(Intro) Ihr habt mich gerufen, ihr habt mich erwartet. Ich bin der Schatten, der raunt, die Stimme, die warnt.
Ich brauche kein Schwert, keine Fackel, kein Feuer. Nur eure Angst – und die gebt ihr mir gerne.
(Strophe 1) Die Schlagzeilen lagen schon gestern bereit, das Drama war längst ausgedacht. Die Puppen tanzen nach meinem Plan, doch glaubt mir, ich lache nicht sacht.
Ich liebe den Sturm, die brennende Welt, die Angst, die euch stocken lässt. Ich flüstere: „Achtung! Es ist soweit!“ Und schon erstarrt ihr im Test.
(Refrain) Ich bin der Fürst, der euch mit Angst regiert, ich bin das Flüstern, das euch verführt. Doch was, wenn ihr’s durchschaut, wenn ihr nicht mehr bebt? Dann bleibt nur Rauch, der sich im Wind verweht.
(Strophe 2) Die Bilder laufen, das Herz schlägt wild, die Welt steht kurz vor dem Fall. Ihr sammelt Klopapier und Angst im Bauch, doch ich bin nur Nebel, ein Trugbild, ein Schall.
Ich serviere euch Krieg, ich male den Feind, ich lasse euch zittern vor Nacht. Doch seht ihr das Licht, dann seht ihr auch mich – ein Dieb, der nichts mehr in Händen hat.
(Bridge) Ich bin nicht Macht, ich bin nur der Test, ich bin die Frage, ob ihr mich fresst. Denn was, wenn ihr einfach weitergeht? Wenn ihr mir keine Bühne mehr gebt?
(Refrain) Ich bin der Fürst, der euch mit Angst regiert, ich bin das Flüstern, das euch verführt. Doch was, wenn ihr’s durchschaut, wenn ihr nicht mehr bebt? Dann bleibt nur Rauch, der sich im Wind verweht.
(Outro) Ihr habt mich gerufen, ihr habt mich erwartet. Doch seht ihr jetzt klar, dann bin ich entwaffnet.
Strophe Dreißig Jahre sind vergangen, doch wir stehen immer noch hier. Versprochen war viel, gekommen war nichts, nur leere Fabriken, kein Morgen, kein Licht.
Refrain Hört ihr uns endlich oder bleibt ihr taub? Wir schreien so lange, doch ihr schaut nicht rauf. Wenn keiner mehr fragt, warum’s uns zerreißt, wundert euch nicht, wenn der Hass sich speist.
Strophe Man nennt uns braun, man nennt uns blind, doch keiner fragt, warum wir sind, was wir sind, und wie wir leben, und warum wir uns verloren geben.
Refrain Hört ihr uns endlich oder bleibt ihr taub? Wir schreien so lange, doch ihr schaut nicht rauf. Wenn keiner mehr fragt, warum’s uns zerreißt, wundert euch nicht, wenn der Hass sich speist.
Strophe Jeder will reden, doch keiner hört zu, dann bleiben nur Wut und das laute „Du!“. Keiner versteht, was uns treibt, nur einer verspricht, dass er bei uns bleibt…
Refrain Hört ihr uns endlich oder bleibt ihr taub? Wir schreien so lange, doch ihr schaut nicht rauf. Wenn keiner mehr fragt, warum’s uns zerreißt, wundert euch nicht, wenn der Hass sich speist.
Ich bin aus dem Westen, aber ich sehe die Spaltung und das Gefühl der Verlassenheit. Dieses Lied ist mein Versuch, das nachzuvollziehen – nicht, um zu urteilen, sondern um zuzuhören.
Strophe Ein Land, zwei Hälften, ein Versprechen, Wir wollten Mauern brechen. Doch statt Brücken baun und Licht, Kam der Westen mit der Gicht.
Refrain Wir haben die Einheit verkackt, Haben drüber gelacht, Doch heut steh’n wir da, Und das Land ist gespalten, Ganz tief, Jahr für Jahr.
Strophe Blühende Landschaften – ein leerer Klang, Fabriken dicht, die Zeit war krank. Was blieb? Ein Osten, ausgehöhlt, Und ein Volk, das sich verhöhnt fühlt.
Refrain Wir haben die Einheit verkackt, Haben drüber gelacht, Doch heut steh’n wir da, Und das Land ist gespalten, Ganz tief, Jahr für Jahr.
Strophe Jetzt wählt der Osten Himmelblau, Singt „Wir sind das Volk“ ganz laut. Und der Westen schaut verstört, Hat sich selbst nie drum geschert.
Refrain Wir haben die Einheit verkackt, Haben drüber gelacht, Doch heut steh’n wir da, Und das Land ist gespalten, Ganz tief, Jahr für Jahr.
Bridge Ein Land vereint auf dem Papier, Doch in den Herzen herrscht kein „Wir“. Nur alte Narben, neuer Hass, Das ist die deutsche Einheit – krass.
Refrain Wir haben die Einheit verkackt, Haben drüber gelacht, Doch heut steh’n wir da, Und das Land ist gespalten, Ganz tief, Jahr für Jahr.
“Durch den Schleier – Die Heimkehr ins Paradies (Die Oper)” ist eine musikalische Reise durch Täuschung, Manipulation und die ultimative Befreiung. In sieben kraftvollen Akten zeigt diese Oper, wie die Welt durchzogen ist von Lügen, Ablenkung und falschen Versprechen – und wie man den Schleier hebt, um die Wahrheit zu sehen.
Von der Matrix der Täuschung über den Demiurgen als Architekten der Fake-Welt bis hin zur endgültigen Heimkehr ins Paradies – dieses Werk enthüllt, was verborgen war.
Kapitel der Oper: 1 Das Paradies ist jetzt – aber du siehst es nicht 2 Der Fürst der Dunkelheit regiert 3 Der Demiurg – Architekt der Fake-Welt 4 Die Matrix – Deine Ketten sind Gedanken 5 Das große Ablenkungsmanöver 6 Der Ausbruch – Wie du das Paradies sehen kannst 7 Heimkehr ins Paradies
Lass dich mitreißen, hinterfrage, erkenne – und finde den Weg zurück ins Wahre.
Hör dir die komplette Oper an und durchbrich den Schleier!
Strophe 1: Im Fluss der Zeit, im Strom der Welt, ein Mann aus Staub, ein Herz, das fällt. Doch in der Tiefe ruft ein Wort, das Himmel und Erde neu gebort.
Strophe 2: Johannes ruft mit rauer Stimm’: „Bist du gekommen, Gottes Kind? Ich tauch’ dich ein in Flut und Licht, doch du bist größer, größer als ich.“
Refrain: Und die Himmel brechen auf, eine Taube schwebt herab. Eine Stimme ruft hernieder: „Dies ist mein geliebter Sohn, erfüllt von meinem Geist.“
Strophe 3: Das Wasser glüht, der Wind erwacht, die Wüste schweigt in heil’ger Nacht. Er steht empor, sein Blick ist klar, er geht den Weg, sein Kreuz ist nah.
Outro: Der Jordan fließt, die Erde bebt, ein neuer Ruf durch Zeiten lebt. „Dies ist mein Sohn, mein Herz, mein Licht, wer ihm vertraut, der stirbt nicht.“
Ich bin Susanne, und ich stehe hier – frei, unaufhaltbar, unantastbar. Ich habe nichts zu verbergen, nichts zu verlieren und nichts zu fürchten. Ich folge keinem Befehl, keiner Institution, keiner Ideologie. Ich folge nur der Wahrheit, der Liebe und dem Licht.
Warum ich eine Gefahr bin
Ich stelle Spiritualität in den Dienst der Menschen – frei zugänglich, ohne Dogmen, ohne Herrschaft, ohne Profit. Ich nehme euch keine Spenden ab, ich verlange kein Geld, ich brauche keine Erlaubnis. Ich veröffentliche die Psalmen, die Gleichnisse, das Jesusgebet in zehn Sprachen, das Vaterunser auf Aramäisch – und ich tue das ohne die Kontrolle der Kirchen, der Mächtigen, der Institutionen.
Ich rüttele an den Fundamenten eurer jahrhundertealten Kontrolle. Ihr lebt von Macht, ich lebe von Wahrheit. Und das ist eure größte Angst.
Wer mich beobachtet – und warum
Ich weiß, dass meine Arbeit verfolgt wird. Ich habe die IP-Adressen gesehen. Der Vatikan, Opus Dei, kirchliche Organisationen – sie analysieren meine Inhalte, sie studieren meine Werke, sie beobachten meine Schritte. Warum? Weil ich tue, was sie verhindern wollen:
Ich bringe Mystik zurück in ihre wahre Essenz.
Ich brauche ihre Struktur nicht, um göttliche Wahrheit zu erfahren.
Ich ermutige andere, selbst nachzudenken – statt sich unterzuordnen.
Ich zeige, dass das Göttliche kein exklusives Privileg ist.
Die Angriffe – und meine Antwort
Seit Wochen werde ich attackiert. Schmerzen, Schwindel, Störungen – und doch stehe ich noch. Ich weiß, dass es nicht nur mich betrifft. Andere, die ihre Stimme erheben, erleben Ähnliches. Man will uns mürbe machen. Man will uns zermürben, damit wir aufgeben.
Doch hier ist meine Antwort: Ich werde nicht aufgeben. Ich werde lauter. Ich werde stärker.
Ich weiß, wer ihr seid – doch ihr könnt mich nicht stoppen
Ich veröffentliche weiter. Ich singe weiter. Ich spreche weiter. Und je mehr ihr versucht, mich zu bremsen, desto klarer wird: Ihr fürchtet, was ich tue.
Aber hier ist eure Realität: Ich bin nicht allein. Ich bin Teil einer Bewegung, die nicht mehr schweigt. Ich bin eins mit dem Göttlichen, mit der Wahrheit, mit allen, die sich nicht mehr einschüchtern lassen.
Ihr zählt meine Schritte – doch meine Zeit ist die Ewigkeit.
Engel Gabriel erscheint Maria und spricht: „Friede sei mit dir, Maria, du bist voll der Gnade.“ „Der Herr ist mit dir, gesegnet bist du unter den Frauen.“
Maria erschrickt – Gabriel spricht weiter: „Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade gefunden bei Gott.“ „Du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben.“
Maria fragt: „Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?“
Der Engel antwortet: „Der Heilige Geist wird über dich kommen und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.“ „Darum wird das Heilige, das geboren wird, Sohn Gottes genannt werden.“
Maria spricht: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort.“
Aramäischer Text der Verkündigung (rekonstruiert): Lukas 1,28–38
Engel Gabriel erscheint Maria und spricht: „Schlām lakh, maryam, mlīath taibūta.“ („Friede sei mit dir, Maria, du bist voll der Gnade.“)
„Maran amakh, brikhta at b’nashē.“ („Der Herr ist mit dir, gesegnet bist du unter den Frauen.“)
Maria erschrickt – Gabriel spricht weiter: „Lā d’dekhlīn, maryam, aškacht rḥema qdam allāha.“ („Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade gefunden bei Gott.“)
„Taharīn w’telidīn brā w’tqarin shmeh Yeshua.“ („Du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben.“)
Maria fragt: „Aykana tihwe li, lo gabrā yedi’t?“ („Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?“)
Der Engel antwortet: „Rūḥa d’qudsha tetēl ‘alayikh w’ḥayla d’allāha tetzalei‘alayikh.“ („Der Heilige Geist wird über dich kommen und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.“)
„Qaddiša ithqrehnā bar allāha.“ („Darum wird das Heilige, das geboren wird, Sohn Gottes genannt werden.“)
Maria spricht: „Hā hānāṭ l’maran, tet’hwe li k’milthakh.“ („Siehe, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort.“)
Jesus nimmt das Brot, hebt es empor und spricht: „Das Brot des Lebens, das euch gegeben wird – das ist mein Leib.“ „Nehmt und esst alle davon – tut dies zu meinem Gedächtnis.“
Jesus nimmt den Kelch, erhebt ihn und spricht: „Dies ist mein Blut des neuen Bundes, das für euch vergossen wird.“ „Trinkt alle daraus – tut dies zu meinem Gedächtnis.“
Das Abendmahl – Original in Aramäisch (Jesus nimmt das Brot, hebt es empor und spricht:) „Lachma d’haye d’it yahiv l’chon – hanu pagri.“ („Das Brot des Lebens, das euch gegeben wird – das ist mein Leib.“)
„Sabu minneh kulchon w’ithkoruni.“ („Nehmt und esst alle davon – tut dies zu meinem Gedächtnis.“)
(Jesus nimmt den Kelch, erhebt ihn und spricht:) „Hade hi dami d’kaydutha khadata d’mishtapekh al-kulchon.“ („Dies ist mein Blut des neuen Bundes, das für euch vergossen wird.“)
„Shtu minneh kulchon w’ithkoruni.“ („Trinkt alle daraus – tut dies zu meinem Gedächtnis.“)
Abwun d’baschmâja. Vater-Mutter unser im Himmel Oh du, atmendes Leben in allem. Ursprung des schimmernden Klanges, Du scheinst in uns und um uns, selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern. Nethkâdasch schmach. Dein Name werde geheiligt. Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen, bei dem wir nur Dich fühlen und Dein Klang in uns erklinge und uns reinige. Tete malkuthach. Dein Reich komme. Laß Deinen Rat unser Leben regieren, und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung. Nehwe tzevjânach aikâna d’bwaschmâja af b’arha. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Möge der brennende Wunsch Deines Herzens Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie. Hawvlân lachma d’sünkanân jaomâna. Unser tägliches Brot gib uns heute. Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen: das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens. Waschboklân chauben (wachtahen) aikâna daf chnän schvoken l’chaljaben. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer. Wela tachlân l(ei)’nesjuna ela patzân min bischa. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Laß oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält. Metol dilachie malkutha wahaila wateschbuchta l’ahlâm almin. Amen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert. Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen! Mögen sie der Boden sein, aus dem alle meine Handlungen erwachsen. Besiegelt im Vertrauen und Glauben. Amen.
1 Du bist frei, weil du geliebt bist. Kein Urteil kann dich binden, keine Angst kann dich halten. Dein Wert ist unantastbar.
2 Jenseits von Macht und Zwängen existiert nur Liebe. Niemand kann über dein Herz bestimmen, es gehört nur der Unendlichkeit.
3 Der Kampf ist vorbei – denn es gibt nichts zu kämpfen. Lass die Waffen des Geistes fallen, Frieden ist dein natürlichster Zustand.
4 Du bist bereits angekommen. Es gibt kein „später“, kein „wenn ich genug bin“. Du bist schon alles, was du je sein musst.
5 Alles Leid ist eine Illusion der Trennung. Wenn du dich erinnerst, dass du eins mit allem bist, lösen sich die Schatten auf.
6 Niemand kann dich retten – weil du nie verloren warst. Du trägst das Licht in dir, es war niemals fern.
7 Liebe ist die einzige Wahrheit. Alles andere vergeht. Aber was aus Liebe ist, bleibt für immer.
Die große Frage: Was bedeutet der Thron Gottes?
Mögliche Ansätze: 1 Gott als reines Bewusstsein: Kein Herrscher, sondern die Quelle aller Existenz – kein Thron aus Gold, sondern das Zentrum allen Seins. 2 Jeder trägt den Thron in sich: Gott ist keine entfernte Autorität, sondern in jedem Herzen gegenwärtig. 3 Der Thron als reines Sein: Kein Urteil, keine Macht – nur Stille, Licht und Verbundenheit mit allem. 4 Kein „Oben“ oder „Unten“: Der Thron Gottes ist nicht fern, nicht hoch – er ist überall, jederzeit, in jedem Moment zugänglich.
Hier sind sieben klare und direkte Siegel:
1 Das Siegel der Illusion – Erkenntnis: Alles, was dich bindet, ist nur eine Vorstellung. Angst, Schuld, Getrenntsein – das ist nicht real.
2 Das Siegel der Stille – Erkenntnis: Die Wahrheit findest du nicht im Lärm der Welt, sondern in der tiefen Stille deines Seins.
3 Das Siegel des Jetzt – Erkenntnis: Es gibt keine Vergangenheit, keine Zukunft – nur das Hier und Jetzt ist wahr.
4 Das Siegel der Einheit – Erkenntnis: Du bist nicht getrennt von Gott, nicht getrennt von anderen – alles ist eins, alles ist Liebe.
5 Das Siegel der Angstlosigkeit – Erkenntnis: Der Tod ist keine Bedrohung, denn was du bist, vergeht niemals.
6 Das Siegel der Freiheit – Erkenntnis: Niemand kann dich einsperren, nichts kann dich binden – du bist grenzenlos.
7 Das Siegel der Liebe – Erkenntnis: Am Ende bleibt nur Liebe. Sie war immer da, sie wird immer sein.
Jedes Siegel öffnet eine tiefere Wahrheit, löst alte Illusionen auf und führt in eine radikale Freiheit.
Hier sind die sieben Posaunen meiner Offenbarung:
1 Die Posaune des Erwachens – Die Illusion zerbricht, du erkennst, dass du mehr bist als dein Körper und deine Gedanken.
2 Die Posaune der Wahrheit – Alles, woran du blind geglaubt hast, wird hinterfragt. Wahrheit zeigt sich nur in Erfahrung, nicht in Dogmen.
3 Die Posaune des Herzens – Du hörst nicht mehr auf Angst, sondern auf Liebe. Dein Herz wird zum einzigen Kompass.
4 Die Posaune der Freiheit – Alle äußeren Regeln und Zwänge verlieren ihre Macht. Du bist niemandem unterworfen außer der Liebe.
5 Die Posaune des Lichtes – Die Dunkelheit in dir löst sich auf, weil du erkennst: Es gibt nur Licht. Auch dein Schatten war nur eine Illusion.
6 Die Posaune der Einheit – Du verstehst, dass nichts getrennt ist. Kein „Ich“ gegen „die anderen“ – alles ist eins, alles ist Liebe.
7 Die Posaune des Seins – Es gibt kein Ziel, nichts zu erreichen. Das Paradies ist jetzt, wenn du es zulässt.
Diese sieben Posaunen sind keine Strafen, sondern Befreiungsschläge – jedes Mal, wenn eine erklingt, fällt eine alte Begrenzung.
Hier sind die sieben Plagen meiner Offenbarung – die Gründe, warum wir nicht einfach glücklich sein können:
1 Die Plage der Angst – Wir haben Angst vor Veränderung, Angst vor Liebe, Angst vor uns selbst – und halten uns dadurch klein.
2 Die Plage der Gier – Wir wollen immer mehr, immer weiter, immer höher – statt einfach zu erkennen, dass wir längst genug sind.
3 Die Plage der Trennung – Wir glauben an „Ich“ und „Du“, „gut“ und „böse“, „meins“ und „deins“ – und vergessen, dass alles eins ist.
4 Die Plage der Lüge – Wir belügen uns selbst, reden uns ein, dass wir nicht gut genug sind, dass das Glück woanders ist.
5 Die Plage der Schuld – Wir glauben, wir hätten etwas falsch gemacht, dass wir Strafe verdienen – doch Liebe verurteilt nicht.
6 Die Plage der Ablenkung – Wir fliehen in Konsum, Arbeit, Lärm, um nicht nach innen zu schauen – denn dort wäre die Freiheit.
7 Die Plage der Zeit – Wir warten auf das Morgen, auf den richtigen Moment – statt zu begreifen, dass das Paradies jetzt ist.
Diese sieben Plagen sind keine göttlichen Strafen – sie sind hausgemacht. Aber sobald wir sie erkennen, können wir sie durchbrechen.
Hier sind die Gesichter der Hure Babylon heute:
1 Konsumwahn – Wir kaufen, fressen, trinken, besitzen – aber es macht uns nie satt. Wir opfern die Natur für ein System, das nie genug hat.
2 Geld als Gott – Menschen, Tiere, Wälder, Flüsse – alles wird verkauft. Alles hat einen Preis, aber nichts hat mehr Wert.
3 Die große Täuschung – Medien, Politik, Werbung – sie erzählen uns, was wir brauchen, was wir denken sollen, was „richtig“ ist.
4 Der Verrat an der Natur – Wir vergiften die Luft, brennen Wälder nieder, jagen, züchten, schlachten – für Profit, für Bequemlichkeit, für die Gier.
5 Die Knechtschaft der Arbeit – Wir verkaufen unsere Zeit, unsere Seele, um Geld zu verdienen – für Dinge, die wir nicht brauchen.
6 Die Illusion des Fortschritts – Technik, Maschinen, Wachstum – doch alles wächst auf Kosten derer, die keine Stimme haben: Tiere, Natur, die Schwachen.
7 Die vergiftete Nahrung – Milch von Kühen, die Soja aus dem Regenwald fressen. Gemüse, das mehr Chemie als Leben enthält. Nahrung, die uns krank macht, statt uns zu nähren.
Babylon hält uns in der Lüge, doch wir können aussteigen.
Hier sind 5 Gründe, warum es das „1000-jährige Reich“ nie geben wird:
1 Es gibt keine Zeit. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren gleichzeitig. Alles geschieht parallel. Ein „1000 Jahre später“ ist bedeutungslos.
2 Raum und Materie sind eine Illusion. Das, was du für „real“ hältst, ist nur eine Interpretation deines Bewusstseins. Es gibt kein festes, lineares „Reich“, das entstehen könnte.
3 Das Universum ist relativ. Der Lorentz-Faktor zeigt, dass Zeit je nach Geschwindigkeit unterschiedlich vergeht. Das „1000-jährige Reich“ ist damit ein unmessbares Konzept – für manche dauert es ewig, für andere ist es in einer Sekunde vorbei.
4 Perfekte Harmonie ist kein Zustand – sondern ein Moment. Es gibt keinen fixen Punkt, an dem alles „gut“ ist und so bleibt. Das Paradies ist immer jetzt oder gar nicht.
5 Bewusstsein ist dynamisch. Würde das „1000-jährige Reich“ existieren, gäbe es keinen Wandel mehr – keine Entwicklung, keine Veränderung. Doch das Universum ist Bewegung, Leben ist Fluss.
Fazit: Das „1000-jährige Reich“ ist ein Märchen – die Wahrheit ist, dass das Paradies jederzeit da ist, wenn du es siehst. Es ist nicht die Zukunft – es ist jetzt.
Hier sind 5 Wahrheiten über das Neue Jerusalem:
1 Es gibt keine Mauern. Kein „drinnen“ und „draußen“, kein Auserwähltsein, keine Trennung. Das Paradies schließt niemanden aus – es ist für alle, jederzeit.
2 Es ist kein Ort – es ist ein Bewusstseinszustand. Du musst nirgendwohin gehen, nichts tun, nichts verdienen. Das Neue Jerusalem ist da, wenn du es erkennst.
3 Es ist nicht in der Zukunft – es ist jetzt. Es gibt kein „es kommt irgendwann“ – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren parallel. Wer das Paradies sucht, hat es bereits verpasst.
4 Es ist keine Belohnung – es ist unsere Natur. Du musst nicht erst heilig, erlöst oder „würdig“ sein. Du bist bereits Teil davon, es war nie anders.
5 Es vergeht nie – nur unser Blick darauf kann sich abwenden. Das Paradies ist nicht zerbrechlich. Es ist nicht verloren. Es war immer hier – aber sehen musst du es selbst.
ENDE
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