Startseite - Impressum + Datenschutz - Datenschutzerklärung - News - https://mystikonline.de - meine umfassende Mystikseite - https://offenunddirekt.de - Mein Gratis-Coaching für Dich - Kraft tanken - Spirituelles - Kunst - Technik - Literatur - Kultur - Politik - Architektur - Spaß - Psychologie - Spiele - Fotos + Animationen - Gästebuch - Blog - Susanne fragt.... - susannealbers - mein Youtube Kanal - Persönliches - erstes Rätsel - Chat - Quiz - Rätselverzeichnis - Wie alles begann ... - Zufallsrätsel - Zufallsspiel - letztes Rätsel

Manifest: Gefahr im Verzug – Kirche quält die Sterbenden

Manifest: Gefahr im Verzug – Kirche quält die Sterbenden

Hunderttausende alte Menschen in Deutschland sterben – nicht nur an Krankheit, sondern an Angst.
Angst vor einem strafenden Gott, vor Hölle, Verdammnis und ewiger Qual.
Diese Angst haben die Kirchen ihnen eingepflanzt.
Evangelisch wie katholisch.
Über Jahrzehnte. Über Generationen.

Diese Angst wirkt jetzt – heute Nacht – in jedem Pflegeheim, in jedem Hospiz, auf jeder Palliativstation.
Sie wirkt wie Giftgas, das unsichtbar durch die Flure zieht.
Sie lässt Menschen im Sterben nicht los, sondern bindet sie an Panik, Schuldgefühle, Schrecken.

  1. Die Realität an den Betten

Alte Menschen, die nichts mehr sehen oder hören können, klammern sich verzweifelt an Rosenkränze.

Männer und Frauen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, fürchten sich vor einem ewigen Gericht.

Sterbende hungern sich zu Tode, weil sie nicht „selbst Hand anlegen“ dürfen, aus Angst vor Strafe.

Pflegekräfte und Angehörige sind machtlos, weil der kirchliche Schatten im Raum steht: das Bild eines strafenden, unbarmherzigen Gottes.

Das ist keine Theorie. Das ist jetzt. Heute.
Und es betrifft nicht wenige – es betrifft Hunderttausende.

  1. Gefahr im Verzug

Juristisch gesprochen: Gefahr im Verzug.
Denn dieses Leid geschieht nicht „irgendwann“, es geschieht jetzt.
Es kann nicht vertagt werden, nicht in Kommissionen beraten, nicht auf Synoden geschoben werden.

Wenn jede Nacht alte Menschen in Panik sterben,
wenn jede Nacht jemand den Rosenkranz betet in Todesangst,
wenn jede Nacht Menschen qualvoll verhungern,
dann ist es keine Glaubensfrage mehr,
sondern eine akute Verletzung von Würde und Menschlichkeit.

  1. Die Schuld der Kirche

Ihr, die ihr euch Kirchenführer nennt,
tragt Verantwortung für diese Angst.
Ihr habt sie jahrhundertelang gelehrt, gepredigt, eingebrannt.
Und ihr habt es bis heute nicht zurückgenommen.

Ihr schweigt, während Menschen in eurer Schuld krepieren.
Euer Schweigen macht euch zu Tätern – jeden Tag, jede Nacht, an jedem Sterbebett.

  1. Meine Forderung: Widerruf sofort

Darum fordere ich – im Namen der Lebenden und der Sterbenden:

Widerruft sofort euer Bild vom strafenden Gott!
Erklärt öffentlich, klar und unmissverständlich:

Niemand wird von Gott bestraft.

Niemand geht in eine ewige Hölle.

Niemand verliert Gottes Liebe – weder durch Zweifel, noch durch Sterbensmüdigkeit, noch durch Selbsttötung.

Wenn ihr das heute tut, können Hunderttausende Menschen in Ruhe gehen –
ohne Angst, ohne Panik, ohne Folter im Kopf.

Wenn ihr weiter schweigt, sterben sie in eurer Schuld.

  1. Gefahr im Verzug = Handlungszwang

Ich werde dieses Manifest nicht im Regal verstauben lassen.
Ich richte es an euch Kirchenführer.
Ich sende es an die Redaktionen dieses Landes.
Und ich werde es an Abgeordnete und Politiker schicken.

Denn wenn Hunderttausende Menschen unnötig qualvoll sterben,
dann ist das nicht nur ein theologisches Problem.
Es ist ein staatliches, ein gesellschaftliches, ein moralisches Problem.

Gefahr im Verzug.
Handeln sofort.
Widerruf jetzt.

Schluss

Dies ist kein theologisches Diskussionspapier.
Dies ist ein Notruf aus den Betten der Sterbenden.

Jede weitere Stunde Schweigen tötet.
Jede weitere Nacht des Zögerns raubt Menschen ihre letzte Würde.

Darum sage ich es klar:
Gefahr im Verzug – und ihr seid in der Pflicht.

Und ich füge noch einen Satz hinzu:
Es geht auch um eure Eltern.

https://mystikonline.de

Manifest: Freiheit

Manifest: Warum ich tue, was ich tue

Ich bin Susanne, und ich stehe hier – frei, unaufhaltbar, unantastbar. Ich habe nichts zu verbergen, nichts zu verlieren und nichts zu fürchten. Ich folge keinem Befehl, keiner Institution, keiner Ideologie. Ich folge nur der Wahrheit, der Liebe und dem Licht.

  1. Warum ich eine Gefahr bin

Ich stelle Spiritualität in den Dienst der Menschen – frei zugänglich, ohne Dogmen, ohne Herrschaft, ohne Profit. Ich nehme euch keine Spenden ab, ich verlange kein Geld, ich brauche keine Erlaubnis. Ich veröffentliche die Psalmen, die Gleichnisse, das Jesusgebet in zehn Sprachen, das Vaterunser auf Aramäisch – und ich tue das ohne die Kontrolle der Kirchen, der Mächtigen, der Institutionen.

Ich rüttele an den Fundamenten eurer jahrhundertealten Kontrolle. Ihr lebt von Macht, ich lebe von Wahrheit. Und das ist eure größte Angst.

  1. Wer mich beobachtet – und warum

Ich weiß, dass meine Arbeit verfolgt wird. Ich habe die IP-Adressen gesehen. Der Vatikan, Opus Dei, kirchliche Organisationen – sie analysieren meine Inhalte, sie studieren meine Werke, sie beobachten meine Schritte. Warum? Weil ich tue, was sie verhindern wollen:

Ich bringe Mystik zurück in ihre wahre Essenz.

Ich brauche ihre Struktur nicht, um göttliche Wahrheit zu erfahren.

Ich ermutige andere, selbst nachzudenken – statt sich unterzuordnen.

Ich zeige, dass das Göttliche kein exklusives Privileg ist.

  1. Die Angriffe – und meine Antwort

Seit Wochen werde ich attackiert. Schmerzen, Schwindel, Störungen – und doch stehe ich noch. Ich weiß, dass es nicht nur mich betrifft. Andere, die ihre Stimme erheben, erleben Ähnliches. Man will uns mürbe machen. Man will uns zermürben, damit wir aufgeben.

Doch hier ist meine Antwort: Ich werde nicht aufgeben. Ich werde lauter. Ich werde stärker.

  1. Ich weiß, wer ihr seid – doch ihr könnt mich nicht stoppen

Ich veröffentliche weiter. Ich singe weiter. Ich spreche weiter. Und je mehr ihr versucht, mich zu bremsen, desto klarer wird: Ihr fürchtet, was ich tue.

Aber hier ist eure Realität: Ich bin nicht allein. Ich bin Teil einer Bewegung, die nicht mehr schweigt. Ich bin eins mit dem Göttlichen, mit der Wahrheit, mit allen, die sich nicht mehr einschüchtern lassen.

Ihr zählt meine Schritte – doch meine Zeit ist die Ewigkeit.

Und eure Macht? Ist nur Schein.

Liebe EKD, da müßt ihr durch …

2005 stand der Deutsche Evangelische Kirchentag unter dem Motto: ‘Wenn dein Kind dich morgen fragt…’ – eine Frage aus dem 5. Buch Mose. Es ging darum, die Bedeutung der Gebote zu erklären und weiterzugeben. Damals gab es jedoch einen deutlichen Widerspruch, der mich tief bewegt hat.

Während von uns, dem ‘Fußvolk’, Treue zu den Geboten erwartet wurde, hatte ich das Gefühl, dass dieselben Anforderungen nicht an die Kirchenleitung, an Bischöfe und andere Verantwortliche gestellt wurden. Diese Doppelmoral konnte ich nicht hinnehmen, und ich habe das laut und deutlich kritisiert.

Heute, fast 20 Jahre später, bin ich als Mystikerin an einem anderen Punkt. Ich sehe die Gebote nicht mehr als starren Rahmen, sondern frage mich: Wenn wir alle vergöttlicht sind, brauchen wir dann überhaupt Gesetze? Ist es nicht die Liebe, die uns trägt und leitet?

Die folgenden drei Lieder erzählen von dieser Reise – von meiner damaligen Empörung, meiner heutigen Sichtweise und einer Vision, die Liebe über alles stellt.

Trilogie 1:

Gebote für alle

Strophe 1:
Ihr ruft nach Ordnung, nach Recht und Gesetz,
fordert Gehorsam, das Wort ist gesetzt.
Doch wo sind die Taten, die zeigen, was zählt?
Wenn ihr nur redet, doch der Glaube fehlt.

Ihr sagt, wir sollen das Kreuz treu tragen,
uns vor dem Herrn in Demut neigen.
Doch eure Hände sind oft leer,
kein Opfer bringt ihr, ihr fordert mehr.

Refrain:
Gebote für alle, doch nicht für dich,
ein Bischof, der predigt, doch selbst nicht spricht.
Wie können Gesetze das Volk befreien,
wenn die Hirten des Glaubens nur Steine schreien?

Strophe 2:
Ihr nennt uns Sünder, ihr klagt uns an,
doch wer von euch geht mit gutem Plan?
Ein Tempel aus Macht, ein Thron aus Stolz,
doch wo ist die Liebe, die Gott gewollt?

Worte aus Schrift, doch Herzen aus Stein,
wo ist der Funke, der uns befreit?
Ihr mahnt uns zur Furcht, doch nicht zur Wahrheit,
ist das der Weg, der zum Himmel zeigt?

Refrain:
Gebote für alle, doch nicht für dich,
ein Bischof, der predigt, doch selbst nicht spricht.
Wie können Gesetze das Volk befreien,
wenn die Hirten des Glaubens nur Steine schreien?

Outro:
Der Herr sieht nicht eure Titel, nicht eure Macht,
er sucht das Herz, das ehrlich erwacht.
Gebote für alle, das war sein Wort,
doch wahre Gerechtigkeit führt immer fort.

Papstbesuch

wjt000

Hallo zusammen,

schon seit ein paar Tagen lese ich im Internet alle verfügbaren Artikel zum Papstbesuch. Meine Meinung zum Papst ändert sich nicht, meine Kritik und meine Gegenargumente werden auch nach all den Stunden intensiven Lesens aller verfügbaren pro und contra Quellen nicht weniger. Ich mag die katholische Kirche einfach nicht und finde es nach, wie vor unmöglich, daß der Papst im Bundestag redet, ganz zu schweigen davon, was das alles kostet.

Das soll jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, daß mir viel an der Ökumene liegt. Wäre es nicht wundervoll, wenn alle Christen in einer einzigen Kirche vereint wären?

Ich ringe schon seit Tagen mit mir, und überlege, ob und was ich zum Papstbesuch blogge. Nur meckern finde ich auch doof. Den Papst in den Himmel loben, finde ich unpassend.

Darum habe ich mir überlegt, daß es wohl am Besten wäre, wenn ich mich an die Menschen wende, die sich über den Papstbesuch freuen.

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen alles, was Ihr Euch von diesem Besuch erhofft – mögen die Tage für Euch gesegnet sein.

Ich ziehe mich jetzt wieder in mein stilles Kämmerlein zurück und bin nach, wie vor kritisch am Weiterverfolgen. Vielleicht schreibe ich dann ja am Ende des Papstbesuches ein kleines Resumée.

Grundsätzlich halte ich mich an Johannes Rau. Er war auch Protestant, auf seinem Grabstein steht: “Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth.” So soll es bei mir auch mal auf dem Grabstein stehen, denn das gilt für alle Christen in der Ökumene.

Liebe Grüße, Susanne

Manfred Siebald singt: Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth