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volkslieder

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Volkslieder und Volkstänze 6

die meine damals 16 jährige Mutter 1944 in der Lehrerinnenbildungsanstalt in Waldenau / Pinneberg von der Tafel abschrieb und lernte. Nachdem ich sie mir durchgelesen hatte, war ich tief berührt, "geschockt und fassungslos."

Um meiner Fassungslosigkeit Ausdruck zu verleihen und zu zeigen, wie sehr die Nazis diese zum Teil wunderschönen Lieder damals für ihre Zwecke misbraucht haben, habe ich die "schwierigen" Lieder mit abgeschrieben.

Web-gegen-Rechts.de

 

Wir lieben die Stürme

Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen,
der eiskalten Winde rauhes Gesicht.
Wir sind schon der Meere so viele gezogen,
und dennoch sank unsre Fahne nicht.
|:Heijo, heijo,
heijoheijoheijoho,
heijo, heijo, heijoho.:|

Unser Schiff gleitet stolz durch die schäumenden Wellen,
jetzt strafft der Wind unsre Segel mit Macht.
Seht ihr hoch droben die Fahne sich wenden,
die blutrote Fahne?
Ihr Seeleut habt Acht:
|:Heijo, heijo,
heijoheijoheijoho,
heijo, heijo, heijoho.:|

 

Abendstille

Abendstille überall,
nur am Bach die Nachtigall,
singt ihre Weise klagend und leise durch die Nacht.

Im Wald ist schon der helle Tag

Im Wald ist schon der helle Tag
holtjoiri
und funkelt auf den Lärchenschlag
holtjoiri
Die Sterne sind im Berg vergangen,
daß die Sonnen kommen mag.
Das Morgenrot hat angefangen,
holtjoiri.

Die Amseln melden sich zur Stell,
holtjoiri.
die jungen Fichten werden hell
holtjoiri.
Der Kuckuck schreit im Holze draußen.
Unser fröhlicher Gesell.
Im Morgenwind die Gipfel sausen,
holtjoiri.

Jetzt kommt herein die beste Stund
holtjoiri.
die Tannen blitzen auf dem Grund
holtjoiri.
die Wasser von den Gipfeln springen
und der Morgen tut sich kund,
der ganze Berg fängt an, zu singen
holtjoiri.

Am Weg dort hinterm Zaun

Am Weg dort hinterm Zaun
blüht eine eigne Welt
dort hat der ganze Himmel
zur Erde sich gesellt.

Am Wege blühn die Rosen
und drüben reift das Korn
dort hat so mancher manches
gefunden und verlorn.

Dem Einen ging das Herz auf,
dem Andern barts't entzwei,
doch Korn und wilde Rosen,
die machen kein Geschrei.

 

Ich geh im Walde so für mich hin,

Ich geh im Walde so für mich hin,
um nichts zu suchen, das war mein Sinn.

Im Schatten sah ich ein Blümlein stehn,
Die Sterne leuchten wie Äuglein schön.

Ich wollt es brechen, da sagt es fein,
soll ich zum Welken gebrochen sein?

Ich grub's mit allen den Würzlein aus,
zum Garten trug ich's bem stillen Haus.

Und pflanzt es wieder am stillen Ort,
nun blüht es immer und zweigt so fort.

Von der Weser bis zur Elbe
Das Niedersachsenlied

Von der Weser bis zur Elbe
von dem Harz bis an das Meer
stehen Niedersachsens Söhne
eine feste Burg und Wehr.

Fest, wie unsre Eichen
halten alle Zeit wir stand
wenn Stürme brausen
übers deutsche Vaterland.

Wir sind die Niedersachsen
sturmfest und erdverwachsen.
heil, Herzog Widukind's Stamm.

Wo fielen die römischen Schergen?
Wo versank die welsche Brut?
In Niedersachsens Bergen,
an Niedersachsens Wut.

Wer warf den römischen Adler,
nieder in den Sand?
Wer hielt die Freiheit hoch
im deutschen Vaterland.

Das war'n die Niedersachsen
sturmfest usw.

Auf blühend roter Heide
starben einst vieltausend Mann;
Für Niedersachsens Treue
traf sie des Frankes Bann.

Viel tausend Brüder fielen
von des Henkers Hand.
Vieltausend Brüder
für ihr Niedersachsenland.

Wir sind die Niedersachsen
sturmfest usw.

Aus der Väter Blut und Wunden
wächst der Söhne Heldenmut.
Niedersachsen soll's bekunden
für die Freiheit Gut und Blut!

Fest, wie unsre Eichen
halten alle Zeit wir stand
wenn Stürme brausen
übers deutsche Vaterland.

 

Es donnern Motoren,

Es donnern unsere Motoren
ihr eisernes Lied in die Welt
Wir sind dazu erkoren
wenn mancher von uns auch fällt
wir werden weiter fliegen
wir wollen für Deutschland siegen
komme, was kommen soll,
komme, was soll.

Wir fliegen für Deutschlands Ehre
wir kämpfen für unser Recht
Wir sind des Volkes Wehre,
wir bleiben treu und echt.

Wie Adler der Sonne entgegen.
in Schönheit, in Freiheit, in Licht,
In Blitz Donner, Nebel, Regen,
wir kennen nur unsere Pflicht.

Und ist der Sieg einst errungen,
ob sterbend er uns auch beschert,
aus tiefster Seele gesungen
der Flug war das Leben wert.

wir werden weiter fliegen
wir wollen für Deutschland siegen
komme, was kommen soll,
komme, was soll.

 

 

Wo immer das Leben erglommen

Wo immer das Leben erglommen,
da will es als Flamme stehn.
|:Wir wissen, woher wir kommen,
wir wissen wohin wir gehn:|

Wir bleiben dem Ewgen verbunden
ein jeder nach Volkes Art.
|:Drum stehn in hohen Stunden
Wir hell um das Licht geschart.:|

Die Flamme leuchtet und kündet,
so soll unser Leben sein.
|:Im Ewigen ward's entzündet,
in's Ewige wandert's hinein.:|

 

Unser die Sonne

Unser die Sonne, unser die Erde.
Unser der Weg in das blühende Land.
daß ein einiges Volk uns werde
reiche der Bruder dem Bruder die Hand.

Rasende Räder, laute Maschinen
Schwinge und Klingen gewaltiger Zeit.
Bruder wir wollen der Zukunft dienen
Treu in unserm einfachen Kleid.

Wollen uns regen, wollen uns mühen
wollen singen das hämmernde Lied.
Fühlen wir doch das Leben,
wenn das Eisen im Feuer glüht.

 

Mädchen meide

Mädchen ach meide
Männerschmeicheleien
die kosenden Worte,
Mädchen schläfern dich ein.
ach die süßen Schmeicheleien
werden dich gar bald gereuen
glaube Mädchen meinen Worten,
sicher wird es dich gereuen.

 

Oh, du stille Zeit

Oh, du stille Zeit kommst,
ehe wir's gedacht
über die Berge weit,
gute Nacht.

Nun rauscht es so sacht
in der Einsamkeit,
über die Berge weit,
gute Nacht.

bdm

Für meinen Opa, Otto Vollmert, der Parteimitglied war, weil ihm die Dorfgaststätte gehörte, muß es ein innerer Reichsparteitag gewesen sein, daß eine seiner Töchter dort zu Schule ging, denn voll Stolz hat er dieses Zeugnis unterschrieben. Er starb 1954 an Magenkrebs, den er sich aufgrund seines Alkoholkonsum selbst eingebrockt hatte. Einerseits hat er seine Kinder bis zum Kotzen verprügelt, andererseits war er aufgrund dieser Gaststätte ein angesehener Bürger in St. Margarethen.

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