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Spiel – Annalena Baerbock und Armin Laschet liefern sich ein Rennen

Link zum Spiel: https://www.susannealbers.de/10spiel-pirat-baerbock.html

Anleitung:

Du bist Annalena Baerbock. Dein Ziel ist es, vor Armin Laschet auf der rechten Seite (Spalte 10) anzukommen und Bundeskanzlerin zu werden. Die Reihe ist egal. Wenn man auf den Würfel klickt, wird gewürfelt. Dann klickt man auf ein Feld (vertikal oder horizontal) und darf maximal der Würfelanzahl ziehen. Auf und über Inseln/Klippen darf man nicht ziehen.

Statt Würfeln darf man auch ballern, hierzu einfach auf die Kanone klicken (immer auf die am weitesten rechst stehende, links vom Würfel, das sind deine). Es wird immer nur nach rechts gefeuert, Inseln und Klippen werden entfernt.

Soweit so gut, aber es gibt auch noch Gefahren, huuuaaaa Piraten und Stürme, und die sind versteckt. Ziehst du auf so ein Feld, passiert etwas.

Aber es gibt auch noch versteckte Schätze. Findest du einen, kannst du Munition nachkaufen.
Achja, sind Piraten, Stürme oder Schätze aufgedeckt, sind sie harmlos. Du kannst darauf ziehen, ohne daß etwas passiert.


https://www.susannealbers.de/10spiel-pirat-baerbock.html

Bundeskanzler Gesichtsmanipulation…:-)

Willst du mal die Bundeskanzler Gemälde manipulieren und ein wenig Spaß haben?
Kein Problem!
Ich wünsche dir auf den folgenden Seiten viel Vergnügen:

Manipulation der Bundeskanzler Gemälde

Konrad Adenauer 1949-1963
Gemälde von Hans Jürgen Kallmann 1963

Ludwig Erhard 1963-1966
Gemälde von Günter Rittner 1974

Kurt Georg Kiesinger 1966-1969
Gemälde von Günter Rittner 1976

Willy Brandt 1969-1974
Gemälde von Oswald Petersen 1985

Helmut Schmidt 1974-1982
Gemälde von Bernhard Heisig 1986

Helmut Kohl 1982-1998
Gemälde von Albrecht Gehse 2003

Gerhard Schröder 1998-2005
Gemälde von Jörg Immendorf 2007

Angela Merkel seit 2005
Foto von Phoenix 2005

Zitate von Helmut Schmidt

helmut_schmidt_1975

Helmut Heinrich Waldemar Schmidt (* 23. Dezember 1918 in Hamburg + 10. November 2015 ebenda) ist ein deutscher Politiker der SPD und war von 1974 bis 1982 der fünfte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.
Ab 1961 war Schmidt Senator der Polizeibehörde in Hamburg und erlangte während der Sturmflut 1962 als Krisenmanager große Popularität. Von 1967 bis 1969 war er Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, 1969 bis 1972 Bundesminister der Verteidigung, 1972 Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen und von 1972 bis 1974 Bundesminister der Finanzen. Gegen Ende seiner Amtszeit als Bundeskanzler leitete Schmidt, bedingt durch das Ausscheiden des Koalitionspartners FDP, kurzzeitig auch das Außenministerium.
Seit 1983 ist Schmidt Mitherausgeber der Wochenzeitung Die Zeit.

Zitate von Helmut Schmidt

Das Schneckentempo ist das normale Tempo jeder Demokratie…

Es steht schlecht um die Demokratie,
wenn sich jeder nur Freiheiten herausnimmt…

Wer Visionen hat,
sollte zum Arzt gehen…

Politiker und Journalisten teilen sich das Schicksal, dass sie heute über Dinge reden, die sie erst morgen ganz verstehen…

Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden…

Adenauer hatte noch vier Silben, Kiesinger noch drei. Inzwischen werden die Bundeskanzler immer einsilbiger…

Großes wird auf Gipfeltreffen nicht bewegt,
aber Schlimmeres verhindert…

Memoiren sind eine Verleitung,
die eigene Nase schöner zu malen,
als sie ist…

Wer Kritik übel nimmt,
hat etwas zu verbergen…

Man kann sich nicht an den Tisch setzen, wenn man seine Trümpfe schon vorher wegwirft…

Fünf Prozent Inflation sind leichter zu ertragen als fünf Prozent Arbeitslosigkeit…

Ohne Kenntnis unserer Geschichte bleibt die Gegenwart unbegreifbar…

Die Eltern haben ihren Erziehungsauftrag
an 25 Fernsehkanäle und die Videoindustrie abgegeben…

Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt. Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt…

Was man bei einer Diät am schnellsten verliert,
ist die Geduld…

Die Toleranz ist nicht grenzenlos.
Sie findet ihre Grenze, vielleicht ihre einzige Grenze,
in der etwaigen Intoleranz des anderen…

Nur im Auto kann ein Mensch der total organisierten Gesellschaft noch eigene Entschlüsse fassen und sein eigener Herr sein…

Seitdem es Flugzeuge gibt,
sind die entfernten Verwandten
auch nicht mehr das,
was sie einmal waren…