Klein Erna ist die Hauptperson der typischen Hamburger Klein-Erna-Witze. Die Figur geht auf die reale Person Erna Nissen zurück. Erna Nissen wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in Schleswig-Holstein geboren. Ihre Familie lebte in Niebüll und in Preetz. Die erste Klein -Erna-Anekdote geht auf ein Missgeschick des jungen Mädchens bei einer Schiffstaufe zurück: Als es ein Boot auf den Namen „Klein Erna“ taufen sollte, zerbrach die Sektflasche nicht. Diese Geschichte erfuhr eine weitere Verbreitung, als die Familie Nissen 1906 nach Hamburg umsiedelte. Ernas Brüder traten dem Jugendclub „Alster-Piraten“ bei und erzählten die Anekdote. Bald erfanden sie und ihre Clubkameraden neue Klein-Erna-Geschichten, in Hamburg auch Döntjes genannt, die in Missingsch, einer Mischung aus Hoch- und Niederdeutsch erzählt wurden. 1958 starb Erna Nissen in Oberbayern.
Die Schriftstellerin Vera Möller (1911–1998) sammelte später viele der Klein-Erna-Witze, gab der Hauptperson den Namen Erna Pumeier und gab die Geschichten über die typische Hamburger Deern (Mädchen) 1950 heraus.
Muster der Witze
Klein-Erna-Witze neigen dazu, lakonische Pointen zu haben. Die Witze sind nach verschiedenen Mustern aufgebaut.
Klein Erna ischa 'n büschen schwach auf die Brust, und da kommt sie denn von die Kasse 'n büschen an die Nordsee vonwegen die Luftveränderung. Und damit sie denn nich so allein is, kommt Mamma und Klein Bubi auch mit hin.
Und wie sie da nu an Strand sitzen, ischa so furchbar waam, Mamma hat sich schon die gute Bluse ausgezogen, und sitzt denn da in Unterrock und schwitzt und schwitzt!
Und wie sie nun schon ganz rammdösig is von die Hitze, da sagt sie denn zu die Göhrn:
"Mamma geht nu in Woder, ihr könnt ja solang 'n büschen waaten! Aber schön vorsichtich, Klein Erna, halt Klein Bubi immer schön fest an Hand, und lass ihm nich los!"
Und Mamma geht denn ein bei ein in Woder, und Klein Erna und Klein Bubi waaten...
Und wie Mamma nu schon bis an Bauch drinne is, dreht sie sich noch mal um und sieht Klein Erna mit Klein Bubi an Hand in Wasser spatteln.
Mamma schwimmt auch ordentlich 'n Stück raus, und Klein Erna mit Klein Bubi gehn denn auch 'n büschen tiefer in Wasser, und hält ihn immer schön fest an Hand.
Und wie Mamma sich nach 'n Augenblick wieder umdreht, da sieht sie man bloss Klein Erna aus 'n Wasser rauskucken!
Da schreit sie:
"Klein Erna, Klein Erna, wo is denn Klein Bubi?"
"An Hand!"
Der Kranz
Ein Tag vor Opa sein Geburtstag geht Mamma mit Klein Erna zu sein Grab, um es 'n büschen aufzufrischen.
Wie sie denn in Ohlsdorf ankommen, leiht Mamma sich erst ne Gießkanne und 'n Spaten und sagt zu Klein Erna:
"Hier haß zwei Maak, nu lauf mal los und kauf'n Kranz!"
Nach ne Zeit kommt Klein Erna mit ne Tüte in Hand angescheest.
Da ruft Mamma:
"Was brings Du denn da, Klein Erna?"
"Ja", sagt Klein Erna, ganz aus'e Puste,
"Kranz war nich mehr da, da hab ich Bienenstich genommen."
Dicker Bauch
Klein Erna fragt ihre Mutter:
"Mama, warum hast du denn so einen dicken Bauch?"
Darauf die Mutter:
"Da ist das Baby drin."
Klein Erna fragt:
"Hast du denn das das Baby gern?"
Die Mutter antwortet:
"Ja, sehr sogar!"
Klein Erna erwidert:
"Warum hast du dann das Baby aufgegessen?"
Geduld
Klein Erna hat beim Baden den kleinen Unterschied zwischen sich und ihrem Bruder entdeckt.
Mutti, jammert sie.
"Wann kriege ich denn auch sowas zwischen den Beinen?"
"Geduld, mein Kind, nur Geduld."
In der Schule
Die Lehrerin fragt:
"Was ist weiß und hat zwei Beine?"
Klein Erna:
"Ein Huhn."
"Richtig, sehr gut", sagt die Lehrerin, "könnte aber auch eine Gans sein."
Und was ist schwarz und hat vier Beine?"
Klein Erna:
"Ein Bär."
"Sehr gut", lobt die Lehrerin, "könnte aber auch ein Panter sein."
Da meldet sich Klein Fritzchen und fragt:
"Was ist groß und steif, wenn man es reinsteckt und klein und glitschig, wenn man es wieder rauszieht?"
Die Lehrerin knallt ihm eine.
"Sehr gut", meint Fritzchen, "könnte aber auch ein Kaugummi sein!"
Katzenmutter
Klein Erna betrachtet die Katzen der Nachbarin und meint:
"Das ist bestimmt der Katzenvater."
"Nein, das ist die Katzenmutter" wird sie eines besseren belehrt.
Wundert sich Klein Erna:
"Haben bei den Katzen die Frauen denn auch 'n Schnurrbart?"
Klapperstorch
Fragt Klein Erna ihre Tante:
"Sag mal, Tante, warum haben du und Onkel eigentlich noch keine Kinder???"
Antwortet die Tante:
"Weißt du, Erna, der Klapperstorch hat uns noch keine gebracht!"
"Ach so", meint Klein Erna.
"Wenn ihr noch an den Klapperstorch glaubt, dann ist mir alles klar..."
Langeweile
Klein Erna nevt ihre Mutter:
"Mama, mir ist langweilig, kann ich mit den anderen Kindern draußen Ball spielen?"
Die Mutter:
"Aber Erna, du weißt doch, du hast doch keine Beine."
Erna:
"Ach ja, stimmt ja (ganz traurig)."
Eine halbe Stunde später fragt klein Erna wieder ihre Mutter:
"Mama, kann ich denn Klavier spielen?"
Die Mutter:
"Aber Erna, du weißt doch, du hast doch auch keine Arme."
Erna: "Ja, schade, da hab ich gar nicht dran gedacht (deprimierte Stimmung)."
Eine halbe Stunde später fällt der kleinen Erna wieder etwas ein und sie fragt ihre Mutter:
"Oh Mama, kann ich etwas singen?"
Die Mutter erleichtert:
"Ja Erna, singen kannst du - das ist eine gute Idee!"
Klein Erna frohlockt:
"Schön ist es auf der Welt zu sein ..."
Mit 11 Jahren
Klein Erna:
"Mutti kann man mit elf Jahren schon Kinder kriegen?"
"Nein Erna, mit elf noch nicht."
Klein Erna geht zum Fenster und ruft auf die Straße:
"Heini - alles in Ordnung."
Papas Bauch
Klein Erna kommt abends ins Schlafzimmer der Eltern und sieht wie Mama auf Papa sitzt.
"Was machst du da Mama", fragt sie?
"Ich massiere Papa den Bauch weg." Sagt Mama.
Da lacht die kleine und sagt.
"Da brauchst du dir keine Mühe zu geben, am Donnerstag kommt die Nachbarin und bläst ihn wieder auf."
Rad
Oma macht sich fertig, um mit dem Rad wegzufahren.
Fragt klein Erna:
"Wo fährst du denn hin?"
"Zum Friedhof, mein Kind."
"Und wer bringt das Rad wieder nach Hause?"
Singen
Klein Erna sitzt mit ihrer Mutter in einer Konditorei.
Sie essen Kuchen und trinken heiße Schokolade. Da sagt Klein Erna ziemlich laut:
"Mama, ich muss mal!"
Muttern guckt sich mittelschwer entsetzt um, ob das auch keiner gehört hat und zischelt Klein Erna ins Ohr:
"Beim nächsten Mal sagst Du bitte "Mama, ich muß mal singen!" das klingt viel vornehmer!" Alles klar.
Nächster Tag, große Geburtstags- und Familienfeier.
Man sitzt elegant an der Tafel und mittendrin Klein Erna, die ihrer Mutter zuruft: "Mama, ich muß mal singen!" "Wunderbar!" lobt Mutter Klein Erna und geht mir ihr zur Toilette.
In der Nacht schläft man bei Opa im Haus, weil der Weg zu weit wäre. Klein Erna schläft bei Opa im Zimmer und mitten in der Nacht, muß sie mal. Also weckt sie Opa auf und sagt:
"Opa?! Ich muß mal singen!"
"Aber Klein Erna, doch nicht mitten in der Nacht!" murrt Opa verschlafen.
"Doch Opa, ich muß ganz doll mal singen!"
"Na gut", seufzt Opa, "aber denn gaaanz leise in mein Ohr!"...
Zirkuszelt
Klein Erna geht zum Vater ins Schlafzimmer, der hat einen Ständer.
"Was ist denn das, Papi?"
Vater:
"Das ist ein Zirkuszelt, geh' doch mal ins Bad und sag der Mami, daß ich das Zirkuszelt schon aufgebaut habe, sie soll den Bären mitbringen."
Erna rennt zur Mutter.
"Du, Mami, Papa hat das Zirkuszelt schon aufgebaut, Du sollst den Bären mitbringen."
"Na dann sag Papa mal, das geht heute nicht, der Bär hat Nasenbluten."
Erna rennt wieder zum Vater.
"Du, Papi, Mama sagt, das geht heute nicht, der Bär hat Nasenbluten."
"So ein Mist. Na, geh' nochmal zur Mami und sag ihr, dann soll sie wenigstens kommen und die Vorstellung abblasen."
Bei Hagenbeck
„Klein Erna, geh nich so nah ran an die Eisbären – bist sowieso schon so erkältet!“
Mamma aus’n Fenster: „Klein Erna, muscha die Katze nich immer an Schwanz ziehn!“ Klein Erna: „Tu ich scha auch gaa nich. Die Katze zieht immer, ich halt ihr bloß fest!“
Klein Erna hatte mal’n englischen Freund [...] bleiben die Folgen ja auch nich aus. – Aber drei Tage hat das Kind man bloß gelebt. Mamma: „Ach, Klein Erna, lass man, verstanden hätten wir es ja doch nich!“
Der Wert des Menschen
Frau Kripganz zu Klein Ernas Mamma: „Wieviel Kinder haben Sie eigentlich?“ Frau Pumeier: „Fünf: Heini is Bierkutscher, Frieda geht nach die Fabrik, Maata is in Dienst, und denn Klein Bubi!“ „Aber das sind doch bloß vier!“ „Nee, fünf hab ich doch! Heini [...] Klein Bubi – Ach sooo, Klein Erna! Die ischa seit vier Wochen in Krankenhaus, muscha direkt mal nach kucken!“
An ein schön waamen Sonntag fahrn Mamma, Klein Erna und Klein Bubi mit’n Dampfer von Landungsbrücken nach Blankenese zun Baden. Und wie sie denn in Blankenese ankommen, sagt Mamma zu Klein Erna: „Klein Erna, wo is denn Klein Bubi!?“ „Der is schon bei Neumühlen in Wasser gefallen!“ „Dummes Gör, muscha gleich sagn!“
Pragmatismus, Hygiene
Mamma: „Klein Erna, komm ra-auf, Füße waschen, Mamma braucht die Kumme gleich zu Sala-at!“
Die Brummers
Klein Bubi is zur Erholung bei Tante Frieda in Schwaazenbek. Wie er mal auf Toilette muss, geht er denn zu Tante Frieda und fragt: „Wo kann ich denn hier wohl mal?“ Tante Frieda zeigt ihm denn auch das Haus mit’n Herz inne Tür. [...] Wie Klein Bubi denn auf’n Loch für Kinners sitzt, da kommen immer lauter Brummers und setzen sich überall hin, wo Klein Bubi gaa nich mag! Und wie er denn fertig is, da geht er zu Tante Frieda un sagt: „[...] so viele Brummers, und die setzen sich immer überall hin, wo ich gaa nich mag!“ Tante Frieda: „Muscha auch nich jetz hingehn, sondern mittags zwischen 12 und 2, dann sind die Brummers alle in Küche!“
Verwechslung
Klein Erna geht mit ihr’n Heini in Dunkeln spazieren. Und wie sie inne Gegend von Bismarckdenkmal sind und ’n büschen rumknutschen, sagt Klein Erna mit’n mal: „Heini, wis ma sehn, wo ich an Blinddaam opariert bin?“ „O ja, Klein Erna, zeig mal her!“ „Kuck mal, da unten, wo die vielen Lichter brennen, da is das Hafenkrankenhaus, da bin ich an Blinddaam opariert!“
„Ich war gestern wieder in Theater.“ „Zu’n Vergnügen?“ „Nee – Abomang!“
„Sind Sie auch in Thalja-Theater abonniert?“ „Seit Jahrenden – guck schon gaar nich mehr hin!“
„Gestern war ich in Theater: Faust. Ich denk, is’n Trauerstück und zieh mir ’ne bedeckte Bluse an. Geh ich hin: Is’n Luststück!“
Der Maulwurf
"Maulwürfe sind sehr nützlich", erklärt der Lehrer. "Ein einziger Maulwurf frisst am Tag so viele Schädlinge, wie er wiegt."
Das kann Klein Erna nicht glauben und wirft mit zweifelndem Ton ein: "Und woher weiss so ein Maulwurf, wie viel er wiegt?"
Klatschnasse Haare
Klein Erna kommt mit klatschnassen Haaren ins Zimmer. Tadelt der Vater: "Ist es denn unbedingt nötig, dass du deinen Fischen einen Gutenachtkuss gibst?"
Acht Freunde
Wie Klein Erna so sechzehn Jahre alt is, issi Kleinmädchen inne feine Familie in Hamburg. Ein Tach klingelt das Telefon, Klein Erna scheest hin: "Hia bei Pöselmann!"
Eine Männerstimme fragt: "Könnte ich bitte Fräulein Marianne sprechen?" - "Mari-anne is nich da." - "Wann ist denn Fräulein Marianne zu sprechen?" - "Weiss nich, is in Stadt!" - "Dann bestellen Sie bitte einen schönen Gruss von Hartnack!" - "Von wem?" - "Hart-nack, ich buchstabiere - Heinrich, Adolf, Richard, Theodor, Nils, Anton, Cesar, Karl!"
Wie Fräulein Marianne nach Hause kommt, sagt Klein Erna: "Frollein Mari-anne, ich soll'n schön Gruss bestellen von ganze Menge Männers - da hab ich sie alle aufgeschrieben - 'n Zesa wa auch dabei!"
Höchste Zeit
Klein Erna sitzt in der Deutschstunde in Schule un döst. Die etwas ältliche Lehrerin nimmt gerade inne Grammatik Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durch. Plötzlich ruft sie: "Erna - Ich werde heiraten! Was ist das?" Klein Erna fährt hoch: "Das is höchste Zeit, Frollein!"
Bickbean!
Klein Erna is mit Mamma inne Schwaazen Berge. Die sind so schwaaz, weil da so viel Bickbean auf wachsen. Klein Erna setzt sich mittenmang un isst. Mittenma saacht sie: "Mamma, ham Bickbean Beine?" Mamma: "Nee!"
Klein Erna: "Ham Bickbean bestimmp keine Beine?"
Mamma: "Hörscha, die ham keine, was hastu denn?"
Klein Erna heulend: "Wenn Bickbean ganz bestimmp gaa keine Beine ham, dann hab ich eben ein' Käfer gegessen!"
Unterschied
"Kanns mir'n Unterschied sagen zwischen Persil und ne Jungfrau?" - "Nee", sagt Klein Erna, "sag mal!" - "Persil bleibt Persil!"
Die Schokoladenpuppe
Klein Erna steht mit ihre Freundin vor'n Schokoladenladen. Klein Erna sagt: "Wenn die Schokoladenpuppen zehn Pfennig kosten, kauf ich mich eine, ich frag mal!"
Sie geht rein und sagt: "Was kosten die klein Schokoladenpuppen?" Sagt die Tante: "Zehn Pfennig, mein Kind!" - "Dann geben Sie mich man eine", sagt Klein Erna.
"Ja, möchts du wohl'n klein Schokoladenjung, oder'n Mädchen?" - "Ach, denn geben Sie mich man ein Jung, da ist mehr an!"
Maiblumen
Klein Ernas Mamma kommt mit Frau Kripgans von Blumenmaakt, sie hat sich 'n schön'n Strauss Tulpen gekauft, und Frau Kripgans hat ne Handvoll schöne Maiblumen, wo sie immer ganz verzückt an rum riecht. Klein Ernas Mamma schielt da immer ganz eifersüchtig hin und sagt: "Ach, Frau Kripgans, ich hätt' man auch Maiblumen nehmen sollen!" - "Warum denn? Tulpen zeigen doch auch ganz viel her!" - "Ja, aber Maiblumen spenden immer so schönen Duft!" - "Ooch, sagen Sie 'spenden' für täglich? !"
Der Schwan
Mamma sitzt auf ne Bank an der Alster, und Klein Erna geht in die Anlagen spazieren. Mamma strickt zwei schlicht zwei kraus und will gaa nich gestört werden ...
Und wie da mit'n mal 'n grosser Schwan angeschwommen kommt, da ruft Klein Erna: "Mamma, Mamma, kuck mal den Schwaan, der hat aber 'n langen Hals!"
Mamma: "Den lass man, Klein Erna, der soll ja wohl."
In der zweiten Klasse: Klein Erna: "Frau Lehrerin, kann meine Mutter Kinder bekommen?" Lehrerin: "Natürlich - Deine Mutter hat doch Dich gekommen." Nach einer Weile... Klein Erna:" Frau Lehrerin, kann meine 18 jährige Schwester auch Kinder bekommen?" Lehrerin: "Ja - Deine große Schwester kann auch Kinder bekommen." Nach einer Weile.... Klein Erna:"Frau Lehrerin, kann ich auch Kinder bekommen?"Lehrerin: "Nein Du bist doch noch viel zu klein und zu jung." Da ruft Fritzchen aus der letzten Reihe: "Siehst Du, ich habe Dir ja gleich gesagt, daß wir nich aufpassen brauchen."
Fragt Klein Erna ihre Tante: "Sag mal, Tante, warum hast du und Onkel eigentlich noch keine Kinder????"
Antwortet die Tante: "Weißt du, Erna, der Klapperstorch hat uns noch keine gebracht!"
"Ach so", meint Klein Erna, "Wenn ihr noch an den Klapperstorch glaubt, dann ist mir alles klar....."
Klein Erna sitzt zu Hause, als das Telefon klingelt.
Sie flüstert in den Hörer "Hallo?"
Ihre Oma am anderen Ende der Leitung "Ist deine Mutter da?"
Klein Erna flüstert "nein..."
Oma: "Wo ist die denn?"
Klein Erna flüstert: "Im Keller."
Oma antwortet "Gut, rufe ich in einer halben Stunde nochmal an."
-- Eine halbe Stunde später --
Telefon klingelt.
Klein Erna flüstert in den Hörer "Hallo?"
Ihre Oma am anderen Ende der Leitung "Ist deine Mutter denn jetzt da?"
Klein Erna flüstert "nein..."
Oma: "Wo ist die denn?"
Klein Erna flüstert: "Im Schlafzimmer."
Oma antwortet "gut, dann werde ich in einer halben Stunde nochmal anrufen."
--- wieder ne halbe Stunde später ---
Klein Erna flüstert in den Hörer "Hallo?"
Ihre Oma am anderen Ende der Leitung "Ist deine Mutter denn jetzt da?"
Klein Erna flüstert "nein..."
Oma: "Wo ist die denn?"
Klein Erna flüstert: "Im Kinderzimmer."
Oma fragt genervt "Herrgott, was MACHT die denn da?"
Und klein Erna antwortet flüsternd "mich suchen....."
"Mami, schaumal, ich habe ein Gebiss!"
"Wo hast Du das her?"
"Von Opa"
"und was hat Opa gesagt?"
"Bib mil bibbe mein Bebiff bieber."
Klein Erna kommt zur Mama und sagt: "Mami, Mami, da liegt ein Mann unter meinem Bett!"
Die Mutter erwiedert: "Dann lass ihn doch."
Darauf die Erna: "Das habe ich ja schon, aber er will nochmal..."
Sagt Klein Erna zu Klein Fritzchen: "Komm, ich zeig dir meine Tittchen!" Frech ruft der kleine Fritz: "Zeig mir lieber deinen Schlitz!"
Blumenstrasse
Mamma steigt mal in Linie 28 und sagt zum Schaffner: "Einmal Blumenstrasse!"
Schon bei der ersten Haltestelle fragt sie: "Is hier schon Blumenstrasse?" - "Nein, noch nicht", sagt der Schaffner. Nach zwei Haltestellen weiter fragt Mamma wieder: "Is nu Blumenstrasse?", und fragt denn mindestens noch zehnmal!
Schliesslich, nach ne halbe Stunde, schreit der Schaffner endlich: "So, hier is Blumenstrasse!"
Da sagt Mamma: "Nee, nu mag ich nich mehr Blumenstrasse!"
Unterhaltung
"Na, Klein Erna, was wa denn das gestern für einer, mit den du in Dunkeln spazierengegangen bis?" - "Der? Och ganz nett!" - "Nee, ich mein was der is?" - "Kann ich doch nich wissen, was der essen tut!" - "Nee, Mensch, ich mein, was der von Beruf is?" - "Och so! Ich weiss nich genau, entweder is er'n Schäfer oder'n Pastor!" - "Wie komms denn da auf?" - "Ja, gestern, wie wir uns verabschieden, da sagt er: 'Na, Klein Erna, heut will ich dich man noch ungeschoren lassen, aber morgen will ich dich ma tüchtig ins Gebet nehm!'"
Logik
Klein Erna ischa probeweise auf Oberschule, und da fragt der Lehrer inne Lateinstunde nach den verschiedenen Fällen, wie die auf Deutsch heissen.
"Und nu, Kinder, wie heiss denn der Nominativ auf Deutsch, na - Frieda?" - "Der Wer-Fall!" - "Richtig", sagt der Lehrer, "und der Dativ?" - "Der Wem-Fall!" - "Gut, und der Ablativ? Wer weiss das? Na, Klein Erna?" - "Der Durchfall!"
Der Fehltritt
Klein Erna hat dolle Schmärzen am Fuss und muss zu'n Dokta. Der kuckt sich das an und fragt: "Hast du wohl'n Fehltritt gemacht, Klein Erna?" - "Nee, Herr Dokta, da würd mia doch mein Fuss nich von weh tun!"
Zellofahnpepia
Klein Erna is Verkäuferin inne Pepiawarenhandlung. Ein Tach kommt 'n Mann und sagt: "Meine Frau is grad bein Einmachen und da sollich Zellophanpepia mitbringen zun oben über machen!"
Sagt Klein Erna: "Tscha, ham wir hia, son Rolle koss 1,50." - "Nee", sagt der Mann empört, "dazu is mir das zu teua, brauch scha bloss 'n klein Bogen!" - "Ach", sagt Klein Erna, "nehm Sie man die ganze Rolle, könn sie scha auch noch anderweitich verwenden!" - "Nee", sagt der Mann empört, "dazu is mir das zu glatt un zu teua!"
Klein Erna ruft: "Papa! Papa!"
Der Vater erwidert: "Du weisst doch, dass du nur sprechen sollst, wenn du gefragt wirst!"
Klein Erna: "Könntest du dann nicht mal fragen, ob die Mutter zufällig von der Treppe gefallen ist?"
In Taaliatiater
Klein Erna is mit Mamma in Taaliatiater und inne Pause gehn sie da in Gang spazian und sehn da mittema 'n Foto vonne Schauspielerin, die sie ehm gesehen ham. Da sagt Mamma: "Ne Schönheit issi scha gerade nich!" Klein Erna: "Tscha, aber bein Spieln holt sie auf!"
Der neue Hut
Ein Tach in Sommerausverkauf trifft Tante Berta aufer Mönckebergstrasse Tante Frieda. Tante Berta ischa man'n Siebenmonatskind, büschen zu koaz gekomm von Natua, un Tante Frieda aus Schwaazenbeek ischa'n imposante Erscheinung, maal so gross un vollschlank mit orntlich was dran! Die hat sich nu'n neuen Hut gekauft, son Wagenrad mit Bluhm ohm auf. Wie Tante Berta sie gewah wird, verschlägt es ihr die Sprache, sie saacht nur: "Äh?" Worauf Tante Frieda von ohm herab saacht: "Tschä!"
Erna bekommt ihre Tage
Klein Erna sitz in der Schule und bekommt zum ersten Mal Ihre Tage. Da Sie nicht weiss, was das ist, fängt Sie fürchterlich an zu weinen. Die Lehrerin fragt, was denn los sei, sieht das Dilema, und schickt Sie nach Hause, wo Ihre Mutter Sie dann aufklären solle. Auf dem Gang begegnet Sie Klein Fritzchen, der natürlich neugierig wie er ist gleich fragt, was denn los sei. "Ich blute da unten, und die Lehrerin hat mich nach Hause geschickt, damit mir die Mama erklären kann, was los ist." Fritzchen hebt das Röckchen hoch und meint fachmännisch: "Klarer Fall, Sack abgerissen."
Der Halbidiot
Morgens erste Stunde - Biologie. Die Lehrerin sagt zu den Kindern: "So, Ihr nennt mir jetzt mal ein Pflanze und trennt diese gleich in Silben." Meldet sich Erna und sagt:" Al-pen-veil-chen" Sagt die Lehrerin: "Schön, schön,schön." Meldet sich Gitti und sagt: "E-del-weiss" Die Lehrerin wieder : "Schön,schön,schön". Meldet sich Fritzchen und sagt:" Or-gas-mus" Die Lehrerin empört: "Du Schwein, das ist doch keine Pflanze!" Fritzchen erwiedert: "Aber schön, schön, schön" In der zweiten Stunde haben die Kinder Mathematik. Der Lehrer sagt zu Fritzchen: " Gehe bitte zum Fenster und sage uns wie hoch ist es vom Boden bis zur Fensterbank". Sagt Fritzchen frech: "Das brauche ich nicht, ich schätze es auf 1,20 Meter." Der Lehrer verdutzt: "Wie kommst Du denn daruf?" Fritzchen wieder: "Na, ich bin 1,45 Meter groß und die Schule geht mir bis hierher." und deutet dabei auf Kinnhöhe. Der Lehrer ist erbost und schickt Fritzchen vor die Tür. Als Fritzchen so vor der Tür steht kommt aufeinmal der Rektor der Schule und sagt zu Fritzchen: "Na, mal wieder frech gewesen? Pass auf Fritzchen, ich stelle Dir eine Frage und wenn Du sie richtig beantwortest, darfst Du wieder rein. Sag mir wie alt ich bin?" Ohne zu überlege, wie aus der Pistole geschossen, antwortet Fritzchen: "44 Jahre". "Richtig", sagt der Rektor, "wie bist Du schnell darauf gekommen?".Antwortet Fritzchen: "Bei uns an der Ecke wohnt ein Halbidiot, der ist 22!"
Fritzchen in der Badewanne
Fritzchen und Erna sitzen in der Badewanne! Erna fragt Fritzchen "Sag mal, was hast du denn da zwischen deinen Beinen?" Fritzchen antwortet "Das ist mein Schniedelwutz!" "Hey toll", ruft Erna, "darf ich den mal anfassen?" Fritzchen springt auf und ruft: "Nein auf keinen Fall, du hast deinen ja schon kaputt gemacht!"
Blinddarm
Heinz ist ungeheuer verliebt in Erna, zärtlich hält er Händchen mit ihr und umwirbt sie.
Sagt sie: "Soll ich dir mal zeigen, wo ich am Blinddarm operiert worden bin?"
Begeistert stimmt Heinz zu und macht sich Hoffnungen.
Da führt sie ihn durch den Park vor das Krankenhaus: "Schau, da oben im zweiten Stock das dritte Fenster, da bin ich am Blinddarm operiert worden."
Noch Jungfrau
Kommt klein Erna aus der Schule und sagt: "Mami wir wurden heute alle untersucht nur eine ist noch Jungfrau!" Sagt die Mutter: "Und das bist Du oder?" Sagt klein Erna: "Nein die Lehrerin!"
So ein Zirkus!
Klein Erna geht zum Vater ins Schlafzimmer, er hat einen Ständer. "Was ist denn das, Papi?" Er: "Das ist ein Zirkuszelt, geh' doch mal ins Bad und sag der Mami, daß ich das Zirkuszelt schon aufgebaut habe, sie soll den Bären mitbringen." Erna rennt zur Mutter. "Du, Mami, Papa hat das Zirkuszelt schon aufgebaut, du sollst den Bären mitbringen." "Na dann sag Papa mal, das geht heute nicht, der Bär hat Nasenbluten." Erna rennt wieder zum Vater. "Du, Papi, Mama sagt, das geht heute nicht, der Bär hat Nasenbluten." "So ein Mist. Na, geh' nochmal zur Mami und sag ihr, dann soll sie wenigstens kommen und die Vorstellung abblasen."
Klein Erna geht in die Bäckerei um zwei Hörnchen und eine Schneckennudel zu kaufen.
"Die Schneckennudel möchte ich gleich essen", sagt Klein Erna.
Als die Bäckerin ihr die Schneckennudel über die Ladentheke reichen will, fällt diese auf den Fußboden. Klein Erna hebt sie wieder auf.
Sagt die Bäckerin: "Ui, sind Haare am Schneckle?"
Langt Klein Erna sich mit dem Zeigefinger an den Kopf und sagt zur Bäckerin: "Haare am Schneckle, mit Fünf?"
Der Kranz
Ein Tag vor Opa sein Geburtstag geht Mamma mit Klein Erna zu sein
Grab, um es 'n büschen aufzufrischen.
Wie sie denn in Ohlsdorf ankommen,
leiht Mamma sich erst ne Gießkanne und 'n Spaten und sagt zu Klein Erna:
"Hier haß zwei Maak, nu lauf mal los und kauf'n Kranz!"
Nach ne Zeit kommt Klein Erna mit ne Tüte in Hand angescheest.
Da ruft Mamma: "Was brings Du denn da, Klein Erna?"
"Ja", sagt Klein Erna, ganz aus'e Puste,
"Kranz war nich mehr da, da hab ich Bienenstich genommen."
Klein-Erna ist zum erstenmal auf dem Bauernhof der Tante. Am Abend sieht sie, wie die Bäuerin ein Huhn rupft. - Tante", fragt da Klein- Erna, ziehst du die Hühner jeden Abend so aus?"
Familie Pumeier geht in Ohlsdorf bei Glatteis über den Friedhof, um die Urne mit der Asche einer verstorbenen Tante abzuliefern. Dauernd schlägt Klein Erna hin. Schließlich ruft sie: "Nu is aber Schluss mit die Pietät. Nu wird gestreut!"
4. September 2006, 00:00 Uhr - von dpa - Die Alsterpiraten machten Klein Erna berühmt
Dieser Geburtstag ist ein wahres Phänomen. Die meisten haben Witze über Klein Erna schon nach wenigen Minuten vergessen; und doch leben die Anekdoten der naiv-frechen Göre unverwüstlich fort. Vor 100 Jahren entstanden die ersten Geschichten des Witzklassikers. Inzwischen gibt es ihn in Tausenden Versionen. Es sind immer Minihumoresken in höchstens zehn Sätzen wie diese: "Klein Erna döst in der Deutschstunde. Die in die Jahre gekommene Lehrerin nimmt gerade in der Grammatik Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durch. Plötzlich ruft sie: "Erna - ich werde heiraten! Was ist das?" Klein Erna fährt hoch: "Das is' höchste Zeit, Frollein!"" So wie dieser Witz sind eigentlich alle Klein-Erna-Geschichten. Harmlos, ein bisschen langweilig, man kann sogar sagen: angestaubt. Und doch ist es für kleine Kinder meist der erste Kontakt zum deutschen Humor. Auch wenn viele annehmen, Erna sei eine reine Fantasiefigur: Erna Nissen hat tatsächlich gelebt. Ihre Familie stammt aus Niebüll nahe der Insel Sylt und aus Preetz bei Plön. Das fand Helmuth Thomsen 1963 in seinem richtungweisenden Forschungsbeitrag "Materialien zur Entstehungsgeschichte von Klein Erna" heraus. Angefangen hat alles mit einer missglückten Schiffstaufe: Die damals dreijährige Erna sollte ein Boot auf den Namen Klein Erna taufen. Aber die Sektflasche zerbrach nicht am Rumpf, und Ernas Vater musste zu Hilfe kommen. Die allererste Klein-Erna-Anekdote war geboren. Doch ohne den Hamburger Jugendclub Alsterpiraten hätte Klein Erna wohl nie eine Karriere als Witzfigur beginnen können. Als Familie Nissen 1906 aus Schleswig- Holstein in die Hansestadt zog, legte ihr Segelschiff "Klein Erna" ganz in der Nähe der Alsterpiraten an. Ernas Brüder wurden Mitglied in dem Club und trugen das Missgeschick ihrer Schwester weiter. Es war unter den Jungen damals groß in Mode, sich kleine witzige Geschichten - auch Döntjes genannt - auf Missingsch zu erzählen, einer Mischung aus Hoch- und Niederdeutsch. Die Jungen entwickelten in den nächsten Jahren die ersten Erna- Witze und gaben sie im engsten Kreis zum Besten - ab hier begann die rasante Karriere.
Musik und Originaltext: Ludwig Wolf, gesungen von Heidi Kabel
Die erste Strophe entspricht der zweiten Strophe des Couplets “Een echt Hamborger Jung” (1917).
Die heute gesungene Fassung hat sich im Laufe der Jahrzehnte entwickelt.
Die dritte Strophe bezieht sich auf den “Hamburger Aufstand” von 1923.
An de Eck steiht 'n Jung mit'n Tüddelband
in de anner Hand 'n Bodderbrood mit Kees,
wenn he blots nich mit de Been in'n Tüddel kümmt
un dor liggt he ok all lang op de Nees
un he rasselt mit'n Dassel op'n Kantsteen
un he bitt sick ganz geheurig op de Tung,
as he opsteiht, seggt he: Hett nich weeh doon,
is'n Klacks för so’n Hamborger Jung
Klaun, klaun,
Äppel wüllt wi klaun,
ruck zuck övern Zaun,
Ein jeden aber kann dat nich,
denn er muss aus Hamburg sein.
An de Eck steiht 'n Deern mit'n Eierkorf
in de anner Hand 'n groote Buddel Rum
Wenn se blots nich mit de Eier op dat Plaaster sleit
un dor seggt dat ok al lang "bum bum".
Un se smitt de Eiers un den Rum tosomen
un se seggt "So'n Eiergrog den hebb ik geern"
as se opsteiht, seggt se: "hett nich weeh doon,
is'n Klacks för ‘ne Hamborger Deern
An de Eck steiht 'n Jung mit Maschingewehr
in de anner Hand een Eierhandgranat,
wenn he blots nich mit de Dinger in'n Tüddel kümmt
un Rumps! Da hebbt wi den Salat.
Un so seilt he ok gen Himmel
un seggt: so’n Schiet, nix gelernt bi’t Militär.
As he rünnerkommt, seggt he: “Hett nich weh dohn
is'n Klacks för so’n Revolutschionär.”
Zusatzrefrains
Fiete, Fiete, Fiete vun de Alm,
hett de Büx vull Qualm
auf jeden Strumpf hat er ein Loch
aber rauchen tut er doch.
Paul, Paul, zuckersüßer Paul,
frischrasiert ums Maul,
und wär er nicht rasiert ums Maul
ja dann wär’s nicht unser Paul.
An der Ecke steht ein Junge mit einem Reifen
in der anderen Hand ein Butterbrot mit Käse.
Wenn er nur nicht mit den Beinen durcheinander kommt,
und da liegt er auch schon gleich auf der Nase.
Und er stößt mit dem Kopf auf den Bordstein,
und er beißt sich ganz gehörig auf die Zunge.
Als er aufsteht, sagt er: Hat nicht weh getan,
das ist ein Kinderspiel für einen Hamburger Jungen.
Klauen, klauen,
Äpfel wollen wir klauen
ruckzuck über den Zaun,
Ein jeder aber kann das nicht,
denn er muss aus Hamburg sein.
An der Ecke steht ein Mädchen mit einem Eierkorb,
in der anderen Hand eine große Flasche Rum.
Wenn sie nur nicht mit den Eiern auf das Pflaster fällt,
und da sagt es auch schon “Bumm, bumm”.
Und sie schmeißt die Eier und den Rum zusammen,
und sie sagt: So einen Eiergrog habe ich gern.
Als sie aufsteht, sagt sie: Hat nicht weh getan,
das ist ein Kinderspiel für ein Hamburger Mädchen.
An der Ecke steht ein Junge mit ‘nem Maschinengewehr
in der anderen Hand eine Eierhandgranate,
wenn er nur nicht mit den Dingern durcheinander kommt,
und Rumps! Da haben wir den Salat.
Und so segelt er hinauf in den Himmel
und sagt: So ein Scheiß, nichts gelernt beim Militär!
Als er herunterkommt, sagt: Hat nicht weh getan,
das ist ein Kinderspiel für einen Revolutionär.
Zusatzrefrains
Fiete, Fiete, Fiete von der Alm,
hat die Hose voller Qualm
auf jeden Strumpf hat er ein Loch
aber rauchen tut er doch.
Paul, Paul, zuckersüßer Paul,
frischrasiert ums Maul,
und wär er nicht rasiert ums Maul
ja dann wär’s nicht unser Paul.
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