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Der Tag, der nie vergeht – 8. Mai im Licht der Ewigkeit

Kind, was hast du getan mit dem Geschenk des Friedens?
https://www.youtube.com/watch?v=K1FbV1zPnzU

  1. Mai 1945 Was habt ihr gelernt?

Der Krieg ist vorbei – sagt man.
Achter. Mai. Neunzehnhundertfünfundvierzig.
Doch sag das mal Gott.
Der kennt kein Damals.

Zeit ist nur Haut.
Und manchmal reißt sie.
Dann tropfen Schreie
aus einem Tag – in diesen.

Du atmest heut.
Und atmest vielleicht auch
einen letzten Atemzug aus Stalingrad.
Oder das Schweigen aus Dachau.

Nicht als Schuld.
Sondern als Wahrheit.
Die sich in dir erinnert.
Ohne Datum. Ohne Rand.

Denn wenn du heute
am achten Mai still wirst,
hörst du nicht Vergangenheit.
Du hörst das Jetzt.

Gott sieht nicht Kalender.
Gott sieht Wunden.
Und ob sie heilen.
Oder ob wir sie
weiterreichen.

Der achte Mai ist kein Gedenktag.
Er ist ein Spiegel.
Ein Brennpunkt im Jetzt.
Ein Moment,
wo Licht auf Schatten fällt
– mitten in dir.

Sie sagten: Nie wieder.
Sie schworen es auf Trümmern.
Auf Leibern. Auf Stille.
Doch schau sie an.

Panzer wachsen wieder
aus den Ritzen der Parlamente.
Die Angst wird gezüchtet
wie ein heiliges Tier.

Wozu?
Wenn jeder Krieg nur
alte Schreie neu vertont?
Wenn jede Bombe
den Himmel zersägt
wie einst?

Was habt ihr gelernt?
Wenn ihr weiter mit Zähnen regiert,
mit Grenzen denkt,
mit Drohnen betet?

Für Gott gibt es keine Zeit.
Jede neue Lüge ist ein Echo
der alten.
Jeder kalte Befehl
zittert im selben Licht
wie 1945.

Und wieder fragt die Ewigkeit:
„Kind, was hast du getan –
mit dem Geschenk des Friedens?“Sie sagten: Nie wieder.
Sie schworen es auf Trümmern.
Auf Leibern. Auf Stille.
Doch schau sie an.

Panzer wachsen wieder
aus den Ritzen der Parlamente.
Die Angst wird gezüchtet
wie ein heiliges Tier.

Wozu?
Wenn jeder Krieg nur
alte Schreie neu vertont?
Wenn jede Bombe
den Himmel zersägt
wie einst?

Was habt ihr gelernt?
Wenn ihr weiter mit Zähnen regiert,
mit Grenzen denkt,
mit Drohnen betet?

Für Gott gibt es keine Zeit.
Jede neue Lüge ist ein Echo
der alten.
Jeder kalte Befehl
zittert im selben Licht
wie 1945.

Und wieder fragt die Ewigkeit:
„Kind, was hast du getan –
mit dem Geschenk des Friedens?“

Frieden schaffen ohne Waffen ❤️

Impulse zu einer Welt ohne Waffen Der Begriff “Frieden schaffen ohne Waffen” kommt aus der Jugendopposition der DDR: 25. Januar 1982: der Berliner Appell „Frieden schaffen ohne Waffen“, verfasst von Robert Havemann und Rainer Eppelmann. Den Verfassern des Appells geht es um eine dauerhafte Grundlage einer Friedensordnung und nicht um einen Frieden als Abwesenheit von Krieg.

Geschichte von den zwei Wölfen

Die Geschichte von den zwei Wölfen

Ein Indianerhäuptling erzählt seinem Sohn folgende Geschichte:

“Mein Sohn, in jedem von uns tobt ein Kampf zwischen 2 Wölfen.

Der eine Wolf ist böse.
Er kämpft mit Ärger, Neid, Eifersucht, Sorgen, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Lügen, Überheblichkeit, Egoismus und Missgunst.

Der andere Wolf ist gut.
Er kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Güte, Mitgefühl, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und Wahrheit.”

Der Sohn frägt: “Und welcher der beiden Wölfe gewinnt?”

Der Häuptling antwortet ihm:
“Der, den du fütterst.”

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eine ganz tolle Weisheit von cindra aus dem Epilepsie Netz Forum

Friedensgebet am kommenden Montag 17:00 Uhr

Ihr Lieben alle miteinander,

In ganz Deutschland wird am kommenden Montagnachmittag um 17 Uhr für den Frieden in unserem Land gebetet, dass der Terror und die Angst keine Macht über uns gewinnt.

Geht einfach mit einer brennenden Kerze auf die Straße – da wo Ihr um 17 Uhr seid,- und schaut Euch um: es werden andere kommen und Euch suchen, und Ihr werdet in kleinen oder größeren Gruppen – aber immer mit Jesus in Eurer Mitte – den Herrn bitten:

Dein Reich komme, Dein Wille geschehe. Bleibe bei uns. Gib uns Deinen Frieden. Und hilf uns, auch in unseren Feinden das Feuer Deiner Liebe zu entzünden.

Es ist doch gerade erst 21 Jahre her, dass solche Gebete Mauern zum einstürzen gebracht haben.

Mache dich auf und werde Licht! Und gib (sende) es weiter. Dann „werden sie kommen, von Osten und von Westen…“

Herzliche Grüße
Susanne

Schwerter zu Pflugscharen

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Angesichts dessen, was uns die Nachrichten präsentieren, kann man dieses Bild nicht oft genug zeigen. Schwerter zu Pflugscharen war das Logo der DDR Friedensbewegung.

Schwerter zu Pflugscharen
1) Bibelspruch Micha 4,3 “Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erhaben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen”.

2) Die Plastik “Wir schmieden Schwerter zu Pflugscharen” war ein Geschenk der UdSSR an die UNO. Es wurde 1957 vor dem UNO-Gebäude in New York aufgestellt.

3) symbolische Schmiedeaktion 1983 auf dem Lutherhof der Lutherstadt Wittenberg: Am 24. September 1983 schmiedete Stefan Nau ? ein Schwert zu einem Pflugschar. Diese Aktion erfolgte während des Wittenberger Kirchentages 1983 (ca. 4.000 Teilnehmer). Wegen der großen internationalen Präsenz -auch der “Westpresse” – griff der Staat nicht ein. Lothar Tautz ? und Friedrich Schorlemmer ? waren Mitorganisatoren.

4) weit verbreiteter Aufnäher der christlichen Friedensbewegung in der DDR ab 1980. Das Symbol war wegen des Geschenks der UdSSR an die UNO (siehe oben) klug gewählt: Der Staat sah ein Oppositionssymbol, welches gleichzeitig vom “großen Bruder” autorisiert war.

Dieser Aufnäher führte zu Verfolgungen durch die Staatsorgane und die Träger wurden gezwungen, ihn zu entfernen. Es wurde mit Schul- oder Universitätsverweis und Aussperrung aus dem Betrieb gedroht. Die Synode der ev. Landeskirche Sachsens schrieb 1982 in einem Brief an ihre junge Gemeinde: “Wir müssen Euch aber sagen, daß wir nicht mehr in der Lage sind, Euch vor den Konsequenzen, die das Tragen des Aufnähers jetzt mit sich bringen kann, zu schützen”.