Du mußt die Worte nicht klein schreiben, sondern ganz normal
2. (emso), 20. Kapitel
Die zehn Gebote
(vgl. 5. Mose 5,6-18)
20,1 Und (tgto) redete alle diese (wotre):
20,2 Ich bin der HERR, dein (ogtt), der ich dich aus (ndelantypgä), aus der Knechtschaft, geführt habe. 20,3 Du sollst keine anderen (ttegör) haben neben (mri). 20,4 Du sollst dir kein (nbldiis) noch irgendein Gleichnis* machen, weder von dem, was oben im (emilhm), noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im (wssaer) unter der Erde ist: 20,5 Bete sie nicht an und (neeid) ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein (eifeednrr) Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte (deilg) an den Kindern derer, die mich hassen, 20,6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich (beline) und meine Gebote halten.
20,7 Du sollst den Namen des HERRN, deines (ostget), nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen (menan) mißbraucht.
20,8 Gedenke des Sabbattages, daß du ihn (ihseltgi). 20,9 Sechs Tage sollst du (tbneaeir) und alle deine Werke tun. 20,10 Aber am siebenten (ateg) ist der (taabsb) des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine (berita) tun, auch nicht dein (osnh), deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner (dstta) lebt. 20,11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und (deer) gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am (etienbnse) Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und (eleigiht) ihn.
20,12 Du sollst deinen Vater und deine (tremtu) ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein (togt), geben wird.
20,13 Du sollst nicht töten.
20,14 Du sollst nicht (chbeehnree).
20,15 Du sollst nicht stehlen.
20,16 Du sollst nicht falsch (gesnzui) reden wider deinen Nächsten.
20,17 Du sollst nicht (bnerhege) deines Nächsten (hsua).
Du sollst nicht begehren deines Nächsten (wbie), Knecht, Magd, Rind, (eles) noch alles, was dein Nächster hat.
20,18 Und alles Volk wurde (uzgee) von dem Donner und Blitz und dem Ton der Posaune und dem Rauchen des Berges. Als sie aber solches sahen, flohen sie und blieben in der (eernf) stehen 20,19 und sprachen zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen hören; aber laß Gott nicht mit uns reden, wir könnten sonst (btsener). 20,20 Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, denn (gtto) ist gekommen, euch zu versuchen, damit ihr's vor Augen habt, wie er zu fürchten sei, und ihr nicht (tüdgsin). 20,21 So stand das Volk von ferne, aber Mose nahte sich dem Dunkel, darinnen (tgot) war.
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