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Relativitätstheorie

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Hallo Ihr Lieben,

hier habe ich die Zeit herausgefordert. Ich stellte mich vor einen großen Spiegel. Mit dem Handy fotografierte ich mein Spiegelbild.

In der rechten Hand hielt ich einen größeren Handspiegel, der das Handydisplay mit mir drauf spiegelte.

Oben neben der Handylinse ist noch ein Minispiegel, auch dort sehe ich mich.

Es stellt sich also analog zur Relativitätstheorie die Frage:

Welches Spiegelbild von mir war zuerst da?

Seeeeeehr kompliziert…..

Liebe Grüße, Susanne

Sixtinische Kapelle – Deckenfresken – Michelangelo – Animation

http://www.susannealbers.de/01kunst-michelangelo-sixtin-edge.html

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Sixtinische Kapelle – Deckenfresken – Michelangelo – Animation

Auf den Seiten des Vatikan steht zu der Sixtinischen Kapelle folgendes: Der Name der Sixtinischen Kapelle rührt von Papst Sixtus IV. Francesco della Rovere (1471-1484), der die antike Große Kapelle in den Jahren 1477-1480 umbauen ließ. Die auf das 15. Jh. zurückgehende Dekoration der Wände umfasst: Scheinvorhänge, Geschichten aus dem Leben des Moses (Südwand – Eingang) und aus dem Leben Christi (Nordwand- Eingang) und die Portraits der Päpste (Nordwand – Südwand – Eingang). Sie wurde von einer Gruppe von Künstlern ausgeführt, die sich anfangs folgendermaßen zusammensetzte: Pietro Perugino, Sandro Botticelli, Domenico Ghirlandaio, Cosimo Rosselli, die bei ihrer Arbeit durch die jeweiligen Werkstätten und einige ihrer engsten Mitarbeiter, darunter Biagio di Antonio, Bartolomeo della Gatta und Luca Signorelli unterstützt wurden. Pier Matteo d’Amelia malte einen Sternenhimmel ins Gewölbe. Man begann mit den Fresken im Jahr 1481 und beendete die Arbeiten 1482. In diese Zeit fällt auch die Ausführung folgender Werke in Marmor: die Chorschranken, der Chor (wo die Sänger ihren Platz hatten), und das päpstliche Wappen über dem Eingang. Am 15. August 1483 weihte Sixtus IV. die neue Kapelle ein und widmete sie der in den Himmel aufgenommenen hl. Jungfrau. Julius II. Giuliano della Rovere (1503-1513) – er war der Neffe von Sixtus IV. – beschloss die Deckendekoration zu verändern und beauftragte 1508 Michelangelo Buonarroti damit, der das Gewölbe und im oberen Teil der Wand die Lünetten malte. Im Oktober des Jahres 1512 waren die Arbeiten fertiggestellt, so dass Julius II. an Allerheiligen (1. November) die Sixtinische Kapelle mit einer feierlichen Messe einweihen konnte. In den neun Mittelfeldern sind die Geschichten der Genesis, von der Erschaffung bis zum Sündenfall, die Sintflut und die darauffolgende Wiedergeburt der Menschheit mit der Familie Noahs dargestellt.

Villa Farnesina – Raffael – Deckenfresken

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Villa Farnesina – Raffael – Deckenfresken

Die Villa Farnesina (auch Villa della Farnesina oder kurz Farnesina genannt) ließ der toskanische Bankier und Geschäftsmann Agostino Chigi als Ausdruck seines Reichtums und seiner humanistischen, künstlerisch geprägten Lebensart von 1508 bis 1511 von Baldassare Peruzzi im römischen Stadtteil Trastevere erbauen. Bekannte Künstler des frühen 16. Jahrhunderts wie Raffael, Sebastiano del Piombo, Giovanni Antonio Bazzi (gen. Sodoma), Giulio Romano, aber auch Peruzzi selbst statteten die Räume aus. 1579 ging sie in den Besitz des Kardinals Alessandro Farnese über, von dem sie ihren Namen erhielt.

Sie ist in ihrer stilistischen Harmonie und ihrer Eleganz eine der bedeutendsten profanen Bauwerke der Hochrenaissance in Rom und bildet durch die Architektur, die künstlerische Ausstattung und die Gartenanlage ein Gesamtkunstwerk dieser Zeit. Heute ist die Villa im Besitz der Accademia dei Lincei und zum Teil als Museum zugänglich. Hier befindet sich das Gabinetto Nationale delle Stampe, die staatliche grafische Sammlung.

Loggia von Amor und Psyche
Dieser langgestreckte Saal verdankt seinen Namen den Fresken, die Raffael und seine Schüler 1518 an der Decke und in den Zwickeln ausgeführt haben. Sie sind inspiriert vom Märchen Amor und Psyche aus dem Roman ‚‚Der goldene Esel‘‘ von Apuleius. Alle Szenen sind von Girlanden mit naturgetreuen Pflanzen, Blumen und Früchten umkränzt, welche die Eingangsloggia in eine Laube verwandeln. Diese Durchdringung von Haus und Garten mit stilistischen Natur-Elementen war in dieser Zeit sehr gefragt und wurde von Giovanni da Udine meisterlich umgesetzt.

Im Zentrum der Decke sind in zwei langen, durch Blumengirlanden abgegrenzten Feldern die Höhepunkte des Märchens dargestellt. Die Bilder in den Zwickeln sind von seinen Schülern nach Entwürfen des Raffael ausgeführt; die kleinen Zwickel zeigen allegorische Darstellungen mit Putten.

90. Geburtstag von Doris Day

Happy Birthday dear Doris Day.

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Doris Day (* 3. April 1922 in Cincinnati, Ohio, als Doris Mary Ann Kappelhoff) ist eine ehemalige US-amerikanische Filmschauspielerin und Sängerin.
Day trat zunächst erfolgreich als Sängerin verschiedener Big Bands auf. 1947 schaffte sie den Sprung nach Hollywood, wo sie fortan in einigen Musicals zu sehen war. Doch es waren vor allem familienfreundliche Filmkomödien, u.a. mit Rock Hudson, die maßgeblich ihr Image als „Sauberfrau“ prägten und mit denen sie in den späten 1950er und frühen 1960er Jahren zu den populärsten und kommerziell erfolgreichsten Hollywoodstars aufstieg. Seit dem Ende ihrer Filmkarriere setzt sich Doris Day verstärkt für den Tierschutz ein, wofür sie 2004 mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet worden ist.

Willkomm-Höft – Paare finden

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Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm-Höft

Im Willkomm – Höft in Wedel sieht man, wie die Schiffe von der Nordsee kommen und Richtung Hamburg auf der Elbe fahren – oder den gleichen Weg umgekehrt zurücklegen, aus Hamburg auslaufen und ihren Zielhafen ansteuern. Das ist das Schulauer Fährhaus, in dem es die Schiffsbegrüßungsanlage gibt – der beste Ort der Welt, um schick Kaffee zu trinken, und die Nationalhymne und Daten des gerade einlaufenden oder auslaufenden Schiffes über 500 BRT zu hören – und wenn es ein richtig großer Pott ist, der dann meinetwegen nach Asien fährt, dann wird einem richtig warm ums Herz und man könnte fast mitheulen…echt supertoll, auch wenn ich den Kaffee und den Kuchen immer viel zu teuer finde, aber angesichts des hohen Erlebniswertes komme ich immer wieder.

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