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Ostern brennt – Keine Schuld, kein Opfer, nur Licht

Das hier ist nicht das Ostern, das du kennst.
Keine Schuld, kein Opferlamm, kein „Danke für dein Blut“.
Stattdessen: Rebellion, Erkenntnis, Befreiung.

Ostern war nie das, was die Kirchen daraus gemacht haben.
Es war nie ein göttliches Opfer, sondern ein menschliches Drama:
Angst hat gekreuzigt, nicht Gott.
Judas war kein Dämon, sondern ein Spiegel.
Pilatus hat sich gewaschen, doch war nicht rein.
Maria Magdalena sah mehr als leere Gräber.
Die Auferstehung ist kein Wunder – sondern ein Erwachen.

Diese Songs sind keine frommen Osterlieder.
Sie sind eine Mystik-Revolution.
Sie brechen das alte Narrativ auf – damit das Licht endlich frei wird.

OSTERN BRENNT.
Bist du bereit, durch das Feuer zu gehen?

Das Göttliche hat mich in dieser Nacht besucht, mich angestupst und mir diese Eingebungen geschickt, die ich sofort in Worte und Töne gefasst habe, gebaut habe, und jetzt und hier veröffentliche. Alles, was gesagt werden musste, ist von Gott in mich hineingeflossen – und durch mich ungefiltert in die Welt geströmt.

Berlin, den 3. März 2025, liebe Grüße, Susanne

Wir haben die Einheit verkackt

  1. Strophe
    Ein Land, zwei Hälften, ein Versprechen,
    Wir wollten Mauern brechen.
    Doch statt Brücken baun und Licht,
    Kam der Westen mit der Gicht.

Refrain
Wir haben die Einheit verkackt,
Haben drüber gelacht,
Doch heut steh’n wir da,
Und das Land ist gespalten,
Ganz tief, Jahr für Jahr.

  1. Strophe
    Blühende Landschaften – ein leerer Klang,
    Fabriken dicht, die Zeit war krank.
    Was blieb? Ein Osten, ausgehöhlt,
    Und ein Volk, das sich verhöhnt fühlt.

Refrain
Wir haben die Einheit verkackt,
Haben drüber gelacht,
Doch heut steh’n wir da,
Und das Land ist gespalten,
Ganz tief, Jahr für Jahr.

  1. Strophe
    Jetzt wählt der Osten Himmelblau,
    Singt „Wir sind das Volk“ ganz laut.
    Und der Westen schaut verstört,
    Hat sich selbst nie drum geschert.

Refrain
Wir haben die Einheit verkackt,
Haben drüber gelacht,
Doch heut steh’n wir da,
Und das Land ist gespalten,
Ganz tief, Jahr für Jahr.

Bridge
Ein Land vereint auf dem Papier,
Doch in den Herzen herrscht kein „Wir“.
Nur alte Narben, neuer Hass,
Das ist die deutsche Einheit – krass.

Refrain
Wir haben die Einheit verkackt,
Haben drüber gelacht,
Doch heut steh’n wir da,
Und das Land ist gespalten,
Ganz tief, Jahr für Jahr.

Schwarzblau ist die Haselnuss

  1. Strophe
    Schwarzblau ist die Haselnuss,
    Schwarzblau unser Vaterland.
    Schleichend wird das Volk verführt,
    Demokratie? Bald abgebrannt.

Refrain
Hei ho, schwarzblau regiert,
Wer nicht jubelt, der verliert.
Mitte wankt, nach rechts sie zieht,
Bis am Ende nichts mehr blüht.

  1. Strophe
    Bürgerlich mit feinem Kleid,
    Doch im Keller lagert Braun.
    Wer zu laut den Wind bemerkt,
    Der kriegt’s Maul gestopft – mit Zaun.

Refrain
Hei ho, schwarzblau regiert,
Wer nicht jubelt, der verliert.
Mitte wankt, nach rechts sie zieht,
Bis am Ende nichts mehr blüht.

  1. Strophe
    Rettet Deutschland, ruft der Chor,
    Und die Mehrheit klatscht im Takt.
    Später fragt man voller Scham,
    Warum hab’n wir nichts gesagt?

Refrain
Hei ho, schwarzblau regiert,
Wer nicht jubelt, der verliert.
Mitte wankt, nach rechts sie zieht,
Bis am Ende nichts mehr blüht.