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Versprecher des Alltags

Versprecher des Alltags (Reden ist Schweigen, Silber ist Gold)

Das war wieder mal ein schöner Verbrecher

Die reizt nicht mit ihren Geizen

Du bist mein Ein und O.

Da muss man sich ein paar Kinder anlegen

Sei unberuhigt

Der kommt mir nicht unter die Lippen

Ich will noch mal resignieren

Der war ja ekelhart

Reinen Tisch einschenken

Wenn er nicht vom Besen gefressen worden wäre

Hans Dampf in allen Tassen

Auflauftraining

Da habe ich mich für so ein Süppchen entschlossen

Gibt mir noch einen Schluck von deiner Zigarette

Bierisch ernst

Da könnte ich mich pausenlos besaufen

Die geht noch einmal um die Runde

Nen´kleinen Stinkspruch

Einen schönen Menschen entstellt alles

Ich fühle mich wie abgestopft

Es bricht aus allen Nähten

Ich bin fast aus allen Socken gefallen

Ich ziehe mich zum Ankaufen schön an

Puste mal die Zeit aus

So halb zwölf, älter kann´s noch nicht sein

Heute, am versoffenen Samstag

Vergessen sie mich daran zu erinnern

Mein Geist war willig, doch mein Fleisch war flach

Ins Grab beißen

Wenn man die Geschicklichkeit hat, keine Gewissensgebisse zu bekommen

In Mitteleuropa sind die Temperaturen niedlich

Nur in der Nacht sollten sie mit rechnen Nebel

Wir bitten die Autofahrer die Gegend weiträumig umzufahren

Auf der Autobahn Frankfurt

Köln schneit es in beiden Fahrtrichtungen

Darauf hinauslausen lassen

Schließlich kann ich nicht zwei Fliegen auf einmal dienen

Schweinschwangerschaft

Man muss die Leute bei der Schlange halten

Eine Krähe wäscht die andere

Wir waren Pilze fangen

Ich weiß nicht, ob das überhaupt Zuchthauspilze sind

Ich sehe schon, ich lande keinen Blumentopf

So weit bin ich schon vorgediehen

Da habe ich mir etwas eingehalst

Der Mensch ist doch sehr hormonisch

Man darf sich eben nicht in die Ärzte von Händen geben

Pestpersonen

Angora pectoris

Der Wink mit dem Faulzahn

Wollen wir theoretische Übungen abführen?

Wieder einmal landet der Ball im Bett

Jahresweltbestzeit ist er gesprungen

Da drücken wir ihnen alles Gute

Der spült jetzt in einem Düsseldorfer Verein

Die sitzt fett im Sattel

Also wenn sie unter Misstrauen hier verbrauchen, ähh…

Weil die Minderwertsregierung nicht mehr über genügend Stimmen verfügt

Wir kommen jetzt zur letzten Unterordnung, ähh…

Das ist jetzt wirlich eine Zwicklage

So einen wie den pfeif ich doch in der Rauche…

Unruhestörer

Zum Urteil verscheitert

Jemanden über´s Ohr legen

Krampfpanzer Leopold

Die Herren des Geldes sitzen noch zu Potte

Er erste fleischliche Weibergeselle

Da muss man aufpassen, die sind schweißig am kassieren

Mit gleicher Münze zurückschlagen

Untertritts du hier die Unternehmerinteressen?

Da ging mir ein Groschen auf

Beim Reden sprechen wir nicht

Man isst nicht mit vollem Munde

Der Schauspüler auf der Bühne

Wir haben uns weggelacht

Die Panne am Anfang bitten wir zu verzögern

Das gemeinsamste Kleinsame

In einem Abfall geistiger Anwesenheit

Die Diskussion war nicht entsetzlich enthellend

Ich kann nichts Negateiliges sagen

Probleme wie du und ich

Man sollte den Gehörsaal nicht durch Gelächter entweihen

In Lehrung und forsche

Hochstuhllehrer

Der nimmt kein Brett vor den Mund

Hausschuhabschluss

Damit haben wir schon 3 Fallbeile

Quelle: Auswahl aus H. Leuninger: Reden ist Schweigen, Silber ist Gold. Amann-Verlag, Zürich 1993

Der weise alte Mann

Der weise alte Mann

Ein 92 -jähriger Mann, klein, in guter Verfassung, der großen Wert auf sein Äusseres legte, begibt sich in ein Altersheim.
Seine Frau war kürzlich, im Alter von 90 Jahren, gestorben und er sieht sich veranlasst, seine Wohnung zu räumen.
Nachdem er mehrere Stunden in der leeren Heim-Lobby gewartet hatte, lächelte er feundlich, als man ihm sagte, sein Zimmer ist nun fertig.
Als er langsam, auf seinen Stock gestützt, zum Aufzug geht, beschreibe ich ihm seinen kleinen Raum, einschliesslich dieses vor dem Fenster hängende Laken, welches als Vorhang dient.
“Mir gefällt es sehr gut”, sagte er, mit der Begeisterung eines 8-jährigen Kindes, dem man gerade eine neue Puppe schenkte.
“M. Gagné, Sie haben doch den Raum noch gar nicht gesehen. Ein wenig Geduld nur – wir sind gleich da.”
“Das hat damit nichts zu tun”, antwortet er.
“Glück ist etwas, was ich in Erwartung wähle. Ob ich den Raum nun mag oder nicht, das hängt nicht von den Möbeln oder der Dekoration ab – vielmehr in der Art, wie ich ihn sehen will.”
“Ich habe in meinem Kopf bereits entschieden, dass ich diesen Raum mag. Es ist eine Entscheidung, der ich mich jeden Morgen , wenn ich aufwache stets erneut besinne.”
“Ich kann wählen. Ich kann im Bett liegenbleiben und all die Probleme aufzählen, die ich mit den Teilen meines Körpers habe, die nicht mehr in Ordnung sind oder ich kann aufstehen und dem Himmel Dank sagen für das, was mir noch an Gesundheit gegeben ist .”
“Jeder Tag ist ein Geschenk und solange ich meine Augen öffnen kann, will ich sie auf den neuen Tag richten und alle die glücklichen Stunden, die ich in meinen Leben erleben konnte.”
“Das Alter ist wie ein Bankkonto. Du hebst im späteren Leben das ab, was du im Verlaufe deines Lebens, entlang deines Lebensweges deponiertest .”
Mein Hinweis ist, deponiere alles Glück, welchen Du erlangen kannst auf der Bank Deiner Erinnerungen.
Erinnere Dich stets dieses einfachen Leitfadens fürs Glück.
1. Befreie Dein Herz von Hass.
2. Befreie Deine Gedanken von Traurigkeit.
3. Lebe bescheiden.
4. Gebe viel.
5. Erwarte wenig.
…unbekannter Autor…
120 Jahre wurde der älteste Mann der Welt. Er hieß Shigechiyo Izumi und lebte vom 29. Juni 1865 bis zum 21. Februar 1986 in Japan.