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Der Fürst der Finsternis entspannt – während ihr Angst habt

(Intro)
Ihr habt mich gerufen,
ihr habt mich erwartet.
Ich bin der Schatten, der raunt,
die Stimme, die warnt.

Ich brauche kein Schwert,
keine Fackel, kein Feuer.
Nur eure Angst –
und die gebt ihr mir gerne.

(Strophe 1)
Die Schlagzeilen lagen schon gestern bereit,
das Drama war längst ausgedacht.
Die Puppen tanzen nach meinem Plan,
doch glaubt mir, ich lache nicht sacht.

Ich liebe den Sturm, die brennende Welt,
die Angst, die euch stocken lässt.
Ich flüstere: „Achtung! Es ist soweit!“
Und schon erstarrt ihr im Test.

(Refrain)
Ich bin der Fürst, der euch mit Angst regiert,
ich bin das Flüstern, das euch verführt.
Doch was, wenn ihr’s durchschaut, wenn ihr nicht mehr bebt?
Dann bleibt nur Rauch, der sich im Wind verweht.

(Strophe 2)
Die Bilder laufen, das Herz schlägt wild,
die Welt steht kurz vor dem Fall.
Ihr sammelt Klopapier und Angst im Bauch,
doch ich bin nur Nebel, ein Trugbild, ein Schall.

Ich serviere euch Krieg, ich male den Feind,
ich lasse euch zittern vor Nacht.
Doch seht ihr das Licht, dann seht ihr auch mich –
ein Dieb, der nichts mehr in Händen hat.

(Bridge)
Ich bin nicht Macht, ich bin nur der Test,
ich bin die Frage, ob ihr mich fresst.
Denn was, wenn ihr einfach weitergeht?
Wenn ihr mir keine Bühne mehr gebt?

(Refrain)
Ich bin der Fürst, der euch mit Angst regiert,
ich bin das Flüstern, das euch verführt.
Doch was, wenn ihr’s durchschaut, wenn ihr nicht mehr bebt?
Dann bleibt nur Rauch, der sich im Wind verweht.

(Outro)
Ihr habt mich gerufen,
ihr habt mich erwartet.
Doch seht ihr jetzt klar,
dann bin ich entwaffnet.

Denn ohne eure Angst –
bin ich nichts.