herzlich für die vielen Besuche und wünsche Euch auch weiterhin erquickliche, wunderschöne, bewegende, lehrreiche, spannende, spielerische, aufregende, reizende, unglaubliche und und und Momente auf meinen vielen Webseiten.

Let’s rock!

Ganz liebe Grüße, Susanne Albers

Auf ein Neues …

Liebe HomepagefreundInnen,

das aktuelle Jahr 2017 neigt sich dem Ende.
Für mich war es ein unglaublich erfrischendes Jahr, was spirituelle Erlebnisse und Antworten betrifft. Ich bin überaus glücklich.
Ich danke dem lieben Gott und dem WWW für all die vielen, teils vorher fremden Seiten, deren Erstellern und deren Inhalten, die mir als Inspiration zum Bau an meiner Homepage weiterhalfen.
Und auch Euch danke ich für die vielen Besuche auf meinen Homepageseiten sehr. Es macht mich glücklich, Euch mit all den Inhalten eine Freude zu machen.

Und so wünsche ich Euch auch im neuen Jahr 2018 viele erquickliche Minuten oder gar Stunden beim Erkunden meiner Homepageinhalte.

Die Jahreslosung 2018 lautet:
Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
Offb 21,6

Meine Seiten werden auch im neuen Jahr, wie bisher, kostenfrei bleiben – so kann ich der Jahreslosung entsprechen 🙂

Euch allen einen guten Rutsch in ein frohes, hoffentlich gesundes und gesegnetes neues Jahr 2018. Möget Ihr behütet sein.

Liebe Grüße, Susanne Albers

Von guten Mächten wunderbar geborgen

1. Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.

2. Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

3. Noch will das Alte unsere Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unseren aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das du uns geschaffen hast.

4. Und reichst du uns den schweren Kelch den bittren,
des Leides, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus deiner guten und geliebten Hand.

5. Doch willst du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann woll’n wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört dir unser Leben ganz.

6. Laß uns warm und hell die Kerzen heute flammen,
die du in unsre Dunkelheit gebracht.
Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

7. Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so laß uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet:
all deiner Kinder hohen Lobgesang.

Worte: Dietrich Bonhoeffer

Dopamin

Ich brauche deinen Kick.
Ständig.
Ich bin süchtig.
Wie geil ist der Moment, wenn du mit mir spielst.
Ganz zu Beginn kommt ein Impuls, ein Gedankenblitz.
Woher und von wem auch immer.
Dann stehe ich mitten in der Nacht auf,
und setze mich an den Schreibtisch vor den PC.
Die Idee steht, ich fange an, die Seite zu strukturieren.
Gleich rinnt mir der Schweiß von der Stirn.
Ich bin völlig ekstatisch am bauen und programmieren.
Manchmal über Stunden.
Ich habe absolut kein Zeitgefühl mehr.
Währenddessen höre ich oft Taizégesänge im Kopfhörer.
Voll konzentriert verliere ich mich im Thema der Seite.
Ab und an kleine Fehler.
Aber das macht nichts.
Es erhöht meine Spannung.
Und dann bin ich langsam am Ziel.
Die Seite mit ihrem Code steht.
Jetzt kommt der Moment, wo ich sie im Browser prüfen muß.
Vom Gefühl her müßte es klappen und richtig sein.
Ich gebe die Adresse in der Titelzeile ein oder drücke F12.
Jetzt, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Richtig!
Das Dopamin sprudelt.
Der Kick ist da.
Ich bin von Sinnen.
Nur langsam baut sich der Spiegel ab.
Nun kommt aber noch ein wenig langweilige Arbeit.
Ich muß die fertigen Seiten mit den vorhandenen Seiten verlinken.
Also weiter schreiben und programmieren.
Schon seit über einer Stunde muß ich zur Toilette.
Nein, erst fertig bauen.
Wenn dann alles verlinkt ist, noch eine kurze Prüfung.
Jetzt Bilder und Seiten auf den Webserver hochladen.
Nicht nervös werden, bloß keinen Flüchtigkeits- oder Rechtschreibfehler.
Dann sofort ein Backup machen.
Und nun noch einmal der Browser.
Funktionieren Code und Seite auch online im Rahmen der richtigen Homepage.
Jaaaaaaaaaaaaaaaa.
Alles gut.
Noch eine Dopaminausschüttung.
Und noch einmal braucht es eine gewisse Zeit,
bis ich mich wieder normal finde,
und im Stuhl zurücklehne und mich einfach nur freue.
Langsam werde ich ganz ruhig.
Jetzt erst einmal zur Toilette,
einen neuen Kaffee holen und
in Ruhe eine Zigarette rauchen.
Ich weiß nicht,
das ist ein Orgasmus, der sich nur im Gehirn abspielt.
Jedenfalls ist es so geil……

(Text: Susanne Albers 2017)

Susanne Albers Webdesign

778blog

Liebe Homepage- und Bloggäste, ich habe am 3. Februar 2014 ein Kleingewerbe als Webdesignerin angemeldet. Wenn Ihr mögt, und ich Euch eine Homepage bauen darf, klickt bitte auf den folgenden Link

http://http-world.com

Herzlichen Dank und liebe Grüße, Susanne

edit: ich habe dieses Gewerbe am 26.09.2014 wieder abgemeldet.

Homepage für das Spiel Paare finden

Für die Spiele Paare finden habe ich eine eigene Homepage eingerichtet:

http://paare.susannealbers.de/

Leonardo da Vinci – Spiel – Paare finden

Bundeskanzler und Bundespräsidenten Paare finden

Paare von jüdischen Grabsteinen finden

teuerste Gemälde der Welt Paare finden

Paare von Obst und Gemüse finden

Paare von Ferrari & Co. finden

Paare vom Thinkpad finden

Paare von Caspar David Friedrich finden

Paare von Berliner Bauwerken finden

Paare von Immanuel Kant finden

Paare von Angela Merkel finden

Paare von Mutter M50 finden

Queen Mary 2 Paare finden

Vincent van Gogh Paare finden

Genter Altar Paare finden

kein Bild von Gott – Paare finden

Michelangelo Prophten und Sibyllen – Paare finden

Rembrandt Selbstporträts – Paare finden

Nationalhymnen leicht – Paare finden

Nationalhymnen schwer – Paare finden

Krippenbilder – Paare finden

Sündenfall – Paare finden

Frühling von Botticelli – Paare finden

Literatur – Paare finden

Jungbrunnen – Paare finden

Anatomiestunde von Rembrandt – Paare finden

Menzel – Flötenkonzert – Paare finden

Bundeskabinett – Paare finden

Sixtinische Madonna – Paare finden

6. August 2011 – 20 Jahre Internet

6. August 1991 bis 6. August 2011. 20 Jahre Internet.
Es gefällt mir sehr. Darauf könnte ich nicht mehr verzichten.
Es hat mir sehr viel Freude gemacht, und die beste Ablenkung beschert,
an meiner Homepage zu arbeiten.
Ich hoffe, Ihr habe ebensoviel Freude daran.

In den 90ern gefiel mir die AOL Werbung mir Boris Becker am besten.

Bin ich da jetzt drin – oder was???

Das … bin … ich …

susi

… und so unterschiedlich, wie die Bilder sind, ist meine gesamte Persönlichkeit. Am 13. Februar 1965 wurde ich im Krankenwagen zwischen Adendorf und Lüneburg geboren. Wenn Du etwas über mich und meine Interessen erfahren möchtest, dann kannst Du diesen Blog durchblättern oder meine Homepage erkunden.

Und das ist das erste Photo, welches mein Vater 1965 von mir machte:

baby1

Stichwort “Kant”

immanuelkant

Der kategorische Imperativ

Der kategorische Imperativ ist die oberste und allgemeinste Handlungsanweisung in der Philosophie Immanuel Kants, das höchste Prinzip der Moral. In der Grundform lautet er: “Handle so, dass die Maxime (= subjektive Verhaltensregel) deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.”

Neben dieser Formel aus der “Kritik der praktischen Vernunft” (1788) nennt Kant bereits in seiner “Grundlegung zur Metaphysik der Sitten” (1785), in der er den kategorischen Imperativ entwickelt, weitere Varianten: “Handle so, als ob die Maxime deiner Handlung durch deinen Willen zum allgemeinen Naturgesetze werden sollte.” Und: “Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden andern jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.”

Moralisch handelt demnach nur derjenige, der sich nicht von sinnlichen Bestimmungsgründen leiten lässt. Nicht wechselhafte Triebe, Bedürfnisse und Neigungen sollen den Willen bestimmen, sondern allein die Pflicht, dem Sittengesetz zu folgen. Nur dann handelt der Mensch nicht fremd-, sondern selbstbestimmt (“autonom”) und rational. Freiheit – für Kant der Grundbegriff der Moral – heißt nicht Schrankenlosigkeit, sondern Gehorsam gegen das selbst gegebene Sittengesetz, das jeder in seinem eigenen Gewissen erkennt.

“Kategorisch” heißt der Imperativ, weil er ohne jede Einschränkung gültig ist – im Unterschied zu hypothetischen Imperativen, die unter einer Bedingung stehen (“wenn ich x möchte, dann muss ich y tun”). Weil der kategorische Imperativ ausnahmslos jeden immer verpflichtet, gilt er schlechthin allgemein. Diese strenge Allgemeinheit wird zum Maßstab der Sittlichkeit: Sittlich handelt nur der, der sich an verallgemeinerungsfähigen Grundsätzen (“Maximen”) ausrichtet.

Kant bei mir auf der Homepage

Stolz

zugriffe

Stolz ist zwar eine Todsünde, aber das macht nix. Hier zeige ich Euch mal die Zugriffszahlen auf meine Homepage. Offensichtlich habe ich einer Menge Menschen eine große Freude gemacht.

Lachen ist gesund

Und? hast Du heute schon gelacht? Wenn nicht, dann wird es aber mal Zeit.

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Im Fernsehen ist immer wieder der WDR zu empfehlen, von dessen Homepage auch diese Lachsäcke stammen.