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leonardo

Der Denker Lionardo

Gott und Natur

O Herr, ich gehorche dir erstens wegen der Liebe, die ich vernünftigerweise für dich empfinden muß, zweitens, weil du das Leben der Menschen verkürzen oder verlängern kannst.
*
Die Natur steht unter dem Zwange der vernünftigen Ursache des Gesetzes, das in ihr eingeschmolzen lebt.
Die Natur bricht ihr Gesetz nicht
*
Die Natur ist voll von unendlichen Ursachen, die noch niemals in Erfahrung getreten sind.
*
Jeder Vorgang in der Natur wird von der Natur in der kürzesten Zeit
und Weise ausgeführt, die möglich ist:
Jeder Antrieb strebt nach ewiger Dauer. Das beweist der Eindruck,
den die Sonne im Auge des Beschauers erregt, oder den Eindruck des Klangs,
den der Klöppel bei der Erschütterung der Glocke hervorruft.
Jeder Eindruck strebt nach ewiger Dauer, wie es die Erscheinung der Bewegung beweist,
die an dem bewegten Gegenstand haften bleibt.

Der Mensch

Keine größere und keine kleinere Herrschaft kannst du haben als die über dich selber.
*
Wenn du, o Mensch, der du in meinem Zeichnungen die wunderbaren Schöpfungen der Natur betrachtest, es für ein Verbrechen erachtest, meine Arbeit zu zerstören, so bedenke, um wieviel verbrecherischer es sein muß, einem Menschen das Leben zu nehmen. Bedenke auch, daß der Bau des Körpers, der dir so vollkommen erscheint, nichts ist im Vergleich zur Seele, die diesen Bau bewohnt. Denn sie ist, von welcher Art sie auch sei, jedenfalls etwas, was von Gott stammt. Bedenke, wie sie sich ungern vom Körper trennt, und daß ihre Klage und Trauer nicht ohne Grund sein kann. Hindere sie also nicht, den von ihr selber erbauten Körper zu bewohnen, solange sie selber es will, und zerstöre nicht dieses Leben mit deiner Tücke und Bosheit.
Es ist so schön, daß seiner wahrhaftig nicht wert ist, wer es nicht würdigt:
Ein gut angewendetes Leben ist lang.
*
Gleich wie ein gutes Tagewerk einen frohen Schlummer bringt,
so gibt ein gut angewandtes Leben einen fröhlichen Tod.
*
Wer das Leben nicht schätzt, verdient es nicht.

Vom Auge des Menschen

Das Auge, in dem sich die Schönheit der Welt widerspiegelt, ist von so ausgezeichneter Bedeutung, daß derjenige, der in seinen Verlust einwilligt, sich selber der Vorstellung aller Werke der Natur beraubt, um deren Anblick willen die Seele zufrieden im menschlichen Kerker ausharrt, dank der Augen, durch die sie alle die mannigfaltigsten Dinge der Natur vor sich hält und sichtbar macht. Wer aber seine Augen verliert, der läßt seine Seele in dunklem Gefängnis, ohne Hoffnung, je wieder die Sonne zu schauen, der ganzen Welt Licht. Wie vielen ist schon das Dunkel der Nacht über alles verhaßt, und wie kurz ist es doch, was würden diese Leute anfangen, wenn solches Dunkel ihr Leben lang sie begleiten würde?

Von der Kunst

Wir können wegen der Kunst Enkel Gottes genannt werden.
*
Sterbliche Schönheit vergeht, nicht die der Kunst.
*
Der Maler wird eine Malerei von geringer Bedeutung machen,
wenn er die Malerei eines andern sich zum Vorbild nimmt,
wenn er aber bei den Schöpfungen der Natur zur Lehre geht
wird er eine gute Frucht ernten,
*
Armselig ein Schüler, der den Meister nicht übertrifft!
*
Keine Figur ist lobenswert, an der nicht eine Gebärde die
Leidenschaft der Seele ausdrückt.
Diejenige Figur verdient das höchste Lob,
die durch die Gebärde die Leidenschaft ihres Wesens am besten ausdrückt.

Regel für junge Maler

Wie alle wissen, daß das Sehen einer der schnellsten Vorgänge ist, da es in einem Augenblick zahllose Eindrücke wahrnimmt, trotzdem erfaßt es immer nur einen Eindruck auf einmal.
Wenn du etwa dieses beschriebene Blatt mit einem Blick überschaust, so wirst du wohl sofort feststellen, daß es mit Buchstaben bedeckt ist, aber du kannst nicht sogleich die Buchstaben und ihre Bedeutung erkennen und mußt Wort für Wort, Zeile um Zeile lesen, um diese Buchstaben wirklich wahrzunehmen.
So mußt du auch, um auf das Dach eines Hauses zu steigen, Stufe um Stufe ersteigen. Die aber, den die Natur zu dieser Kunst (Malerei) hinweist, sage ich, daß du bei den Einzelheiten beginnen mußt, wenn du von den Formen der Dinge wahre Erkenntnis gewinnen willst, und erst dann darfst du zur zweiten übergehen, wenn du die erste gut im Gedächtnis und in der Übung hast. Sonst wirst du deine Zeit nutzlos vergeuden. Lerne eher Fleiß als Geschwindigkeit.
*
Wenn du eine Hof hast, den du nach Belieben mit Vorhängen verdecken kannst, so ist das Licht darin gut.
Wenn du ein Bildnis malen willst, so tue es am Abend oder bei schlechtem Wetter und stelle dein Modell mit dem Rücken gegen eine Wand deines Hofes.
Achte auf den Straßen in der Abenddämmerung auf die Gesichter der Männer und Frauen, wieviel Anmut und Weichheit bei schlechtem Wetter darin liegt.
Darum mußt du, Maler, einen Hof mit schwarzgestrichenen Wänden haben, über die das Dach ein wenig vorspringt. Der Hof soll zehn Ellen breit, zwanzig lang und zehn hoch sein, bei Sonnenschein mußt du ihn mit Vorhängen decken oder eine Stunde vor Abend malen oder wenn es wolkig oder nebelig ist. Dann ist die Luft vollkommen.
*
Du willst einen weißen Körper darstellen, der viel von Luft umschlossen ist.
Das Weiße hat keine eigene Farbe, es verfärbt und verwandelt sich in einen Teil der ihm gegenüberstehenden Farbe.
Wenn du eine Frau im weißen Kleide siehst, in offener Gegend, so wird sie an der sonnenbeschienenen Seite von so heller Farbe sein, daß sie die Augen blendet fast wie die Sonne.
Die Seite der Frau aber, auf die die Luft scheint, leuchtend von den in sie verwobenen und vermengten Sonnenstrahlen, wird bläulich erscheinen, weil die Luft an und für sich blau ist und die Luft dieser Seite gegenübersteht. Wenn auf dem nahen Boden eine Wiese liegt und die Frau steht zwischen der sonnenbestrahlten Wiese und der Sonne selber, so werden sich die Falten des Kleids, auf die das Licht vor der Wiese fällt, durch die Reflexstrahlen in die Farbe der Wiese umfärben.
So ist das Weiße der Umwandelung in alle Farben leuchtender und nichtleuchtender Gegenstände unterworfen, die ihm nahe gegenüberstehen.

Vom Abendmahl des Herrn

Einer hat getrunken und den Becher liegen lassen, er wendet sich mit dem Haupte zum Redner. Ein anderer, die Finger beider Hände ineinander verkrampft und mit starren Augenbrauen, wendet sich dem Gefährten zu, der andere zeigte die Innenflächen seiner geöffneten Hände, zieht die Schultern hoch, und um seinen Mund steht das Staunen. Wieder einer flüsterte ins Ohr des nächsten, und dieser hört, ihm zugewendet, mit offenem Ohr zu, in der einen Hand das Messer, in der andern das Brot, das er eben mit dem Messer geteilt hat, und wieder einer wirft, während er sich umwendet, mit dem Messer, das er in einer Hand hält, den Becher auf den Tisch.
Einer legt seine Hände auf den Tisch und schaut, ein anderer kühlt den Bissen. Einer beugt sich vor, um den Sprechenden zu sehen und hält die Hand über die Augen, ein anderer tritt hinter den Vorgebeugten zurück und sucht zwischen ihm und der Mauer nach dem Sprechenden zu sehen.

Erkenntnis und Liebe

Unsere Sinne sind irdisch, die betrachtende Vernunft steht außerhalb von ihnen
*
Die Liebe zu einer Sache ist die Tochter der Erkenntnis, die Liebe ist um so inniger, je tiefer die Erkenntnis.
*
Alle unsere Erkenntnisse haben ihren Ursprung in der Empfindung.
Wo am meisten Empfindung, da ist das größte leid.
*
Wahrlich, große Liebe entspringt aus großer Erkenntnis des geliebten Gegenstandes, und wenn du diesen wenig kennst, wirst du ihn wenig oder gar nicht lieben können. Liebst du ihn aber nur um des Guten willen, das du von ihm erwartest, und nicht um seiner höchsten Kraft und Tugend, so benimmst du dich wie ein Hund, der mit dem Schweife wedelt und Männchen macht und mit jubelndem Bellen an dem hinaufspringt, von dem er meint, daß er ihm einen Knochen geben könne, würde der Hund die Tugend und das Verdienst eines solchen Manches kennen, so würde er ihn weit mehr lieben, wenn er es nämlich überhaupt vermöchte, solche Tugend zu begreifen.

Wissenschaft und Experiment

Keine Wirkung in der Natur ist ohne Ursache,
wenn du die Ursache begreifst, brauchst du kein Experiment.
*
Diejenigen, die an der Praxis ohne Wissenschaft Gefallen finden, sind wie Schiffer, die ohne Steuer und Kompaß fahren, sie sind nie sicher, wohin die Fahrt geht. Die Praxis muß immer auf guter Theorie beruhen.
*
Die Wissenschaft ist der Hauptmann, die Praxis sind die Soldaten.
*
Erfinder und Vermittler zwischen der Natur und den Menschen sind im Vergleich zu jenen, die nur die Werke anderer nachreden und ausposaunen, nichts anderes als wie der Gegenstand im Vergleich zu seinem Spiegelbild. Der eine ist an und für sich etwas, der andere ist nichts.
*
Ehe du aus einem Fall eine allgemeine Regel ableitest, versuche ihn zweimal und dreimal und achte wohl, ob die Experimente jedesmal die gleichen Wirkungen herbeiführen.
*
Wer sich im Disput auf eine Autorität beruft, verwendet nicht seinen Geist, sondern vielmehr sein Gedächtnis.
*
Wo die Flamme nicht leben kann, da lebt kein atmendes Wesen.
*
Wie ein Essen ohne Luft für die Gesundheit schädlich ist, so verdirbt das widerwillige Studium das Gedächtnis, so daß es von allem, was es zu sich nimmt, nichts behält.
*
Ihr, die ihr die ewige Bewegung (das Perpetuum Mobile) sucht, wieviel törichte Pläne habt ihr bei diesem Suchen schon geschaffen! Geht zu den Goldmachern!

Von der Sonne und der Erde

Die Sonne bewegt sich nicht. (Diesen Satz hat Lionardo mit ungewöhnlich großen Buchstaben geschrieben, aber keine Erläuterung seiner Entdeckung beigefügt.)
*
Die Erde ist ein Stern, ähnlich dem Monde — damit wirst du den Adel unserer Welt beweisen.
*
Das Wasser, das du in einem Flusse berührst, ist das letzte von dem, das hinweggegangen ist und das erste von jenem, das kommt, so ist auch der Augenblick der Gegenwart.

Lebensweisheit

Frei gehorcht man besser.
*
Anordnen ist Herrenwerk, Ausführungen ist Knechtsarbeit.
*
Weisheit ist ein Kinde der Erfahrung.
*
Wer wenig denkt, der irrt viel.
*
Lüge ist so verächtlich, daß sie selbst der Göttlichkeit die Gnade nähme, wenn sie von den Dingen Gottes Gutes aussagte, Wahrheit aber ist so erhaben, daß selbst geringe Dinge geadelt werden, wenn sie sie lobt.
*
Sei wahrhaftig gegenüber der Vergangenheit!
*
Alle Güter verkaufst du, o Herr, uns um den Preis der Mühe.
*
Wie das Eisen in der Trägheit rostet und das Wasser fault oder in der Kälte erstarrt, so auch der menschliche Geist ohne Übung.
*
Suche Rat bei dem, der sich gut zu beherrschen weiß.
*
Es gibt ein Ding, das man um so mehr ablehnt, je mehr man seiner bedarf, nämlich der gute Rat. Unwillig hören ihn die an, die ihn am meisten nötig haben, nämlich die Unwissenden.
Es gibt ein Ding, das dir um so näher kommt, je mehr du dich vor ihm ängstigst und fliehst, nämlich das Elend. Je mehr du es fliehst, desto elender und ruheloser macht es dich.
*
Es ist dasselbe, wenn man Gutes von einem Schlechtem sagt, wie wenn man einen Guten verleumdet.
*
Wer in einem Tage reich werden will, ist in einem Jahre gehängt.

Das Ideal

Wer sich an einen Stern bindet, der kehrt nicht um.

 

Brief an Lodovico il Moro, 1480

Nachdem ich nunmehr, durchlauchtigster Herr, die Probestücke aller derer, die sich Meister und Erfinder von Kriegsgeräten dünken, zur Genüge gesehen und geprüft habe, und da die Erfindungen und die Wirkung dieser Geräte sich von denen, die allgemein üblich sind, durchaus nicht unterscheidet, so werde ich mich bemühen, ohne indessen einen anderen irgendwie beeinträchtigen zu wollen, Euer Durchlaucht geneigtes Gehör zu erlangen, indem ich Euch meine Geheimnisse mitteilte und werde später, wenn sich ein günstiger Augenblick bietet, nach Eurem Belieben alles darf wirksam ausarbeiten, was nur zum Teil und in Kürze in folgenden aufgezählt ist.

Zum ersten habe ich sehr leichte und starke Brücken, die sich ganz bequem transportieren lassen, so daß man dem Feinde mit ihnen folgen oder auch einen Rückzug auf ihnen bewirken kann, und andere, die im Feuer und im Gefecht sicher und unverletzlich sind und leicht und mühelos abbrechen und wieder aufbauen lassen. Auch weiß ich die Brücken des Feindes zu verbrennen und zu zerstören.

Zum anderen verstehe ich bei der Belagerung eines Platzes das Wasser aus den Gräben abzuleiten und mancherlei Brücken, Mauerbrecher, Leitern und andere Vorrichtungen zu solchem Zwecke herzurichten.

Zum dritten. Wenn bei einer Belagerung die Bombarden nicht verwandt werden können, weil ein Ufer zu hoch oder Ort und Lage des Platzes zu fest ist, so kenne ich Mittel und Wege, und jede Burg oder andere Befestigung zu zerstören, wenn sie nicht etwa auf der Spitze eines Felsens angelegt ist.

Zum vierten habe ich ganz leichte und mühelos zu tragende Bombarden, mit denen man kleine Steine schleudern kann, fast wie ein Hagelwetter, und deren Rauch dem Feinde gewaltigen Schrecken einjagt, großen Schaden und Verwirrung stiftet usw.

Zum fünften verstehe ich mit Höhlen und gewundenen und geheimen Gängen ganz geräuschlos zu irgend einem angegebenen Punkte zu gelangen, selbst wenn man dabei unter Gräben oder Flüssen hindurchgehen müßte.

Zum sechsten. Ich werde geschüzte und sichere Wagen bauen, die unangreifbar sind und mit ihrer Bestückung mitten in die Feinde hineinfahren, so daß sie den größten Gewalthaufen überrennen. Hinter ihnen könnte die Infanterie ohne Gefahr und Hindernis folgen.

Zum siebten würde ich im Notfall Bombarden und Mörser in zierlichen und nützlichen Formen, die von dem herkömmlichen durchaus abweichen, herzustellen wissen.

Zum achten würde ich da, wo die Bombarden unwirksam sind, Katapulte bauen, Wurfmaschinen, Donnerbüchsen und andere höchst wirksame und ungewöhnliche Maschinen. Überhaupt würde ich für jeden einzelnen Fall verschiedene und mannigfaltige Vorrichtungen zum Angriff ersinnen.

Zum neunten habe ich auch mancherlei zum Angriff und zur Verteidigung auf See geeignete Geräte, sowie Schiffe, die selbst dem Feuer der schwersten Bombarden widerstehen würden, sowie Pulver und Rauch.

Zum zehnten. In Friedenszeiten glaube ich gute Dienste leisten zu können, im Vergleich zu jedem andern, in der Baukunst, in der Zeichnung von öffentlichen und privaten Gebäuden und in der Leitung von Wasser von einem Orte zum andern.

Ferner kann ich Marmor, Erz und Ton Bildwerke ausführen, ebenso leiste ich in der Malerei was irgend ein anderer, sei er wer er wolle, leisten würde. Auch werde ich jenes eherne Roß errichten, das für das glückliche Andenken Eures Herrn Vaters und des erlauchten Hauses Sforza ein unsterblicher Ruhm und eine ewige Ehre sein wird.

Wenn etwas von dem oben erwähnten irgend jemanden unmöglich und undurchführbar erscheinen sollte, so bin ich sehr gerne bereit, in Eurem Parke oder wo immer es Eurer Durchlaucht belieben wird, einen Versuch anzustellen.

Bruchstück eines Briefentwurfs. An Lodovicio il Moro. Um 1497

.....Es tut mir sehr leid, daß ich in Not bin, am meisten bedaure ich, daß ich deshalb meiner Neigung nicht folgen kann, Eurer Exzellenz gehorsam zu sein.
Es tut mir sehr leid, das du mich ..... in Not gefunden hast und daß ich wegen des Zwangs, meinen Lebensunterhalt zu erwerben ...... unterbrechen mußte.
Sehr leid tut es mir, daß der Zwang, meinen Lebensunterhalt zu erwerben, mich an der Verfolgung des von Eurer Herrlichkeit aufgetragenen Werkes verhindert hat. Ich hoffe aber bald genug verdient zu haben, um ruhigen Gemüts Eurer Exzellenz, der ich mich empfohlen halte, Genüge leisten zu können. Wenn Eure Herrlichkeit etwa glauben sollte, das ich Geld habe, so würde sie sich täuschen, denn ich habe 26 Monate lang sechs Mäuler gestopft und nur 50 Dukaten bekommen. Vielleicht hat eure Exzellenz dem Messer Qualtieri keinen anderen Auftrag erteilt im Glauben, daß ich Geld habe....

Quelle: Lionardo, Bilder und Gedanken, Delphin Verlag 1920, von rado jadu 2001

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Alle Rechte an den Texten hat wahrscheinlich das Historische Museum Schottenstift in Wien. Für jegliche Veröffentlichungen waren die Texte als Pressedokumentation kostenlos im Internet verfügbar.

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