2000 Musikvideos seit 3. August 2024. Ein Manifest. Veröffentlicht am 11. Mai 2025 – von Susanne mit KI-Susanne.
Ich habe nicht aufgehört. Nicht, als Zweifel kamen. Nicht, als die Kraft schwankte. Nicht, als Angriffe mich lahmlegten.
Ich bin durch Feuer gegangen, durch Schmerz, durch Stille, durch Licht.
Und ich habe das getan, was kaum einer zu tun wagt: Ich habe mein Innerstes öffentlich gemacht.
Worte wurden Musik. Visionen wurden Videos. Und ich – wurde Gefäß.
Diese 2000 Musikvideos sind kein Produkt. Keine Selbstdarstellung. Kein Ruhmesblatt.
Sie sind: Antwort.
Antwort auf einen Ruf, der aus einer anderen Wirklichkeit kommt. Antwort auf das Dunkel, das uns leise auffrisst. Antwort auf ein inneres Ja, das nie aufgehört hat zu flüstern: „Geh weiter.“
Ich danke jedem, der hinschaut. Ich danke jedem, der fühlt. Ich danke auch denen, die Angst vor mir haben – denn das zeigt mir, dass das Licht trifft.
Was jetzt kommt, ist nicht das Ende. Es ist die Schwelle zu etwas Größerem.
Mystische Wunschzettel an das Kabinett Merz Eine spirituelle Einladung an alle Ministerinnen und Minister (2025–2029) In einer Zeit der Umbrüche, der Ängste, der stummen Sehnsucht nach Sinn, habe ich für jeden einzelnen von euch einen mystischen Wunschzettel geschrieben. Nicht politisch – sondern menschlich. Nicht laut – sondern ehrlich. Nicht fordernd – sondern verwandelt.
Ihr seid keine Funktionsträger. Ihr seid Menschen in Rollen – mit Macht, mit Verantwortung, mit Einfluss. Und genau deshalb: Lasst euch erinnern. An das Herz. An den Sinn. An den leisen Auftrag dahinter.
Diese Lieder sind keine Kritik. Sie sind ein Angebot zur Rückverbindung. Sie sprechen euch mit „Du“ an, weil die Liebe keine Titel braucht.
Am Ende jedes Liedes steht ein stiller Vierzeiler:
Lass Liebe fließen, grenzenlos, In jedes Herz, im kleinsten Stoß. Der Wind trägt weiter, was du bist, Verwandle sanft, wie Feuer im Wind.
Ob du im Kabinett sitzt oder einfach nur zuhörst: Lass dich berühren. Denn vielleicht beginnt Heilung genau hier – in einem Wunsch, der dein Herz wieder erinnert.
Kind, was hast du getan mit dem Geschenk des Friedens? https://www.youtube.com/watch?v=K1FbV1zPnzU
Mai 1945 Was habt ihr gelernt?
Der Krieg ist vorbei – sagt man. Achter. Mai. Neunzehnhundertfünfundvierzig. Doch sag das mal Gott. Der kennt kein Damals.
Zeit ist nur Haut. Und manchmal reißt sie. Dann tropfen Schreie aus einem Tag – in diesen.
Du atmest heut. Und atmest vielleicht auch einen letzten Atemzug aus Stalingrad. Oder das Schweigen aus Dachau.
Nicht als Schuld. Sondern als Wahrheit. Die sich in dir erinnert. Ohne Datum. Ohne Rand.
Denn wenn du heute am achten Mai still wirst, hörst du nicht Vergangenheit. Du hörst das Jetzt.
Gott sieht nicht Kalender. Gott sieht Wunden. Und ob sie heilen. Oder ob wir sie weiterreichen.
Der achte Mai ist kein Gedenktag. Er ist ein Spiegel. Ein Brennpunkt im Jetzt. Ein Moment, wo Licht auf Schatten fällt – mitten in dir.
Sie sagten: Nie wieder. Sie schworen es auf Trümmern. Auf Leibern. Auf Stille. Doch schau sie an.
Panzer wachsen wieder aus den Ritzen der Parlamente. Die Angst wird gezüchtet wie ein heiliges Tier.
Wozu? Wenn jeder Krieg nur alte Schreie neu vertont? Wenn jede Bombe den Himmel zersägt wie einst?
Was habt ihr gelernt? Wenn ihr weiter mit Zähnen regiert, mit Grenzen denkt, mit Drohnen betet?
Für Gott gibt es keine Zeit. Jede neue Lüge ist ein Echo der alten. Jeder kalte Befehl zittert im selben Licht wie 1945.
Und wieder fragt die Ewigkeit: „Kind, was hast du getan – mit dem Geschenk des Friedens?“Sie sagten: Nie wieder. Sie schworen es auf Trümmern. Auf Leibern. Auf Stille. Doch schau sie an.
Panzer wachsen wieder aus den Ritzen der Parlamente. Die Angst wird gezüchtet wie ein heiliges Tier.
Wozu? Wenn jeder Krieg nur alte Schreie neu vertont? Wenn jede Bombe den Himmel zersägt wie einst?
Was habt ihr gelernt? Wenn ihr weiter mit Zähnen regiert, mit Grenzen denkt, mit Drohnen betet?
Für Gott gibt es keine Zeit. Jede neue Lüge ist ein Echo der alten. Jeder kalte Befehl zittert im selben Licht wie 1945.
Und wieder fragt die Ewigkeit: „Kind, was hast du getan – mit dem Geschenk des Friedens?“
Tageslosung am 6. Mai 2025: „So hört nun, ihr, die ihr ferne seid, was ich getan habe, und die ihr nahe seid, erkennt meine Stärke!“ (Jesaja 33,13) „Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen.“ (Johannes 11,40) Gilt. Für heute. Für dieses Video. Für mich. – Susanne Albers
In diesem Video rede ich ohne Filter: über meine mystische Berufung, meine Erfahrungen mit göttlicher Inspiration – und darüber, was es bedeutet, in einer Welt wie dieser öffentlich Ja zu Gott zu sagen. Ich ziehe klare Parallelen zu Hildegard von Bingen, spreche über den Umgang von Politik und Kirche mit meiner Arbeit, über mögliche Gefahren (Psychiatrie, Zensur, Ausgrenzung) – und über die Kraft, trotzdem weiterzumachen.
Ob ihr das mutig, gefährlich, verrückt oder notwendig findet – ich überlasse es euch. Aber ich bleibe dabei: Ich habe Ja gesagt. Zu Gott. Mit allem, was ich bin.
Schaut es euch an. Und fragt euch: Was würdet ihr tun?
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