Die heilgen Drei Könige aus dem Morgenland,
sie frugen in jedem Städtchen:
Wo geht der Weg nach Bethlehem,
ihr lieben Buben und Mädchen?
Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht,
die Könige zogen weiter,
sie folgten einem goldenen Stern,
der leuchtete lieblich und heiter.
Der Stern bleibt stehn über Josefs Haus,
da sind sie hineingegangen;
das Öchslein brüllt, das Kindlein schrie,
die heilgen Drei Könige sangen.
Christkindchen, komm in unser Haus Leer deine große Tasche aus, Stell deinen Schimmel untern Tisch, Dass er Heu und Hafer frisst. Heu und Hafer frisst er nicht, Zuckerbrezel kriegt er nicht.
Ich wünsch mir was! Was ist denn das? Das ist ein Schloss aus Marzipan Mit Türmen aus Rosinen dran Und Mandeln an den Ecken, Ganz zuckersüss und braungebrannt Und jede Wand aus Zuckerkand: Da kann man tüchtig schlecken! Und Diener laufen hin und her Mit Saft und Marmelade, Und drinnen, in dem Schlosse drin, Sitzt meine Frau, die Königin, Die ist aus Schokolade!
Über der Hütte weht der Wind, Wo Josef und Maria sind. In den Ritzen Heu und Stroh, Und die beiden so wunderfroh. In dem allerärmsten Haus Geht ein Glanz von dem Kinde aus, Das in dieser seligen Nacht In der Krippe liegt und lacht.
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