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Goldene Regel

HINDUISMUS

Man sollte sich gegenüber anderen nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; das ist das Wesen der Moral.
Mahabharata XIII, 114,8

JAINISMUS

Gleichgültig gegenüber weltlichen Dingen sollte der Mensch wandeln und alle Geschöpfe in der Welt behandeln, wie er selbst behandelt sein möchte.
Sutrakritanga I.11.33

CHINESISCHE RELIGION

Was du selbst nicht wünschst, das tue auch nicht anderen Menschen an.
Konfuzius Gespräche 15,23

BUDDHISMUS

Ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist, soll es auch nicht für ihn sein; und ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist, wie kann ich ihn einem anderen zumuten?
Samyutta Nikaya V, 353.35 – 354.2

JUDENTUM

Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun.
Rabbi Hillel, Sabbat 31 a

CHRISTENTUM

Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso.
Matthäus 7,12; Lukas 6,31

ISLAM

Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht.
40 Hadithe (Sprüche Muhammads) von an-Nawawi 13

IMMANUEL KANT

“Handle so, als ob die Maxime deiner Handlung durch deinen Willen zum allgemeinen Naturgesetze werden sollte.” Und: “Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden andern jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.” aus Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785). und “Handle so, dass die Maxime (= subjektive Verhaltensregel) deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.” aus Kritik der praktischen Vernunft (1788).

Brief an die AfD

“Sehr geehrte AfD,

wir sind die 87 Prozent, die euch nicht gewählt haben.

Wir sind links der Mitte, rechts der Mitte und genau auf der Mitte. Wir sind Menschen jedes Geschlechts, jedes Alters, jeder Herkunft, jeder Religion, jeder Hautfarbe, jeder sexuellen Orientierung, jeder politischen Richtung. Wir sind die, die unser Land zu dem machen, was es ist.

Und wir stehen auf gegen euren Rassismus.

Wir stehen für ein weltoffenes, soziales, liberales, vielfältiges Deutschland, in dem kein Platz ist für Fremdenfeindlichkeit. Wo ihr Mauern ziehen wollt, bauen wir Brücken. Wo ihr Hass verbreiten wollt, reagieren wir mit Zusammenhalt.

Das hier ist unser aller Land und ihr “holt es euch nicht zurück. ”

UNTERZEICHNEN:
https://secure.avaaz.org/campaign/de/afd_widerstand/?todXrmb&v=500353408&cl=13250039447&_checksum=07d07fb6b6189c0bac8fe43917ec23f552dc08977641bab9a107ed8afe8738a1

Wir senden Liebe zu: …

Allen Wesen Liebe zu senden und alles Gute zu wünschen hat eine uralte buddhistische Tradition. Das ist in etwa so, als würde im Christentum eine Kerze für jemand angezündet werden. Ich hoffe inständig, daß wir hier sowohl Freunde, als auch Feinde bedenken. Liebe ist die zentrale Kraft, die dem Universum inne wohnt und uns allen hilft, inneren Frieden zu finden.

Wenn du magst, beteilige dich bitte, klicke auf den folgenden Link:

http://www.susannealbers.de/05information-liebesenden.html

Herzliche Grüße, Susanne

Spirituelle Freude

Spirituelle Freude

Du bist da, immer, zu jeder Zeit, tief in mir drin.
Komme, was will, ich kann dich nicht verlieren.
Auch wenn dunkle Wolken meinen Himmel verfinstern,
mich ablenken wollen,
ich weiß, ganz tief in mir drin bist du da.
Ich muß mich nur auf dich besinnen,
nach dir spüren,
dich nach oben holen,
dann erfüllst du mich,
schaffst dir wieder Platz in meinem bewußten Geist.
Es gibt dafür keinen bestimmten Mechanismus, keine bestimmte Technik.
Zwischen dir und mir gibt es keine Entfernung.
Du bist in mir und um mich.
Du bist die pure Glückseligkeit.
Nichts kann dich vertreiben.
Selbst wenn ich krank bin, begleitest du mich.
Du zeigst mir, daß ich nicht allein bin.
Jetzt in diesem Moment fühle ich dich,
und vermag nicht in Worte zu fassen,
wie wunderschön das ist.
Ich bin erfüllt von einer tiefen Demut und größten Dankbarkeit.
Egal, was ich tue, egal was ich denke, egal, was ich fühle,
Du bist da, wenn ich wache,
und du bist da, wenn ich schlafe.
Und du bist mein Leben lang bei mir.

Ich danke dir!

(Text: Susanne Albers 2017)