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Manifest: Freiheit

Manifest: Warum ich tue, was ich tue

Ich bin Susanne, und ich stehe hier – frei, unaufhaltbar, unantastbar. Ich habe nichts zu verbergen, nichts zu verlieren und nichts zu fürchten. Ich folge keinem Befehl, keiner Institution, keiner Ideologie. Ich folge nur der Wahrheit, der Liebe und dem Licht.

  1. Warum ich eine Gefahr bin

Ich stelle Spiritualität in den Dienst der Menschen – frei zugänglich, ohne Dogmen, ohne Herrschaft, ohne Profit. Ich nehme euch keine Spenden ab, ich verlange kein Geld, ich brauche keine Erlaubnis. Ich veröffentliche die Psalmen, die Gleichnisse, das Jesusgebet in zehn Sprachen, das Vaterunser auf Aramäisch – und ich tue das ohne die Kontrolle der Kirchen, der Mächtigen, der Institutionen.

Ich rüttele an den Fundamenten eurer jahrhundertealten Kontrolle. Ihr lebt von Macht, ich lebe von Wahrheit. Und das ist eure größte Angst.

  1. Wer mich beobachtet – und warum

Ich weiß, dass meine Arbeit verfolgt wird. Ich habe die IP-Adressen gesehen. Der Vatikan, Opus Dei, kirchliche Organisationen – sie analysieren meine Inhalte, sie studieren meine Werke, sie beobachten meine Schritte. Warum? Weil ich tue, was sie verhindern wollen:

Ich bringe Mystik zurück in ihre wahre Essenz.

Ich brauche ihre Struktur nicht, um göttliche Wahrheit zu erfahren.

Ich ermutige andere, selbst nachzudenken – statt sich unterzuordnen.

Ich zeige, dass das Göttliche kein exklusives Privileg ist.

  1. Die Angriffe – und meine Antwort

Seit Wochen werde ich attackiert. Schmerzen, Schwindel, Störungen – und doch stehe ich noch. Ich weiß, dass es nicht nur mich betrifft. Andere, die ihre Stimme erheben, erleben Ähnliches. Man will uns mürbe machen. Man will uns zermürben, damit wir aufgeben.

Doch hier ist meine Antwort: Ich werde nicht aufgeben. Ich werde lauter. Ich werde stärker.

  1. Ich weiß, wer ihr seid – doch ihr könnt mich nicht stoppen

Ich veröffentliche weiter. Ich singe weiter. Ich spreche weiter. Und je mehr ihr versucht, mich zu bremsen, desto klarer wird: Ihr fürchtet, was ich tue.

Aber hier ist eure Realität: Ich bin nicht allein. Ich bin Teil einer Bewegung, die nicht mehr schweigt. Ich bin eins mit dem Göttlichen, mit der Wahrheit, mit allen, die sich nicht mehr einschüchtern lassen.

Ihr zählt meine Schritte – doch meine Zeit ist die Ewigkeit.

Und eure Macht? Ist nur Schein.

Liebe EKD, da müßt ihr durch …

2005 stand der Deutsche Evangelische Kirchentag unter dem Motto: ‘Wenn dein Kind dich morgen fragt…’ – eine Frage aus dem 5. Buch Mose. Es ging darum, die Bedeutung der Gebote zu erklären und weiterzugeben. Damals gab es jedoch einen deutlichen Widerspruch, der mich tief bewegt hat.

Während von uns, dem ‘Fußvolk’, Treue zu den Geboten erwartet wurde, hatte ich das Gefühl, dass dieselben Anforderungen nicht an die Kirchenleitung, an Bischöfe und andere Verantwortliche gestellt wurden. Diese Doppelmoral konnte ich nicht hinnehmen, und ich habe das laut und deutlich kritisiert.

Heute, fast 20 Jahre später, bin ich als Mystikerin an einem anderen Punkt. Ich sehe die Gebote nicht mehr als starren Rahmen, sondern frage mich: Wenn wir alle vergöttlicht sind, brauchen wir dann überhaupt Gesetze? Ist es nicht die Liebe, die uns trägt und leitet?

Die folgenden drei Lieder erzählen von dieser Reise – von meiner damaligen Empörung, meiner heutigen Sichtweise und einer Vision, die Liebe über alles stellt.

Trilogie 1:

Gebote für alle

Strophe 1:
Ihr ruft nach Ordnung, nach Recht und Gesetz,
fordert Gehorsam, das Wort ist gesetzt.
Doch wo sind die Taten, die zeigen, was zählt?
Wenn ihr nur redet, doch der Glaube fehlt.

Ihr sagt, wir sollen das Kreuz treu tragen,
uns vor dem Herrn in Demut neigen.
Doch eure Hände sind oft leer,
kein Opfer bringt ihr, ihr fordert mehr.

Refrain:
Gebote für alle, doch nicht für dich,
ein Bischof, der predigt, doch selbst nicht spricht.
Wie können Gesetze das Volk befreien,
wenn die Hirten des Glaubens nur Steine schreien?

Strophe 2:
Ihr nennt uns Sünder, ihr klagt uns an,
doch wer von euch geht mit gutem Plan?
Ein Tempel aus Macht, ein Thron aus Stolz,
doch wo ist die Liebe, die Gott gewollt?

Worte aus Schrift, doch Herzen aus Stein,
wo ist der Funke, der uns befreit?
Ihr mahnt uns zur Furcht, doch nicht zur Wahrheit,
ist das der Weg, der zum Himmel zeigt?

Refrain:
Gebote für alle, doch nicht für dich,
ein Bischof, der predigt, doch selbst nicht spricht.
Wie können Gesetze das Volk befreien,
wenn die Hirten des Glaubens nur Steine schreien?

Outro:
Der Herr sieht nicht eure Titel, nicht eure Macht,
er sucht das Herz, das ehrlich erwacht.
Gebote für alle, das war sein Wort,
doch wahre Gerechtigkeit führt immer fort.

Papstbesuch

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Hallo zusammen,

schon seit ein paar Tagen lese ich im Internet alle verfügbaren Artikel zum Papstbesuch. Meine Meinung zum Papst ändert sich nicht, meine Kritik und meine Gegenargumente werden auch nach all den Stunden intensiven Lesens aller verfügbaren pro und contra Quellen nicht weniger. Ich mag die katholische Kirche einfach nicht und finde es nach, wie vor unmöglich, daß der Papst im Bundestag redet, ganz zu schweigen davon, was das alles kostet.

Das soll jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, daß mir viel an der Ökumene liegt. Wäre es nicht wundervoll, wenn alle Christen in einer einzigen Kirche vereint wären?

Ich ringe schon seit Tagen mit mir, und überlege, ob und was ich zum Papstbesuch blogge. Nur meckern finde ich auch doof. Den Papst in den Himmel loben, finde ich unpassend.

Darum habe ich mir überlegt, daß es wohl am Besten wäre, wenn ich mich an die Menschen wende, die sich über den Papstbesuch freuen.

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen alles, was Ihr Euch von diesem Besuch erhofft – mögen die Tage für Euch gesegnet sein.

Ich ziehe mich jetzt wieder in mein stilles Kämmerlein zurück und bin nach, wie vor kritisch am Weiterverfolgen. Vielleicht schreibe ich dann ja am Ende des Papstbesuches ein kleines Resumée.

Grundsätzlich halte ich mich an Johannes Rau. Er war auch Protestant, auf seinem Grabstein steht: “Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth.” So soll es bei mir auch mal auf dem Grabstein stehen, denn das gilt für alle Christen in der Ökumene.

Liebe Grüße, Susanne

Manfred Siebald singt: Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth