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Bergpredigt Pop Oper
Eine musikalische Reise durch die Worte Jesu – mystisch, berührend, zeitlos.
Die Bergpredigt ist eines der tiefsten und bedeutendsten Vermächtnisse der Bibel – Worte voller Liebe, Mitgefühl und Hoffnung. Mit der Bergpredigt Pop Oper wird dieser Schatz auf eine neue, einzigartige Weise erlebbar.
In 16 Liedern, die sich thematisch und in der ursprünglichen Reihenfolge an den Kapiteln des Matthäusevangeliums orientieren, entfaltet sich die zeitlose Botschaft Jesu in sanften, mystischen Popklängen. Jedes Lied greift zentrale Abschnitte der Predigt auf – von den Seligpreisungen bis hin zum Gleichnis vom Hausbau auf Fels und Sand.
Ein verbindendes Element ist das wiederkehrende Outro, das jedes Lied abschließt und den roten Faden der Oper bildet:
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
Die Bergpredigt- Pop Oper lädt dazu ein, innezuhalten und die Botschaften der Bergpredigt neu zu erleben – frei von Konventionen, voller Mystik und in einer Sprache, die das Herz erreicht.
Oder jedes Lied einzeln:
[Strophe 1]
Selig die Armen, im Geiste so rein,
Das Himmelreich wird ihr Zuhause sein.
Selig die Trauernden, die Hoffnung verlieren,
Tröstende Arme werden sie berühren.
[Strophe 2]
Selig die Sanftmüt'gen, die Erde wird ihr's,
In ihrer Stille lebt des Friedens Kurs.
Selig die Hungernden, die dürsten nach Recht,
Gerechtigkeit wird ihnen sein wie ein echtes Geflecht.
[Strophe 3]
Selig die Barmherz'gen, Erbarmen kehrt zurück,
Selig die Reinen, die schauen das Glück.
Selig die Frieden stiften, Kinder Gottes genannt,
Selig die Verfolgten, im Himmel anerkannt.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
[Strophe 1]
Du bist das Salz, das Leben trägt,
Ein Funke, der nie vergeht.
Verlierst du dich, vergeht die Kraft,
Doch Liebe hält dich sanft.
[Strophe 2]
Du bist das Licht auf hohem Berg,
Ein Stern, der in die Ferne trägt.
Versteck es nicht, lass es geschehn,
Lass Dunkelheit vergehn.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
[Strophe 1]
Ich bin nicht hier, das Wort zu brechen,
Das Alte bleibt, es wird vollbracht.
Kein Strich vergeht, kein Licht verlischt,
Bis Liebe alles neu entfacht.
[Strophe 2]
Hoch steht das Herz, das Wahrheit sucht,
Gerechtigkeit geht still voraus.
Der kleinste Schritt im reinen Licht
Weist den Weg ins Vaterhaus.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
[Strophe 1]
Du hörst: Töte nicht, doch ich sag dir,
Ein Wort kann brechen wie ein Schwert.
Versöhnung heilt, was dunkel war,
Die Liebe zeigt, wer du wirklich bist.
[Strophe 2]
Wenn Zorn dich ruft, tritt sanft zurück,
Lass deinen Geist zur Ruhe gehn.
Der Friede keimt im ersten Blick,
Wo Feinde sich verstehen.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
[Strophe 1]
Nicht nur die Tat, auch der Blick betrügt,
Wenn Liebe zum Besitz verglüht.
Reines Herz, das wahre sieht,
Bleibt dem Licht in sich verliebt.
[Strophe 2]
Reiß aus, was dich in Fesseln hält,
Und geh den Weg, der Frieden sät.
Nur Liebe, die nicht nehmen will,
Bleibt in dir leise still.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
[Strophe 1]
Schwör nicht beim Himmel, nicht bei dir,
Dein Wort sei klar, dein Herz ganz hier.
Ein Ja sei Ja, ein Nein bleibt still,
Wo Wahrheit wohnt, geschieht, was will.
[Strophe 2]
Kein Eid vermag, was Seele spricht,
Die Stimme tief, ein leises Licht.
Ehrlich bleibt, was ungebrochen,
Im Schweigen liegt das Unausgesprochene.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
[Strophe 1]
Ein Auge gleicht dem anderen nicht,
Doch Liebe bricht den harten Strich.
Wer schlägt, dem reich die andre Hand,
Gewalt zerfällt im stillen Sand.
[Strophe 2]
Geh zwei Wege, wenn man dich zwingt,
Die Freiheit wächst, wo Güte klingt.
Nur wer vergibt, wird wirklich frei,
Wo Gnade fließt, vergeht das Leid.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
[Strophe 1]
Lieb die, die dich verletzen hier,
Der Feind zerbricht im Licht in dir.
Gebet wie Wasser fließt hinfort,
Und Hoffnung keimt an dunklem Ort.
[Strophe 2]
Segne, wo Verachtung spricht,
Und blicke sanft in jedes Licht.
Die Liebe sieht, was niemand sieht,
Wo Feindschaft stirbt, beginnt das Lied.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
[Strophe 1]
Gib im Verborgenen, leise und sacht,
Wo keine Augen drüber wachen.
Die linke Hand kennt nicht den Plan,
Denn Liebe gibt, ohne zu fragen.
[Strophe 2]
Was du im Stillen weiterträgst,
Verwandelt Herzen, unsichtbar.
Der Himmel sieht, was niemand sieht,
Und segnet dich im Unsagbar.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
[Strophe 1]
Sprich leise, wenn dein Herz sich hebt,
Der Vater weiß, was in dir lebt.
Nicht viele Worte tragen weit,
Ein stilles Sehnen reicht zur Zeit.
[Strophe 2]
Vater, dein Name bleibt geehrt,
Dein Reich erstrahlt, wenn uns nichts mehr stört.
Vergib, wie wir vergeben hier,
Und führe uns ins Licht zu dir.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
Wenn du fastest, verbirg dein Leid,
Lass dein Gesicht vom Licht befreit.
Die Stille trägt, was niemand sieht,
Der Himmel weiß, was in dir blüht.
[Strophe 2]
Nicht Staub, nicht Schatten sei dein Kleid,
Sei Duft und Freude allezeit.
Was du in Klarheit still entbehrst,
Wird in der Liebe neu genährt.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
[Strophe 1]
Sammle nicht, was vergeht im Staub,
Schätze des Himmels sind nicht laut.
Wo dein Herz ist, wächst das Licht,
Und Dunkelheit verliert Gewicht.
[Strophe 2]
Sorge nicht um den nächsten Tag,
Der Wind versorgt, was leben mag.
Die Lilie blüht, der Vogel singt,
Gott gibt dir alles, was gelingt.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
[Strophe 1]
Sieh den Splitter nicht im Blick,
Wenn dein Auge trübt den Blick.
Erst wenn der Balken fällt und bricht,
Erstrahlt die Welt im klaren Licht.
[Strophe 2]
Richte nicht, was vor dir steht,
Denn Gnade ist, was weitergeht.
Was du vergibst, heilt auch dich,
Und Frieden keimt im Angesicht.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
[Strophe 1]
Bittet, und die Tür wird weit,
Klopft an, es öffnet sich die Zeit.
Wer sucht, der findet, was ihm fehlt,
Und Liebe gibt, was ihn beseelt.
[Strophe 2]
Ein Vater gibt, was Kinder sehn,
Sein Herz wird nie im Dunkel stehn.
Was ihr erhofft, wächst wie ein Baum,
Und Früchte reifen in Vertraun.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
[Strophe 1]
Nicht jedes Wort führt dich ins Licht,
Nur wer es lebt, der bricht die Sicht.
Der Himmel ruft, doch leise ein,
Der Weg des Herzens führt hinein.
[Strophe 2]
Bau auf den Fels, nicht auf den Sand,
Wo Liebe wirkt, ist Gottes Hand.
Was du vollbringst in stiller Tat,
Bleibt ewig, wenn die Zeit vergeht.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
[Strophe 1]
Bau dein Haus auf festen Grund,
Wo Wind und Regen zieht herum.
Was auf dem Fels des Lebens steht,
Bleibt bestehen, wenn Sturm verweht.
[Strophe 2]
Wer auf den Sand der Worte baut,
Sieht, wie der Strom es mit sich raubt.
Doch wer dem Licht sein Herz vertraut,
Findet Heimat, die nie zerstaubt.
[Outro - Wiederkehrend für alle 16 Lieder]
Lass Liebe fließen, grenzenlos,
In jedem Herz, im kleinsten Stoß.
Der Wind trägt weiter, was wir sind,
Verwandelt sanft, wie Feuer im Wind.
ENDE
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Du meine Güte, wer malte so anstößige Gemälde ???
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