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Zwischen Dorn und Liebe

von Susanne Albers

Einführung zur Paulus Rock-Oper – „Zwischen Dorn und Liebe“

Die Paulus Rock-Oper ist eine musikalische Reise durch das Leben und die Briefe des Apostels Paulus – voller innerer Kämpfe, visionärer Erfahrungen und tiefer Liebe.
Inspiriert von den bekanntesten Passagen des Neuen Testaments, verbindet diese Oper moderne, kraftvolle Rock-Klänge mit spiritueller Tiefe.

Von der dramatischen Bekehrung vor Damaskus bis zum Hohelied der Liebe entfaltet sich ein emotionaler Bogen zwischen Licht und Schatten, Zweifel und Hoffnung.
Jedes Lied erzählt einen Abschnitt seiner Reise – von der Suche, über den inneren Kampf, bis hin zum Triumph der Gnade.

Die Oper spricht nicht nur Gläubige an, sondern alle, die sich mit Fragen nach Stärke in Schwäche, Liebe und der Kraft des Überwindens auseinandersetzen.

Moderne Mystik trifft auf zeitlosen Glauben.

Gesamte Paulus Rock-Oper

Oder jeder Akt einzeln:

Akt 1: Licht in der Finsternis

Apostelgeschichte 9 - Vor Damaskus

[Strophe 1]
Ich reite durch die Wüste, die Sonne brennt heiß,
Mein Herz wiegt schwer, gefangen im Kreis.
Die Schatten der Zweifel ziehen mich fort,
Doch ich folge dem Ruf, suche dein Wort.

[Refrain – sanft, hymnisch]
Blind – doch nun sehe ich dich,
Dein Licht bricht in mich ein.
Gefallen – doch du hebst mich auf,
Ich hör deinen leisen Reim.

[Strophe 2]
Ein Blitz durchbricht die endlose Nacht,
Ich fall zu Boden, völlig entfacht.
Deine Stimme durchdringt mein Herz,
Löst all den Stolz, heilt meinen Schmerz.

[Refrain – kräftiger, voller Hoffnung]
Blind – doch nun sehe ich dich,
Dein Licht bricht in mich ein.
Gefallen – doch du hebst mich auf,
Ich hör deinen leisen Reim.

[Bridge – Chor im Hintergrund, instrumental]
Blind, doch nun sehe ich... [wiederholt, wachsend]

[Outro – sanft und still]
Saul, Saul... warum?

Akt 2: Das Gute, das ich will

Römer 7, 14-25 – Kampf zwischen Gesetz und Gnad

[Strophe 1]
Ich will das Gute, doch es entgleitet,
Was ich verachte, das wird real.
Gefangen in mir, ein ständiger Kampf,
Zerrissen zwischen Herz und Wahl.

[Refrain]
Wer wird mich retten aus diesem Kreis?
Ich falle tiefer, doch du bleibst.
Gnade zerreißt die dunkle Nacht,
Dein Licht hat mich neu entfacht.

[Strophe 2]
Ich steh am Rand, zwischen Schuld und Licht,
Das alte Ich lässt mich nicht los.
Doch in der Tiefe rufst du mich,
Deine Stimme bricht jedes Schloss.

[Refrain]
Wer wird mich retten aus diesem Kreis?
Ich falle tiefer, doch du bleibst.
Gnade zerreißt die dunkle Nacht,
Dein Licht hat mich neu entfacht.

[Outro]
Ich falle... und du fängst mich auf.

Akt 3: Wenn ich Liebe nicht habe

1. Korinther 13 – Hohelied der Liebe

[Strophe 1]
Wenn ich mit Zungen der Engel sing,
Doch ohne Liebe steh,
Bleibt alles leer, verstummt der Klang,
Wie ein Echo ohne Weg.

[Refrain]
Die Liebe vergeht nie,
Sie trägt und bleibt bestehn.
Sie hofft, sie glaubt, sie heilt,
Bis wir uns wirklich sehn.

[Strophe 2]
Prophetenwissen wird vergehen,
Doch Liebe bleibt zurück.
Sie bricht durch Zeit und Raum hindurch,
Der größte, tiefste Blick.

[Refrain]
Die Liebe vergeht nie,
Sie trägt und bleibt bestehn.
Sie hofft, sie glaubt, sie heilt,
Bis wir uns wirklich sehn.

[Outro]
Nun bleibt nur Liebe... und sie vergeht nie.

Akt 4: Der Dorn in mir

2. Korinther 12, 1-10 - In Schwachheit stark

[Strophe 1]
Ich trage einen Dorn in mir,
Er flüstert leise, bleibt bei mir.
Ich bat dreimal: „Nimm ihn fort“,
Doch deine Antwort blieb mein Wort.

[Refrain]
Deine Gnade reicht aus,
In Schwäche blüh ich auf.
Wenn ich falle, hältst du mich,
Denn in dir bin ich stark durch dich.

[Strophe 2]
Wenn Schatten über Wunden ziehn,
Werd ich in meiner Tiefe knien.
Dein Licht bricht durch, ganz sanft und klar,
In Schwäche liegt die Kraft so nah.

[Refrain]
Deine Gnade reicht aus,
In Schwäche blüh ich auf.
Wenn ich falle, hältst du mich,
Denn in dir bin ich stark durch dich.

[Bridge]
Ich rühme mich der Schwachheit,
Denn dort bist du bei mir.
Dein Licht trägt mich weiter,
Der Dorn bleibt – doch du bist hier.

[Outro]
Deine Gnade reicht aus… (leiser werdend, sanft verklingend)

Akt 5: Nichts kann uns trennen

Römer 8, 31-39 – Die Unüberwindlichkeit der Liebe Gottes

[Strophe 1]
Wenn Gott für uns ist, wer kann bestehn?
Kein Schatten hält uns auf.
Weder Leben noch Tod,
Keine Macht bringt uns zu Fall.

[Refrain]
Nichts kann uns trennen,
Nicht Tiefe, nicht Zeit.
Seine Liebe bleibt,
Bis in Ewigkeit.

[Strophe 2]
Verfolgung, Hunger oder Schwert,
Wir stehn durch ihn bereit.
In seiner Liebe sind wir stark,
Kein Feind hat mehr Gewalt.

[Refrain]
Nichts kann uns trennen,
Nicht Tiefe, nicht Zeit.
Seine Liebe bleibt,
Bis in Ewigkeit.

[Outro]
Seine Liebe bleibt... für alle Zeit.

ENDE

Alle einzelnen *.mp3 Dateien sind hier zum Download:

https://www.susannealbers.de/galerie/tft-x/index.php?album=albums/-paulus-rock-oper-alle-mp3/&page=1

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Du meine Güte, wer malte so anstößige Gemälde ???

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