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Der Adventskalender
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Weihnachten

Die Weihnachtsgeschichte in 10 Sprachen.

 

Wenn das Göttliche im Menschen geboren wird: Wozu dann Jesus?

Eine philosophisch-mystische Klärung ohne Weihrauch (Tag-Ansicht)

1. Einstieg – die unbequeme Ausgangsfrage

Weihnachten feiern Millionen Menschen die Geburt Jesu. Ein Kind in der Krippe. Ein einmaliges Ereignis. Vor zweitausend Jahren.

Gleichzeitig sagt die christliche Mystik seit Jahrhunderten etwas völlig anderes: Dass das Entscheidende nicht die Geburt Jesu damals ist, sondern die Geburt des Göttlichen im Menschen heute.

Das ist kein moderner Gedanke. Er stammt aus dem Innersten der christlichen Tradition.

Und genau hier beginnt das Problem.

2. Der klassische Satz, der alles verschiebt

Meister Eckhart formuliert es radikal:

Was nützt es mir, dass Christus vor tausend Jahren geboren wurde, wenn er nicht heute in meiner Seele geboren wird?

Angelus Silesius verschärft es:

Wär Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir, so bliebst du doch verloren.

Und Teresa von Ávila denkt denselben Gedanken – nur leiser, aber nicht weniger klar.

Diese Sätze lassen keinen Spielraum für romantische Ausweichbewegungen.

Sie sagen nicht: Beides ist wichtig.
Sie sagen: Ohne Geburt im Menschen ist die äußere Geburt irrelevant.

3. Die logische Konsequenz (und hier wird es unbequem)

Wenn das stimmt – wenn die entscheidende Geburt im Menschen geschieht – dann ist Weihnachten kein historisches Geburtstagsfest.

Dann ist das Kind in der Krippe kein exklusives Wunder, sondern ein Symbol.

Ein Symbol dafür, dass das Göttliche im Menschlichen zur Erscheinung kommen kann.

Und wenn das so ist, dann folgt logisch:

Jesus ist nicht die Ausnahme, sondern das Urbild.
Nicht der einzige Sohn, sondern der sichtbar gewordene Maßstab dessen, was Menschsein bedeuten kann.

4. Paulus sagt es offen – wir haben es nur überlesen

Paulus nennt Jesus nicht den Einzigen, sondern den Erstgeborenen unter vielen.

Ein Erstgeborener setzt Geschwister voraus. Prototypen setzen Serie voraus.

Die Idee, dass Jesus ontologisch unantastbar und unnachahmlich sei, ist keine mystische, sondern eine machtpolitische Lesart.

Denn ein Mensch, der glaubt, dass das Göttliche nur außerhalb von ihm existiert, bleibt abhängig.

Ein Mensch, der erkennt, dass Bewusstsein, Würde und Tiefe in ihm selbst geboren werden, ist schwerer zu führen.

5. Das Baby als das eigentliche Skandalon

Wenn man konsequent denkt, wird es noch radikaler:

Nicht nur Jesus trägt das Göttliche. Jedes Kind, das geboren wird, trägt dieses Potenzial.

Nicht als Moral. Nicht als Leistung. Nicht als fromme Zuschreibung.

Sondern als Möglichkeit des Bewusstseins.

Die Mystik nennt das Imago Dei. Die Philosophie würde sagen: Struktur des Menschseins.

Das Göttliche ist kein Besitz Jesu. Es ist die Tiefe des Menschlichen selbst.

6. Warum wurde Weihnachten trotzdem externalisiert?

Weil ein Fest, das sagt: „Du bist mehr, als du glaubst.“
politisch gefährlicher ist als ein Fest, das sagt: „Da war einmal jemand Besonderes – und du bist Zuschauer.“

Ein Mensch, der sich als Träger von Bewusstsein versteht, braucht weniger Kontrolle, weniger Schuldverwaltung, weniger Vermittler.

Darum wurde Weihnachten verschoben: von Geburt im Menschen zu Geburt eines anderen.

Nicht aus Bosheit. Sondern aus Systemlogik.

7. Und was ist dann mit Kreuz und Tod?

Auch hier ist die mystische Linie eindeutig:

Das Kreuz ist kein göttlicher Heilsautomat. Es ist die Konsequenz, die ein wacher Mensch in einem unreifen System erfährt.

Nicht Gott fordert das Opfer. Das System erträgt die Freiheit nicht.

Jesus stirbt nicht, weil Gott Blut braucht. Er stirbt, weil bewusstes Leben Machtverhältnisse stört.

Das ist keine Theologie. Das ist Anthropologie.

8. Weihnachten ist kein Erinnerungsfest – sondern ein Bewusstseinsereignis

Wenn wir bis hierher konsequent gedacht haben, bleibt nur eine Schlussfolgerung:

Weihnachten ist kein Fest der Erinnerung an etwas Vergangenes. Es ist ein Fest der Bewusstwerdung im Jetzt.

Nicht: Damals geschah etwas Einmaliges.
Sondern: Jetzt kann etwas Wesentliches geschehen.

Die Geburt Jesu ist dann nicht der Inhalt von Weihnachten, sondern die symbolische Darstellung eines inneren Vorgangs:

Dass Bewusstsein im Menschen zur Welt kommt.

Weihnachten markiert keinen historischen Geburtstag. Es markiert einen inneren Zeitpunkt.

9. Göttlich geboren – aber nicht automatisch bewusst

Und hier liegt der Punkt, der fast immer unterschlagen wird:

Dass wir göttlich geboren sind, heißt nicht, dass wir dieses Göttliche auch leben.

Geburt ist Potenzial. Bewusstsein ist Entscheidung.

Alle Menschen kommen mit dieser Tiefe zur Welt. Aber nicht alle erkennen sie. Nicht alle nehmen sie ernst. Nicht alle handeln aus ihr.

Weihnachten ist deshalb kein Gleichmacher. Es ist kein kollektives Heilsversprechen.

Es ist die Erinnerung an ein Geburtsrecht, das man annehmen – oder ignorieren kann.

10. Warum feiern wir dann Weihnachten überhaupt?

Wenn das alles stimmt, dann feiern wir Weihnachten aus einem einzigen Grund:

Um uns daran zu erinnern, dass unser Leben mehr ist als Funktion, Rolle und Anpassung.

Weihnachten sagt nicht:

Alles ist gut.

Sondern:

Du könntest anders leben.

Nicht moralisch besser. Nicht religiöser. Nicht angepasster.

Sondern bewusster.

Weihnachten ist kein Fest der Erlösung. Es ist ein Fest der Möglichkeit.

11. Was Weihnachten von uns fordert – und warum das unbequem ist

In dieser Perspektive fordert Weihnachten etwas, dem viele lieber ausweichen:

Verantwortung.

Nicht Schuld. Nicht Gehorsam. Nicht Unterordnung.

Sondern Verantwortung für das eigene Bewusstsein.

Denn wenn das Göttliche im Menschen geboren wird, dann kann niemand mehr sagen:

  • „Ich bin halt so.“
  • „Ich kann nichts dafür.“
  • „So ist eben die Welt.“

Weihnachten entzieht diese Ausreden.

12. Der Satz, an dem sich alles entscheidet

Man könnte Weihnachten in einem einzigen Satz zusammenfassen:

Du bist göttlich geboren.
Ob du das erkennst, lebst oder verdrängst –
entscheidet nicht Gott, nicht Jesus, nicht die Kirche.
Das entscheidest du.

Das ist kein Trost. Das ist kein Dogma.

Das ist ein Angebot – und eine Zumutung.

Fazit – Der Hammer

Vielleicht feiern wir Weihnachten deshalb so laut, weil es innerlich so still geblieben ist.

Vielleicht schmücken wir Bäume, weil wir uns nicht trauen, das Eigene wachsen zu lassen.

Vielleicht singen wir vom Licht, weil wir es nicht leben.

Weihnachten wäre dann nicht das Fest eines Kindes in der Krippe, sondern der Moment, in dem wir uns eine einzige Frage nicht länger ersparen können:

Will ich Zuschauer bleiben – oder mein eigenes Geburtsrecht ernst nehmen?

Und genau hier entscheidet sich, ob Weihnachten eine Tradition bleibt oder ein Wendepunkt wird.

 

Der besondere Heiligabend Song

 

 

Das besondere mystische Weihnachtslied

 

 

Festliche klassische Musik zu Weihnachten

 

 

Das neue Oratorium - Die Offenbarung der Susanne

 

 

Hier noch ein bisschen Wissenswertes:

Heut ist Heiliger Abend - Worum gehts?

 

Das Christfest ist das jüngste Fest der christlichen Kirche und wurde zunächst am 6. Januar gefeiert (=> Epiphanias).
Im Volksmund hat sich für dieses Fest der Name "Weihnachten" durchgesetzt, obgleich dieser heidnischen Ursprungs ist und Bezug nimmt auf die "Raunächte", die 12 Nächte, die mit der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember beginnen und in denen damals die germanischen Priester, die Druiden, Weihehandlungen vornahmen, um die Menschen vor dem Zugriff der Finsternis, dem Lebensbereich der Dämonen, zu schützen. Die Germanen feierten ihr Mittwinterfest oder Julfest, zugleich ein Toten- und Fruchtbarkeitsfest. Das Wort "Weihnachten" soll nun christlich die durch die Geburt Jesu geweihte Nacht bezeichnen.

Im vorderasiatischen Mithraskult wurde an diesem Tag die Geburt des indischen Lichtgottes gefeiert. Bei den Ägyptern wurde mit dem Isiskult die Geburt des Horus auf diesen Tag gelegt. Die Römer begingen ihre feierlichen "Saturnalien" zu Ehren des Gottes Saturn, des unbesiegbaren Sonnengottes, an diesem Tag. - im julianischem Kalender fiel die Wintersonnenwende auf den 25. Dezember. Kaiser Aurelian (270 - 275) hatte den 25. Dezember als Geburtstag des "Sol Invictus", des "Unbesiegten Sonnengott" feiern lassen. In der Zeit der längsten Nächste des Jahres hatten die Menschen das Gefühl, den dämonischen Mächten besonders ausgesetzt zu sein; deshalb wurde die Zeit nach der Wintersonnenwende, wenn die Tage wieder länger werden, zur besonderen Festzeit, in der der Sieg der Sonne des Lichtes über die Finsternis gefeiert wurde. Schon Gegenpapst Hippolyt versuchte ums Jahr 217, all diese Kulte damit zu beseitigen, dass er das Fest der Geburt Christi auf den 25. Dezember verlegte. Durchsetzen konnte dies aber erst Papst Liberius im Jahr 354. Die Christenheit, die Jesus als "das Licht der Welt" (Johannesevangelium 8, 12) verkündigt, hat so die römische Tradition übernommen.

Von Rom aus hat sich die Tradition schnell ausgebreitet: Bereits 360 bereits wurde das Fest der Geburt Jesu in Nordafrika, um 370 in Oberitalien, ab 375 im Orient, nach 380 in Spanien gefeiert. Zum Dogma wurde der Termin als Geburtstag Christi im Jahr 381 auf dem 1. Konzil von Konstantinopel erklärt. Im 7./8. Jahrhundert setzte sich dieser Festtag auch in Deutschland durch, die Synode von Mainz erklärte 813 diesen Tag offiziell zum "festum nativitas Christi". Mit ihm begann damals das Kalenderjahr; der 1. Januar wurde erst mit Einführung des Gregorianischen Kalenders im 16. Jahrhundert zum Jahresbeginn. Der 25. Dezember blieb der Tag der Feier der Geburt Christi, obwohl seit Einführung des gregorianischen Kalenders die Wintersonnenwende am 21. Dezember ist.

Seit dem 4. Jahrhundert gab es in Katakomben Malereien mit dem Kind zwischen Ochs und Esel, teilweise auch mit Hirten. Erst später kamen Bilder, auf denen auch Maria und die Weisen zu sehen waren.

Das Lukasevangelium erzählt, dass Maria ihren ersten Sohn gebar "und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil sie in der Herberge keinen Platz fanden" (2, 7). Im 7. Jahrhundert wurde in der Kirche Santa Maria Maggiore in Rom eine Holzkrippe aufgestellt, in Italien waren Krippen um 1478 weit verbreitet, nach Deutschland kamen Krippen Mitte des 16. Jahrhundert durch den Jesuitenorden. 1537 sind Krippen zum Weihnachtsfest nachgewiesen in Brügge in Belgien, 1562 in Böhmen, 1595 in Japan, 1599 in Ostindien, 1601 in Altötting Deutschland, 1607 in München.

Die Sitte, grüne Tannenzweige ins Haus zu stellen, tauchte erstmals 1494 in Sebastian Brants "Narrenschiff" auf. Aus dem Jahr 1535 ist überliefert, dass in Straßburg kleine Eiben, Stechpalmen und Buchsbäumchen verkauft wurden, die in den Stuben aufgehängt wurden; 1605 soll es einen mit Äpfeln geschmückten, aber noch kerzenlosen Weihnachtsbaum in Straßburg gegeben haben. 1597 schmückte die Handwerkerzunft von Bremen erstmals einen Christbaum zur Weihnachtszeit. 1611 soll in Schlesien der erste kerzengeschmückte Tannenbaum im Schloss der Herzogin Dorothea Sybille von Schlesien gestanden haben. Im 18. Jahrhundert verbreitete sich die Sitte, einen Tannenbaum aufzustellen; so berichtete Lieselotte von der Pfalz 1708 von einem Buchsbäumchen mit Kerzen. Goethe lernte den Weihnachtsbaum 1770 in Straßburg kennen, in Berlin soll der erste Weihnachtsbaum um 1780 aufgetaucht sein. Für das Jahr 1813 werden erste Weihnachtsbaüme aus Wien gemeldet, 1815 aus Danzig. Schnell breitete sich der Brauch weltweit aus, man schmückte die Bäume mit Papierrosen, Oblaten, Dörrobst, Äpfeln, Zuckerstücken usw., aber erst später auch mit Kerzen. Nach Amerika kam der Weihnachtsbaum im Reisegepäck deutscher Auswanderer, 1891 wurde erstmals ein Lichterbaum vor dem Weißen Haus in Washington aufgestellt.

Bereits um 1450 beschenkte man Kinder in Konstanz am Weihnachtstag, die Bescherung war aber eigentlich mit dem Tag des Nikolaus verbunden. Die Bauern bezogen Tiere und Bäume in das Brauchtum mit ein, sie erhielten Äpfel, Nüsse, Brot als Leckerbissen. "Lebkuchen" haben ihren Namen aus dem Althochdeutschen, "leb" bedeutet Heil-, Arzneimittel; die Klöster hatten früher Gärten mit Heilkräutern, das daraus bereitete Gebäck aus besonders wohlschmeckenden Heilkräutern und -säften wurde am Christfest von den Klöstern als "Lebkuchen" verteilt. "Pfeffernüsse" wurden mit dem früher sehr teuren orientalischen Gewürz gebacken, man konnte sie sich nur zu einem besonderen Fest leisten.

Am 25. Dezember beginnen die sagenumwobenen Rauhnächte.

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